Volltext: 75 Jahre Liechtensteinische Kraftwerke

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Neugestaltung Kontakt 
Die «KONTAKT» wurde bereits 
im September 1986 aus ihrer 
Taufe gehoben und zwischenzeit- 
lich in Inhalt, Umfang und Ge- 
staltung zusehends verbessert. 
Mit dieser Ausgabe hat ein neu 
ins Leben gerufenes Redaktions- 
team versucht, diesem Medium 
als einem nicht unwesentlichen 
Mosaikstein des geplanten LKW- 
Erscheinungsbildes ein neues 
Gesicht zu geben, was meines 
Erachtens den Verantwortlichen 
damit nun bestens gelungen ist. 
Sen 
Informatik 
1991 stand unter anderem auch 
im Zeichen des Auf- und Aus- 
baus der neugeschaffenen Infor 
matik- und Organisationsabtei- 
lung. Die Umstellung von einem 
[BM-System/38 auf ein IBM 
AS/400 bildete dabei einen 
Schwerpunkt. Die Investition in 
neue Technologien und die ge- 
plante Ablösung von bestehen- 
den Applikationen durch modeı 
ne Standardpakete bilden die 
Grundlage für ein unternehmens- 
weites, umfassendes Informa- 
UOoNsSsSYStem. 
Geschäftsbericht 1991 
Übergabe des Umweltverträglich- 
xeitsberichts an die Fürstliche Regie 
ung; vlın.r.: Dr. Christian Widmer, 
Geschäftsführer des Studienkonsor- 
:jums, Anton Nägele, Vizepräsider 
des LKW-Verwaltungsrates, Heinz 
Büchel, Vorsitzender des Studien 
konsortiums, Regierungsrat Rene 
Ritter und Botschafter Dr. Benno 
Beck, Leiter des Amtes-für Volkswirt 
schaft 
Rheinkraftwerke 
Am 28. November 1991 haben 
Vertreter des Studienkonsortiums 
beim Bundesamt für Wasserwirt 
schaft in Bern sowie bei den Re- 
gierungen des Kantons St. Galler 
und des Fürstentums Liechten- 
stein den Umweltverträglichkeits- 
bericht (UVB) übergeben. Er ist 
das Resultat einer über dreiein- 
halb Jahre dauernden Untersu- 
chung, zu der sowohl einheimi- 
sche Unternehmen als auch inter 
national anerkannte Experten 
beigezogen wurden. Der Berich! 
umfasst 13 Fachgutachten mit 
einem Gesamtumfang von 1600 
Seiten, 420 Beilagen und 73 the 
matischen Karten. Der aus den 
Fachgutachten abgeleitete 
Hauptbericht kommt zum 
Schluss, dass die Rheinkraftwer- 
ke bei ganzheitlicher Betrachtung 
der ökologischen, sicherheitstech: 
nischen und wirtschaftlichen Fra 
gen vertretbar sind, weil die fest 
gestellten negativen Auswirkun- 
gen durch positive Aspekte auf- 
dh 
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