Volltext: Aus deutschen Archiven

— 79 — Hchem Rebbau instandzuhalten, andernfalls können Marquard oder seine Erben diesen an sich ziehen, bis er von ihm in Ordnung gebracht wird. Original im Hauptstaatsarchiv München, Lindau Reichsstadt Urkunde n. 
67. — Pergament 6,1 cm lang X 21,5 — 22,5, keine Plica. — Siegel des Stadt- ammanns Johann Kitzi hängt an Pergamentstreifen, der von der Urkunde ge- schnitten ist, stark beschädigt, abgewetzt, rund, etwa 3,5 cm, gelbgrau, Spitz- ovalschild mit zwei Kitzen nach re. und Ii. steigend, Umschrift: .. DCI KITZI M 
- Rückseite: «dd. an St. Vitentag A° 
1326» (17. Jahrh.); «Juni 15», «71» (beides Blei, modern); «69» (blau). 1 Marquard von Schellenberg zu Wasserburg s. n. 69. 2 Degelstein in Hoyren, Stadt Lindau B. 72. Lauingen,1 1326 Oktober 2. König Ludwig der Bayer2 und Graf Berchtold von Graisbach3 entscheiden, dass Gebhard (von Graisbach),4 Bischof zu Eichstätt,5 der Margarete von Werdenberg,6 Berchtold von Graisbachs1 Witwe und ihren Brüdern Heinrich,8 Hartmann,9 Rudolf 
19 Albrecht11 und H u g ,12 Grafen von Werdenberg-Sargans für alle Ansprüche 480 Pfund Haller geben soll. Wir Ludwich von gotes genaden Roemischer Chvnich, ze allen zeiten merer des / Riehes, veriehen vnd tvn chvnt allen den di disen brif lesent, oder horent lesen - / daz wir vnd der edel man graf berhtolt, von Graispach, di anspräche, di Mar-/garet von werden- berch, weilent graf berhtoldes von Graispach saelich , wirtin- / ne, vnd ir brüder . Heinrich- Hartman- Rudolf- albreht vnd Hvge grauen / von werdenberch - ir Erben- vnd ir nach- omen, hetten, oder gehaben möhten, vmb / des egenanten graf berh- toldes von Graispach saelich varentz gut, Chleinöd, Ay-/gen, vnd lehen, vnd vnverschaidenlich - vmb alle anspräche - on ir margen-gab, die / si auf dem Market ze Purkhaim hat - hintz dem erbaerigen , vnd vnserm liben - / fürsten - bischof Gebhart ze Eystet mit paidertail willen, vnd
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.