Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Weckesser F. Clemens Maria Josef 
aus Baden-Württemberg 
21. Oktober: geboren in Wiesloch 
13. August: Eintritt in Furth 
1920, 15. August: erste Profess 
1925, 24. August: Ewige Profess in Cham (Bayern) 
Staatliche Lehrerbildungsanstalt 
in Straubing (Bayern) 
Furth: Lehrer 
Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen): Lehrer 
Furth, Sinzig und Mindelheim (Bayern): 
Aushilfslehrer 
1929, im November: Mittelschullehrerprüfung in Koblenz 
Remagen (Rheinland-Pfalz): Lehrer an der Mittelschule für Knaben 
Dumfries (Schottland): Präfekt, Sprachstudium und Junvenatslehrer 
Vaduz: 
1946-1973: Lehrer am Collegium Marianum / Liechtenst. Gymnasium 
Fächer: Englisch, Erdkunde, Mathematik, kfm. Rechnen 
April 1946 bis April 1973 
1973-1981: Ruhestand 
1981-1984 Furth: Ruhestand 
1984 30. April: gestorben in Furth; 2. Mai: dort beigesetzt 
Ehrung nn 
1981, 16. September: Verleihung des Ritterkreuzes des Liechtensteinisches Verdienstordens durch 
Fürst Franz Josef Il. 
1900 
1919 
1920-1923 
1923-1924 
1924-1927 
1928-1829 
Welti F. Walter Stefan 
von Berikon (AG) 
1. April: geboren in Berikon 
Staatliches Diplom als Kaufmann 
8. Sept.: Eintritt in St-Genis-Laval (F); 1951, 8. Sept.: erste Profess 
St-Genis-Laval: Studium 
Vaduz: Präfekt im Collegium Marianum 
19. April 1952 bis 1. April 1954 
1954-1956 St-Gingolph (VS): Präfekt im College Catholique 
1956 15. August: ausgetreten 
929 
1968 werden im Tagebuch des Direktors ab 20. Februar FE. Johann von Britto —& Stengle und ab 22. März 
E Winfried —& Schreieck als Hilfe erwähnt 
456
	        

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