Volltext: Vom Glück, teilen zu können

Die Präsidentin, Beatrice Amann, konnte am 19. April im 
„1 FL TV“ über das Hilfswerk berichten. 
Von uns unterstützte Projekte 
Rumänien 
Drei grosse Lastwagen brachten unsere Hilfsgüter nach 
Rumänien. An die Organisation Bucaresti Noi konnten 
wir viele Tonnen Gemüsekonserven und Pakete mit Be- 
kleidung liefern. Gleichzeitig wurden auch Computer 
und Kleiderpakete für die Kinder der Blindenschule in 
Bukarest mitgeliefert. Die Direktorin der Blindenschule 
hat Kontakt zu der Pfadfindergilde in Liechtenstein. Die 
Kinder im Kinderheim in Deva RO (eine Gruppe davon 
war im Kinderheim Gamander in den Ferien) wurden 
auch mit Konserven und Kleidern versorgt. Dank eines 
Spenders durften wir erneut dem an Epilepsie leidenden 
Simon mit Medikamenten helfen. 
Slowakei 
Einer in Armut lebenden Familie leisteten wir finanzielle 
Nothilfe. 
Kleidung kein Geld mehr ausgeben. Man kann schon sehen, 
dass Ihre grossherzige Spende der Bevölkerung der Stadt eine 
riesige Hilfe bedeutet hat. In den letzten Monaten haben 192 
Familien Bekleidung bekommen. Wir bedanken uns herzlich, 
dass sie mit Ihrer Spende zu der Milderung der alltäglichen 
Sorgen der Familien der Stadt Lajosmizse beigetragen haben. 
Ihre aussergewöhnliche Opferbereitschaft ist ein Paradebei 
spiel für die mitmenschliche Verantwortung und Hilfsbereit- 
schaft. 
Moldawien: Weihnachtsgeschenke und 
S5uppenküchen 
Die Schüler der „Formatio“ in Triesen und das Hilfswerk 
Liechtenstein beschenkten arme Kinder in Moldawi- 
an und Rumänien. Die Primarschüler brachten ihre Ge- 
schenke in Schuhkartons und verpackten sie mit einem 
schönen Weihnachtspapier. 
Wie schon die letzten Jahre haben wir mit finanziel- 
‚er Hilfe und Gemüsekonserven die Suppenküche von 
2ro Umanitas unterstützt, in der 149 Kinder und betagte 
Menschen eine vollwertige Ernährung erhalten. 
Ungarn 
Die grosse Kälte brachte viele Menschen in noch grössere 
Not. Es fehlte in vielen Wohnungen die Heizung. Die Ca- 
ritas in Ungarn hat uns um Hilfe gebeten. Dank unserer 
finanziellen Unterstützung konnte sie einigen Familien 
Öfen sowie Schulmaterial kaufen. Auch in der Stadt La- 
josmizse haben wir mit Kleiderpaketen geholfen. 
In seinem Dankesbrief schrieb der Bürgermeister: 
Die finanzielle Krise der letzten Jahre hat auch die Bevöl- 
kerung unserer Stadt empfindlich getroffen. Viele haben ihre 
Arbeit und somit auch ihr Einkommen verloren. In vielen Fa- 
milien gefährden die Schulden ihre Wohnungen oder Häuser. 
Die Familien sind in einer schwierigen Lage und können für 
Jie von uns unterstützte Suppenküche in Moldawien.
	        

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