Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

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DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2005 SPENDE Warum Ernst Walch vom jahrelangen Enga­ gement von Antonia Frick überzeugt ist und wie er es gezeigt hat. § 
«COASTER» Welche Vorteile das Ver­ kehrssystem «Coaster» bringen soll und wer sich dafür begeistert einsetzt. Q 
EINFACH RIESIG Wie Marco BUchel in Kranjska Gora zu alter Riesenslalom-Form fand 
und wer in Slo­ wenien gewann. 
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MIX Militärseilbahn Palfries darf künftig Touristen befördern MELS - Die ehemalige Militärseilbahn Pal­ fries in Mels-Ragnatsch darf künftig Wande­ rer auf die Alp Palfries befördern. Die St. Galler Regierung hat Rekurse abgewiesen und damit grünes Licht für eine touristische Umnutzung gegeben. Wie die Genossen­ schaft Seilbahn Palfries am Dienstagabend mitteilte, stellte sich die Regierung gegen den von den Einsprechern verlangten Abbruch der Bahn. Zudem gelangte' sie zur Auffas­ sung, für den zivilen Betrieb sei keine Bundeskonzession nötig. (sda) 10 000 Franken Belohnung im Fleischdiebstahl ausgesetzt LANDQUART - Nach dem dreisten Dieb­ stahl von anderthalb Tonnen erstklassigen Fleischs hat der betroffene Grosshändler in Lahdquart nun eine Belohnung von 10 000 Franken für sachdienliche Hinweise auf die Täterschaft ausgesetzt. Wie die Kantonspoli­ zei am Mittwoch weiter präzisierte, handelt es sich beim Deliktsgut um Lamm-Entrecotcs aus Australien sowie um Filets, Hüft und Entrecotes aus Brasilien. Die Diebe waren in der Nacht auf Dienstag bei der Firma Fleisch- handel Crüzer AG eingedrungen und hatten über die Laderampe 60 Fleischkartons mit einem Fahrzeug fortgeschafft. Der Gesamt­ schaden inklusive Sachschaden am Gebäude wurde auf 50 (XX) Franken beziffert. (AP) BPATIIINHALT Wetter 
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Sport 17-19 Kino 2 
Kultur 27-28 Inland 
3-10 TV 
31 Wirtschaft 11-18 
Intarnational 32 www.volksblatt.il Ii» M Fr. 1.80 12I.MHRMNC, NR. 292 
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Start zum Volksquiz 2006 Volkskia als Hauptpreis für Abonnenten des «Liechtensteiner Volksblatts» SCHAAN - Als Abonnent/-in des «Liechtensteiner Volksblatts» profitieren Sie auch 2006 von vielen Extras. Alleine durch Ver­ günstigungen mit der Volks­ card, welche Sie in den vergan­ genen Tagen per Post erhalten haben, schlagen Sie den Abo­ preis bei weitem heraus. Mit dem «Liechtensteiner Volks­ blatt» profitieren Sie gleich mehr­ mals: Neben der Volkscard und dem Volksquiz bekommen Sie tag­ täglich spannenden Lesestoff zum Frühstück. Gemäss neutraler Leser­ befragungen ist das «Volksblatt» im Aufwind und hat die Leserschaft um 17 Prozent und die Anzahl der Abonnenten um über 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Täglich am Puls Dieser Zuwachs an Lesern und Abonnenten freut uns sehr und ver­ pflichtet uns, täglich die modernste und kompletteste Zeitung Liech­ tensteins zu gestalten. Parallel dazu werden die aktuellsten News auf www.volksblatt.li veröffentlicht. Die Homepage  www.volksblatt.li   ist damit die einzige Medienplatt­ form Liechtensteins, welche Sie permanent auf dem Laufenden hält. Einzigartiges Intemetarchiv Auf   www.volksblatt.li finden Sie zudem die grösste Mediendaten­ bank Liechtensteins. Auf «Knopf­ druck» können Sie beispielsweise alle Meldungen der letzten 10 Jah­ re Ihres Lieblingsvereins anschau­ en, ausdrucken oder verschenken. Auch wenn Sie weit weg sind, müssen Sie auf die aktuelle Ausga­ be des Volksblatts nicht verzichten. Die Zeitung ist bereits ab 1.00 Uhr komplett im Internet abrufbar. 
Auto zu gewinnen: Die VoUablatt-MItarbeHirinnen Sandra (links) und Antonia rar dem Hauptprais, dem Volks­ kia! Heines BiM: Kilian fflster, Seneraiagent Mobiliar Vaduz, und VolksMatt-Chaf Oani Sigaf mit der Volkscprd. Volkskia als 1. Preis Im kommenden Jahr können Sie beim Volksquiz beweisen, wie gut Ihr Allgemeinwissen ist. Monatlich werden wir ein grosses Fragequiz veröffentlichen. Am Ende des Jah­ res rätseln Sie um den Volkskia und der Sieger wird Besitzer dieses ein­ zigartigen Fahrzeuges. Den sparsamen und geräumigen Volkskia von der Nufa-Garage in Vaduz kann man täglich bei uns mit der Volkscard zu einem unschlag­ baren Preis mieten, wenn man Abonnent ist, Volkscard angekommen Die Volkscard ist inzwischen si­ cherlich bei Ihnen angekommen. Wir konnten Für weitere zwei Jahre die Mobiliar in Vaduz als Partner gewinnen. In diesem Schreiben ha­ ben Sie auch einen Wettbewerb ge­funden. 
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Jahr immer freitags die «Rheinzei­ tung» zwischen Sargans und Senn­ wald. Damit bieten wir unseren Werbekunden eine neue attraktive und vor allem die günstigste Wcr- beplattform für die Grossregion Liechtenstein - Werdenberg - Sar­ gans an. Herzlichen Dank Modern, innovativ, am Puls der Zeit und täglich in Ihren Händen, das sind unsere Ansprüche, wel­ che wir auch 2006 verfolgen. Ih­ nen, verehrte Leserinnen und Lesern, möchten wir für die Treue danken. Das Volksblatt-Team wünscht Ihnen besinnliche und er­ holsame Festtage, einen guten Rutsch ins 2006 sowie vor allem gute Gesundheit! Die Geschäftsleitung: Martin Frommelt und Dani Sigel EU prüft «Green Card» EU will Regeln für legale Einwanderung BRÜSSEL - Schrittwelse will die EU-Kommission Regeln fiir die legale Einwanderung entwi­ ckeln. Ziel der am Mittwoch in Brüssel vorgestellten Strategie sind die Bekämpfung der Schwarzarbeit und vereinfach­ te Regeln fiir Hochqualifizierte. Ab 2007 will die EU-Kommission erste Vorschläge für ein Paket von Richtlinien vorlegen. Bis dahin soll auch eine EU-Arbeitsgeneh­ migung für hoch qualifizierte Ar­ beitnehmer nach dem Vorbild der US-amerikanischen «Green Card» geprüft werden, die von ei­ nem Mitgliedsstaat ausgestellt würde und in der gesamten EU gültig wäre. EU-Justizkommissar Franco Frattini verwies bei der Präsenta­ tion der Strategie auf den Mangel 
hoch qualifizierter Arbeitskräfte in der EU im Vergleich zu den USA bei Einwanderern aus dem Mittel­ meerraum, dem Nahen Osten und Nordafrika. «54 Prozent der hoch qualifizierten Personen gehen in die USA», sagte Frattini. Grundsätzlich solle die Anzahl der auszustellenden Einreise- und Arbeitsgenehmigungen weiterhin Sache der Mitgliedsstaaten blei­ ben, ergänzte er. Die gemeinsamen Leitlinien dafür könnten aber von der EU beschlossen werden. Eine weiter gehende Einmi­ schung der EU-Kommission in die nationale Arbeitsmarktpolitik hatte besonders Deutschland strikt abge­ lehnt. Die EU-Kommission sieht sich zudem als mögliche-Koordina­ tionsstelle für die Bedürfnisse ein» /.einer Mitgliedsstaaten nach be­ stimmten Berufsgruppen. (sda) 
Schweiz revidiert AHV Erhöhung des Frauenrentenalters BERN - Anderthalb Jahre nach dem Nein zur 11. AHV-Revision hat der Bundesrat gestern sei­ nen Plan B verabschiedet. Er will das Rentenalter der Frauen auf 65 erhöhen und ärmeren Ar­ beitern die frühzeitige Pension ermöglichen. Die AHV würde um 341 Millionen pro Jahr entlastet Das Scheitern der 11. AHV-Revi- sion an der Ume im Mai 2004 sei kein Auftrag gewesen, nichts zu tun, sagte Bundesrat Couchepin vor den Bundeshausmedien. Auch habe die Notwendigkeit fiir Revisionen kei­ neswegs nachgelassen. Der AHV- Fonds werde schon im Jahr 2011 auf unter 70 Prozent einer Jahresausga­ be sinken und dann noch weiter ab­ nehmen. Noch drastischer stelle sich die Situation unter Einbezug der IV- Schulden dar, sagte Couchepin. Fak­tisch 
werde die AHV bis Ende 2010 nur noch über liquide Mittel in der Höhe von rund 15 bis 20 Prozent ei­ ner Jahresausgabe verfügen. (AP) ANZEIGE
	        

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