Die Bedeutung des Fürstenhauses als Imagefaktor Tabelle 12: Die Fürstenfamilie und das Schloss stein: Beispiel Niederlande (Angaben in %) Basis: Niederländer, die Liechtenstein kennen. So Frage: "Rein gefühlsmässig kann man ja von jede sympathisch ist oder eher unsympathisch. Einma Fürstentum Liechtenstein ..." II 'i Ii ii i| ' j i: j|
Befragte insgesamt
chaffen Sympath mmer 1996 m Land sagen, ob ! alles in allem: Ist Befragte, die beim Namen Liechtenstein an die Fürsten familie oder an das Schloss in Vaduz denken
ien für Liechten- es einem eher Ihnen das Befragte, die beim Namen Liechtenstein nicht an die Fürstenfamilie oder an das Schloss denken, aber andere Assoziationen äussern sehr sympathisch j! 4 n 5] ,4 4 1 _in sympathisch |i 50
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100 n = I! 992 290 140 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 3266, 1996 sam um einen Reflex der eigenen Staatsform handelt: Es ist also nicht so, dass vornehmlich Bürger aus konstitutionellen Monarchien ihr Augen merk auf die Fürstliche Regierung lenken. Vielmehr gibt es auch bei den Bewohnern republikanisch verfasster Staaten ein Interesse und auch deutlich erkennbare Sympathien für die so ganz andere Staatsform. In fast allen Ländern verbinden sich nämlich die Aussagen "Die Für stenfamilie" und "Das Schloss in Vaduz" recht eng mit den Sympathien für das Fürstentum: Befragte, die an die Fürstliche Familie oder an das Schloss in Vaduz denken, wenn sie den Begriff "Liechtenstein" hören, empfinden sehr viel öfter Sympathien für das Land als Befragte, denen zu Liechtenstein andere Dinge einfallen. Dieser überaus wichtige Befund lässt sich etwa an den Beispielen aus den Niederlanden und aus Grie chenland illustrieren (Tabellen 12,13). Noch deutlicher zeigt das amerikanische Beispiel in der Tabelle 14 die Sympathiesteigerung durch die Image-Dimension "Fürstenfamilie" und 45