3 Soziale Rahmenbed ingungen
3.1. Unterstützung bei der Kind ererzie hung
Dio Anza hl der Kinder im nachbarschaftlichen und familiären Um feld kö nnte begünstigend
auf die eigene Familienplanung
wirken, da Fami lie sozusagen
,yorgel ebt"
wird. So
gibt
nicht
ganz
die Hälf te
an, dass zumindest
,Binig e"
Kinder im Freundeskreis bzw. in der
Nachbarschatt leben , wobei das Alter der Kinder nicht
genauer
defi niert ist. Knapp ein Drit-
tel
gibt
an, dass
,yiele "
Kinder im Umfeld zu fi nden sind. Ein Fünftel hat
,lfast)
keine" Kin-
der im freundschaftlichen
bzw. nachbarschaftlichen Umkreis
(Grafi k
15).
Glbt es ln lhrem Freundeskrels odor ln der Nachbarechaft vlele Klnd er, elnlge Klnd er
oder
(fast)
kelne Klnd er?
(Angaben
ln %)
ein igo
(fast)
koino020406080100
N=500
Qu ollo: bopublic Schw oiz
Grafi k 15
Je
jü nger
die Befragten
sind, desto häufi ger
geben
sie an, dass in ihrem Um feld
¡iele "
Kinder vorhanden
sind, was zum einen am Alter selbst, an der Wohnsituation und am Alter
des Freundeskroises
liegen kann. Die 55- bis 74-Jährigen hingegen
geben
signif ikant weni-
ger
an, dass sich
,yiele "
Kinder in ihrem Um feld befinden, was wahrs chei nlich
daran liegt,
dass die Kinder im Freundeskreis
nicht mehr als Kinder, sondern als Erwachsene
gesehen
werde n, aber auch an der Wohnsituation.
ln Hau shalten ab drei Personen
geben
doppelt so
viele Befragte als all ein lebe nde Psrson en und Befragte
aus Zwei-Personen-Haushalten
an,
dass sie
,yiele "
Kinder in ihrem Um feld hätten. Hierbei handelt es sich wahrs chei nlich um
Menschen mit
jüngerem
Nachwuchs,
die beispielsweise aufgrund des Schulbesuchs der
Kinder
ein an deros Umfeld besitzen als ältere Personen oder Porsonen ohne Kinder.
vislo 32 I4931