1899
1920-1926
1926-1927
1927-1928
1928-1931
1931-1935
1932
—1936
1936
1936-1942
1942-1967
1944-1967
1967
Emmenegger Albert
von Wölflinswil (AG)
20. Dezember, geboren in Wölflinswil
Mitarbeit auf dem elterlichen Bauernhof
Gymnasium der Benediktiner in Sarnen (OW)
Maturajahr am Kollegium Maria-Hilf in Schwyz
Dominikaner
Noviziat (als Fr. Rupert M.) im Orden des heiligen
Dominikus in Köln
Eintritt am 16. September 1928
Philosophiestudium in Walberberg bei Bonn
Theologiestudium in Düsseldorf (1931-1934),
Löwen (B)', Köln und Walberberg
Priesterweihe
Köln: an der Albertus-Magnus-Akademie
bis das Dritte Reich ihn zur Rückkehr in die Schweiz veranlasste
Zizers (GR): Erholung im St. Johannes-Stift
1936, ab Oktober: Mitarbeiter des Kräuterpfarrers Johann Künzle
(1857-1945)
mit päpstlicher Erlaubnis Austritt aus den Orden
Vorlesungen an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich
1939, 19. Oktober: Prüfung des Kantons Graubünden für Kräuterpraktikan-
ten
Maienfeld (GR): Heilkräuterpraxis, Haus Eremitage
ab 4. Mai 1942
Schaan: Leiter des St. Laurentiusbades*
1944: Erwerb des Laurentiusbades und Konzession zur Führung eines
Badebetriebs und einer Kräuterapotheke, zugleich
Seelsorger in Maienfeld
1964: Errichtung einer öffentlichen Hauskapelle aus eigenen Mitteln, großer
Wohltäter
1966, 11. Januar: Amputation der rechten Hand im Spital Walenstadt (SG)
1966, 9. Juli: erneute Operation
14. Mai, gestorben in Walenstadt (SG); beigesetzt in Wölflinswil
Lebenslauf: LVo 20. Mai 1967, S. 1. - SKZ 1967, Nr. 39 (Nachruf von P. Raphael Hasler OSB).
' In seinem Lebenslauf schreibt er «drei Semester Psychologie in Löwen»
° LVa 23. März 2006, S. 23.
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