Das neue Mehrzweckgebäude in zentraler Lage
Nachdem die Bürgerinnen und
Bürger mit grosser Mehrheit zum
Projekt und dem damit verbunde-
1en Verpflichtungskredit die Zustim-
nung erteilt hatten, konnte im
Jahre 1998 mit dem Bau des Mehr-
zweckgebäudes begonnen werden.
Heute trennen uns nur noch wenige
Tage von den Einweihungsfeierlich-
keiten dieses Mehrzweckgebäudes.
Feuerwehr unter einem Dach kön-
nen grösstmögliche Synergien ge-
nutzt werden. Dank dem Neubau
sind die Raumprobleme der Feuer:
wehr und die des Werkbetriebes
gelöst. Bis heute wurden die ver-
schiedenen Gerätschaften und Ma-
schinen, sei es vom Werkbetrieb
oder die der Feuerwehr, in verschie-
jenen Gebäuden von Eschen und
\Vlendeln untergebracht. Durch die-
sen Neubau finden beide Benutzer
optimale Bedingungen vor bezüg-
lich Infrastruktur und Arbeitsabläu-
‘°e.
Mit dem Bau des Mehrzweckgebäu-
des wurde der Grundstein dafür
Jjelegt, den wachsenden Ansprücher
die an den Werkbetrieb und die
zeuerwehr gestellt werden, sowie
dem Platzbedarf und Raumeignung
der Liechtensteinischen Musik- und
Kunstschule gerecht zu werden.
Zusammen mit dem Lande Liech-
tenstein und der Gemeinde Eschen
<xonnte ein modernes Gebäude
errichtet werden, das den heutigen
und kommenden Anforderungen
antspricht. Es war somit eine um-
‘assende Planung, die nötige Flexibili-
tät, und der entsprechende Weitblick
aller Beteiligten unabdingbar.
Das Mehrzweckgebäude ist auch in
Zukunft von einer breiten Bevölke-
‘ungsschicht benutzbar. Durch
ainen Nachtragskredit wurde er-
möglicht, dass der Grossraum im
9G mit der nötigen Infrastruktur
ausgerüstet wird. Dieser Mehr-
zweckraum ist hauptsächlich ge-
dacht für Versammlungen von Ver-
ainen oder Abhaltung von Weiter-
bildungskursen.
Werkbetrieb und Feuerwehr der
Gemeinde,
Durch das Zusammengehen des
Gemeindewerkbetriebes und der
zinen herzlichen Dank den Gemein-
deräten der vergangenen Mandats-
aeriode mit Vorsteher Günther
Nohlwend, ihnen ist es zu verdan-
<en, dass wir dieses Bauwerk in die-
von Eschen - Nendeln.
ser Form der Bestimmung überge-
ben können.
Danken möchte ich dem Projekt-
team, bestehend aus Vertreter der
3emeindebauverwaltung, Gemein-
derat, Feuerwehr, Musikschule so-
wie Mitarbeiter des Hochbauamtes,
Dem Architekturbüro Markus Spren
ger für die Planungs- und Baulei-
;ungsarbeiten sowie dem Ingenieur:
jüro ITW für die Gesamtkoordina-
ton. Einen herzlichen Dank spreche
ich allen Beteiligten Planern und
Unternehmer mit ihren Mitarbeitern
für die fachgerechte Ausführung
aus.
Den Mitarbeiter des Werkbetriebes,
jen Mitgliedern der freiwilligen
Teuerwehr, den Schülern der
Musikschule und Kunstschule sowie
allen Benutzern des Mehrzweckge-
bäudes wünsche ich im Namen des
Gemeinderates und in meinem per-
sönlichen, viel Freude in diesem
neuen Zuhause.
Gregor Ott
Gemeindevorsteher