Peters Sr. Ambrosia
aus Nordrhein-Westfalen
3. Dezember: Einkleidung in Paderborn
1866, 2. Februar: erste Gelübde; 1873, 2. Februar: Profess
Brefel: Lehrerin, Musik- und Zeichenunterricht
Konstanz (Baden-Württemberg): Lehrerin, Musikunterricht
Paderborn (Nordrhein-Westfalen)
ab Herbst 1865: Organistin im Mutterhaus; Gesang- und Musiklehrerin
ab Herbst 1868: Mithilfe im Novizenunterricht
Holthausen bei Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen): Oberin
Ende Januar bis Dezember 1868
Paderborn: Lehrerin, Musik und Gesang
1873: Oberin im Haus der göttlichen Vorsehung, eingerichtet für die Schwes-
tern verschiedener aufgelöster Filialen
Balzers: Leiterin und Lehrerin im Töchterinstitut Gutenberg
1873, 21. Dezember: Unterzeichnung des Mietvertrages’
1880-1882: Oberin
Mühlhausen (Elsass): Oberin und Leiterin des Pensionates
Tetschen (Böhmen): Oberin
1900, im August: Übersiedlung des Pensionates von Mühlhausen nach Tet-
schen (Böhmen) nach dem Bau des dortigen großen Pensionatsgebäudes.
Erneuerung des alten Klosters «Maria Treu» in Schlackenwerth (Böhmen)
1912-1920 Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen): Ruhestand
1920 26. März: gestorben in Wiedenbrück
Sr. Ambrosia Peters ist eine leibliche Schwester von Sr. Amalia Peters SCC.
Set
Lebenslauf: Archiv der Schwestern in Paderborn: Nachruf, verfasst von Sr. Liboria
— Büchel FE: Pfarrei. S_22°
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