Spieler Sr. Alma Pia (Rozika)
aus Slowenien
1927
1941
1941-1942
942-1971
1971-1983
1983 -
11. August: geboren in Videm-Krsko"
Eintritt im Kloster Nazaret bei Banja Luka (Bosnien)
1943, 6. November: erste Profess in Schaan
‘949, 25. April: Ewige Profess
Mittelschule in Banja Luka (bis August 1942)
1942, im Oktober: Übersiedlung nach Schaan
6. November: Einkleidung
Schaan: Kloster St. Elisabeth
1942-1946: Mädchengymnasium St. Elisabeth
1948: Matura in Feldkirch (Vorarlberg)
1948-1951: Studium an der Universität Fribourg
‚Deutsch, Geschichte und Geografie)
1951-1971: Lehrerin an der Höheren Töchterschule St. Elisabeth
ab Januar 1951
Fächer: Deutsch, Französisch, Religion, Geographie, Geschichte u. a.
1965-1971: Junioratsleiterin; 1969-1971: Provinzrätin und -sekretärin
1951: Aushilfslehrerin an der Volksschule Mauren
m Sommer (drei Wochen); für die erkrankte Zamser Sr. Tarsicia — Meier
Rom: Generalrätin
Schaan: Kloster St. Elisabeth
1983-1987: Lehrerin an der Mädchenrealschule St. Elisabeth
1984: Lehrerkatechetikkurs für Absolventen des Glaubenskurses und
Missio durch Bischof Johannes Vonderach
1986-1992: Provinzrätin und Provinzsekretärin
Regionaler Dienst
1992-1998 Mitglied des Dekanatsarbeitskreises für Erwachsenenbildung
«Ihr Sprachtalent — Sr. Alma Pia spricht Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Slowenisch, Kroatisch
nd Polnisch — brachte es mit sich, dass sie ausserdem viele Jahre in europaweiten Gremien übersetzte
und so zu Informationen bis zu den höchsten Stufen innerhalb der katholischen Kirche gelangte.»*
Bibliographie
Wenn das Weizenkorn stirbt. Die Geschichte der Anbeterinnen des Blutes Christi, Provinz Schaan,
Liechtenstein, 1908 bis 1991. Fribourg 1991.
ATI
Damals Jugoslawien.
Liechtensteiner Vaterlandmagazin 10/2007. S. 69
CWES