Volltext: Jahrbuch (2017) (116)

Impression von der Eröffnung der in Kooperation mit dem Liechten- 
stein Olympic Committee (LOC) durchgeführten Ausstellung Mythos 
Olympische Spiele — Von der Antike bis zur Gegenwart am 6. Juli 
2016. Zu sehen sind von links: Yasmin Meichtry, Head of Heritage 
Management, Olympic Foundation for Culture and Heritage, |.D. 
Prinzessin Nora von und zu Liechtenstein, Mitglied des International 
Olympic Committee (IOC), Regierungsrátin Marlies Amann-Marxer, 
Ministerin für Infrastruktur und Umwelt sowie Sport, Museums- 
direktor Rainer Vollkommer, Isabel Fehr, Prásidentin des LOC und 
Stiftungsratsprásidentin Renate Wohlwend. 
  
Am 11. Oktober 2016 fand die Vernissage der Ausstellung Natura 
Morta — Oliver Mark statt. Das an diesem Anlass aufgenommene 
Foto zeigt von links: Regierungsrátin Marlies Amann-Marxer, den 
Künstler Oliver Mark und Direktor Rainer Vollkommer. 
  
Historischer Verein für das Fürstentum Liechtenstein, Jahrbuch Band 116, 2017 
rung der Ausstellung. Anschliessend wurde sie in 
Wien in der Akademie der Schónen Künste und im 
Naturhistorischen Museum gezeigt) 
Postmuseum des Fürstentums Liechtenstein 
Vernissage im Jahr 2015 
— Juwelen von Dichterautographen aus der deutschen 
Literatur vom Expressionismus bis zur Moderne. Ver- 
nissage: 28. Oktober 2015, Dauer: 29. Oktober 2015 bis 
28. Februar 2016 
Vernissagen im Jahr 2016 
— Ein Blick zurück: Liechtenstein im Jahr 1951. «Land- 
arbeit», ein Zyklus von Martin Hüusle. Vernissage: 
15. März 2016, Dauer: 16. März bis 5. Juni 2016 
— Louis Jüger als Briefmarkengestalter — Aquarelle und 
Zeichnungen. Vernissage: 15. Juni 2016, Dauer: 
16. Juni 2016 bis 5. März 2017 
Bäuerliches Wohnmuseum, Schellenberg 
Das Bäuerliche Wohnmuseum war von Anfang April 
bis Ende Oktober jeden ersten und letzten Sonntag im 
Monat geöffnet. 
Aus personellen und finanziellen Gründen wird keine 
Werbung für Führungen und nur selten eine Ausschrei- 
bung für Bildungsangebote gemacht. Dennoch konnten 
einige Gruppen durch das geschichtsträchtige Haus ge- 
führt werden. 
Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 
im Inland 
Das Liechtensteinische Landesmuseum sucht und fördert 
die Zusammenarbeit mit anderen Kulturinstitutionen des 
Landes, regt die Entwicklung gemeinsamer Projekte und 
Angebote an und nutzt vermehrt das positive Synergie- 
potenzial, welches sich aus einer Zusammenarbeit ergibt. 
Das Liechtensteinische Landesmuseum nimmt die Füh- 
rungsfunktion in der liechtensteinischen kulturhistori- 
schen Museumswelt wahr. Bei Bedarf unterstützt es die 
Gemeinden mit geeignetem Expertenwissen. 
Das Liechtensteinische Landesmuseum erstellt ein 
Marketingkonzept für das Museums- und Veranstal- 
tungsangebot, welches sich an professionellen und erfol2- 
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