Volltext: Alpenrheintal - eine Region im Umbau

glie der (28 Prozent der Belegschaft) verpflichten sich, den Arbeitsweg maximal 24 Mal pro Jahr allein im Auto zurückzulegen (im Durch - schnitt zweimal pro Monat), während Plus-Mitglieder (26 Prozent) ma- ximal 96 Mal (im Durchschnitt zweimal pro Woche) das Auto benutzen. Über den Mobilitäts-Club werden wiederkehrende und regelmäs- sige Kommunikation und Belohnung angeboten und folgende Anreize unterbreitet: – Reservation eines unentgeltlichen Tagesparkplatzes an Autotagen – Gemeinsame Beschaffung von verbilligten SBB-Abos – Jährliche Mobilitätsunterstützung von 330 Franken; diese wird ent- weder bei den SBB-Abos in Abzug gebracht oder am Ende des Jahres aus bezahlt – Kostenlose Mitgliedschaft bei Mobility CarSharing Schweiz – Kostenlose Verwendung von Mobility-Autos an Arbeitstagen, auch für private Zwecke. – Jährliche Verlosung von fünfmal 100 Franken unter den Top-Mit glie - dern, die maximal vier Tagesparkplätze beansprucht haben; Auszeich - nung an einer Versammlung der ganzen Belegschaft. – Monatliche Verlosung von 100 Franken unter den Top-Mitgliedern mit einer Gewinnchance pro Jahr. Die Mitglieder des Mobilitäts-Clubs haben sehr viel tiefere Kosten für den Arbeitsweg als Auto fahrende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies insbesondere dadurch, dass in Partnerschaften Lebende nicht mehr auf ein Zweitauto angewiesen 
sind. Die Parkplatzgebühr Die Höhe der jeweiligen Parkplatzgebühr (360 oder 720 Franken pro Jahr, die in Monatsraten vom Lohn abgezogen werden) richtet sich ausschliess- lich nach Arbeitsweg-Kriterien (ohne Auto zumutbar oder nicht?); eben- so die Vergabe bei allenfalls zu wenig verfügbaren Park plätzen. Die Arbeitsweg-Kriterien lauten: Zumutbar ist der öffentliche Verkehr bei Geh-Distanz zur Haltestelle am Wohnort von 600 m, von 900 m bei einer Bus-Fahrzeit bis 11 Minu - ten. Zumutbar ist weiters der ÖV, wenn die Dauer des Arbeitswegs 199 
Gesund und umweltfreundlich zur Arbeit
	        

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