entsprechende Vergleichsbasis herhalten soll. Bei Betrachtung der als Referenzmassstab dienenden Grundstücks- und Flächenbestandsvertei lung sieht man, dass vor allem die Unterländer Gemeinden (Eschen, Gamprin, Mauren, Ruggell und Schellenberg) relativ kleine Durch- schnittsgrundstücksgrössen aufweisen; sind doch bei diesen Kommunen die Anteile am jeweiligen Landestotal für die Grundstückszahl stets deutlich höher als jene für die Katasterfläche. Abbildung 11: Die räumliche Verteilung des liechtensteinischen Grund verkehrs im Durchschnitt der Jahre 1989 bis 1993 % vom Landestotal <D PH
N RT CFL Ü Wertumsatz
2 N C/5
A> U u <L) -o
G P G 4> O :RT E
Wertumsatz
J4 U :B
U 0) 2 N
Wertumsatz
-O G 3 u 0
<3 W
§jj§§ Vaduz Triesenbg. Triesen • Schellenbg. Schaan Ruggell Planken HB Mauren Gamprin Eschen Balzers Für die Analyse der regionalspezifischen Vorgänge im Grundverkehr von primärem Interesse ist nun aber vor allem jene Gegenüberstellung, welche die auf die einzelnen Gemeinden entfallenden Prozentwerte für die verschiedenen Dimensionen des Transaktionsgeschehens miteinan der kontrastiert. 203