Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Bamert Martin 
von Tuggen (SZ) 
28. März: geboren in Tuggen 
Bezirksschule in Lachen (SZ) 
Gymnasium der Kapuziner in Stans (NW), 
2.8. Klasse 
Theologiestudium am Priesterseminar in Venegono 
bei Mailand und 
am Priesterseminar St. Luzi in Chur (ab 2. Kurs) 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
7. Juli: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche 
Hofkaplan in Vaduz 
1935, 26. Juli: Ernennung; 3. September: Stellenantrit 
Präses der Jungmannschaft Vaduz 
1969, im Juni: Einzug in die 1968/69 neu erbaute Hofkaplanei 
Ruhestand in Vaduz 
1. Mai 1976 bis Juli 1985 
Seelsorger im Krankenhaus und im Betagtenwohnheim, 
WO er zeitweise auch wohnte. 
Ruhestand in Tuggen 
im Juli: Übersiedlung von Vaduz nach Tuggen 
7. November: gestorben in Tuggen 
12. November: dort beigesetzt 
— 1924 
1924-1931 
1909 
1931-1932 
1932-1935 
1935 
1935-1976 
1976-1985 
6: 
406 _ 
5 
985 
Regionale Dienste 
1935- Vorstandsmitglied der Pfadfinder Liechtensteins 
(Wahl durch das Priesterkapitel am 21. November 1935)’ 
Betreuer von Pfadfindergruppen 
Landespräses des Liecht. Jungmannschaftsverbandes 
Aktuar des Liechtensteinischen Priesterkapitels 
1935-1941 
1962-1965 
Ehrungen 
1956, 16. August: Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens durch Fürst Franz Josef Il. 
1971, 4. Juni: Aufnahme ins Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Vaduz. 
Eltern: Anton Bamert und Elisabeth Gresch. 
Lebenslauf: LVa 27. November 1985, S. 7. - LVo 15. November 1985, S. 4. - Nachrichten aus dem 
3athaus, Nr. 14. Dezember 1985. - SKZ 51-52/1985, 19. Dezember 1985, S. 793f. 
DA (Depot LLA): Protokollbuch 
JE
	        

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