m
53
1856
1858-1860
1860
1860-1861
1861-1862
1862-1864
1864-1871
1871-1913
1913
Linde Rudolph, von
von Schellenberg'
29. März: geboren in Darmstadt (Hessen)
Gymnasium
Philosophiestudium, Dr. phil.
Theologiestudium
Diözesanpriester
27. Dezember: Priesterweihe in Prag
Kaplan in Pian (Böhmen)
Erzbistum Prag; 1858, im Januar: Stellenantritt
Pfarr-Provisor in Ladenburg (Baden-Württemberg)
Erzbistum Freiburg i. Br.; April bis Juni 1860
Bischöflicher Kaplan in Regensburg (Bayern)
1860, im Juni: Ernennung
Pfarrvikar in Bad Abach (Bayern)
Bistum Regensburg; 1861, im März: Stellenantritt
Kaplan in Frankfurt a. M.
St. Leonhardskirche; 1862, 1. April: Ernennung
Pfarrer in Oberursel (Hessen)
Bistum Limburg; 1864, 19. November: Ernennung
Ruhestand
11. Juni: gestorben
Ehrung
Infulierter Prälat und Archidiakon von Olmütz (Mähren).
Eltern: Justinus Timotheus Balthasar Freiherr von Linde? (1797-1870, @ 1826) und Dorothea Krüger
(1800-1879).
Lebenslauf: Diözesanarchiv Limburg (Hessen). — Neue deutsche Biographie. Herausgegeben von der
historischen Kommissionbei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 14, Berlin, S. 376f.
LLA: Familienbuch Schellenberg (Abschrift Tschugmell). Ursprünglich von Darmstadt (Hessen).
1859, 25. Mai: Verleihung der liechtensteinischen Staatsbürgerschaft an die Familie von Linde.
1869, 23. August: Aufnahme der Familie von Linde ins Bürgerrecht der Gemeinde Schellenberg.
Berühmter Kanzler der Universität Gießen, Hessischer Staatsrat und Mitglied der Nationalversammlung
in Frankfurt a. M. sowie Geheimrat des Fürsten von Liechtenstein und des Kaiser von Österreich,
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