Volltext: Die Verfassungsbeschwerde zum Staatsgerichtshof

Vorwort Die hiermit präsentierte Studie ist das Resultat eines Forschungs pro - jekts, das ich für das Liechtenstein-Institut bearbeitet habe. Im An - schluss an meine Untersuchung zur liechtensteinischen Grundrechts - ordnung (LPS Bd. 20) soll nunmehr eine systematische Darstellung zum verfassungsgerichtlichen Grundrechtsschutz vorgelegt werden. Gerade in der Ausgestaltung des Instituts der Verfassungsbeschwerde manifes - tiert sich der wichtige liechtensteinische Beitrag zur Entwicklung der in- ternationalen Verfas sungs gerichtsbarkeit. Für vertrauensvolle Zusammenarbeit habe ich zu danken den Ver - ant wortlichen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Liech - ten stein-Instituts, dessen Bedeutung für die politische Kultur des Fürs - ten tums nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Dank gebührt fer- ner Frau Marianne Becker für die Betreuung des Manuskripts sowie meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen am Kölner Institut für Staats recht für mancherlei Unterstützung. Wie schon meine erste Monographie zur liechtensteinischen Grund - rechts ordnung, die überaus freundlich aufgenommen worden ist, lege ich auch dieses Buch vor in der Hoffnung, den Staatsgerichtshof bei seiner Recht spre chungstätigkeit ein wenig unterstützen zu können. In der der- zeitigen Situation kommt dem Hüter der Verfassung als der institutionel- len Klammer des liechtensteinischen Ge mein wesens eine herausragende Bedeutung zu. Köln/Bendern, im Februar 2003 P.S.: Der im Sommer 2003 vorgelegte Neuentwurf eines Staatsgerichts - hofsgesetzes konnte nicht mehr berücksichtigt werden. Er bringt indes – abgesehen von der unmittelbaren Rechtssatzverfas sungs beschwerde in Art. 15, Abs. 3 – keine gravierenden Neue rungen.5
	        

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