Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Kälin Eugen 
von Einsiedeln (SZ) 
1918 
1931-1935 
1935-1939 
1939-1944 
1943 
1944-1950 
1950-1963 
1963-1968 
aR$ 
3 
24. April: geboren in Reichenburg (SZ) 
Gymnasium an der Stiftsschule der Benediktiner 
in Einsiedeln 
Gymnasium der Kapuziner in Stans (NW) 
Theologiestudium am Priesterseminar in 
St. Luzi in Chur 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
4. Juli: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche, 
11. Juli: Primiz in Reichenburg 
Vikar in Zürich, Pfarrei Liebfrauen 
(mit Ferdinand =» Matt als Pfarrer und Arnold 
— Waser als Mit-Vikar) 
1944, 17. August: Stellenantritt 
Kaplan in Eschen' 
oesonders für Nendeln; 1950, 1. September: Stellenantritt 
Pfarrer in Vorderthal (SZ) 
1963, 1. September: Wahl; 7. September: Ernennung 
1963, 6. Oktober: Amtseinsetzung durch Bischöfl. Kommissar Josef Freuler 
1966-1967: Bau des neuen Pfarrhauses 
zahlreiche Kollektenpredigten für die Renovation der Pfarrkirche 
1968, im Frühjahr: Erkrankung an Darmkrebs 
26. Juni: gestorben in Lachen, Krankenhaus 
29. Juni: beigesetzt in Reichenburg 
Regionale Dienste 
1951-1954 Aktuar des Liechtensteinischen Priesterkapitels 
1953-1963 Filmzensor für Liechtenstein 
Eltern: Josef Kälin, Polizist, und Maria Eicher. Eugen ist das zweitjüngste von zwölf Kindern 
Lebenslauf: LVa 29. Juni 1968, S. 9. - LVo 4. Juli 1968, S. 2. - SKZ 1968, Nr. 36, S. 547. 
Meier: Cantate. S. 297 
272
	        

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