Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MONTAG, 5. DEZEMBER 2005 
ES? ISPORT 15 FUSSBALL Challenge Lcaguc. 17. Runde Sion - 
AC Lugano 3:0 (1:0) Tourhillon. - 780() Zuschauer. - SR Bcrnold. ~ Tore: 
M. Rcgaz- zoni 1:0. 50. Vogt 2:0.52. Rcgu77.oni 3:0. WH - Lucaroo 4:2 (1:1) Berghol/.. - 1270 Zuschauer. - SR Rutschi. - Tore: 5. Cirillo 0:1. 17. Hümmcrli 1:1. 57. lvclj 2:1. 67. Maliqi 3:1. 77. Thonia 3:2. 78. Cengel 4:2. - Bemerkung: 6V. Platzverweis für Locamo- Traiticr Columhcrg wegen Reklamieren». Wlnterthur - Mtvrln 4:0 (3:0) SchUlzcnwicse. - 750 
Zuschauer. - SR Grossen. - Tore: 21. Bcngondo 1:(), 25. 
Renfer 2:0. 2H. 
Juninho 3:0. 60. 
Renfer 4:0. YK Juventus - Krieas 2:3(1:2) Utogrund. - 122 Zuschauer - SR Stuüer. - Tore: 4. Benson 0:1. 33. Giuntoli 1:1. 40. Marini 1:2. 76. Benson 1:3. 79. Del Rio 2:3. tausannc-Sport - 
IJA Chaux-de-Fonds 4-3 (2:3) Pontaise. - 4750 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tbrc: 4. Reis (Ei­ gentor) 0:1. 6. C'oniisctli 1:1. 11. Schneider 1:2. 30. Casasnovas 1:3. 39. Eudis 2:3. 86. Chapuisal 3:3. 88. Chammartin 4:3. - Be­ merkung: 70. Gelhrot gegen Malgioglio (Chaux-de-Fonds) Wühlen -  Chlax.sn 0:0 Niedermauen. - 715 Zuschauer. -SR Studcr. Vaduz - ßellinzona 2:4(1:1) 1. Sinn 17 30:12 .14 2. La Chaux-de-l 
;onds 17 .17:24 34 3. Lausannc-Sporl 17 .14:24 34 4. Wil 17 .1K: 24 33 5. 1 ,u/cm 17 .17:24 
12 6. Chiasso 17 21:14 30 7, Wühlen 17 29:22 27 X. Baulnic.s 17 20:21 26 9. Bcllin/ona 17 20:24 20 10. Wlnterthur 17 37:28 19 II. Vaduz. 17 .11:28 19 12. C'oneurdia Basel 17 23:34 
19 1.1. Yl 
; Juventus Zürich 17 23:25 
18 14. Kriens 17 22:36 18 15. AC Lugann 17 18:33 17 16. Baden 17 14:25 16 17. Locarnn 17 10:2') 10 1K Meyrin 17 11:28 9 Super Lcague, 17. Kunde Thun - Ymmg Boys 1:1 (1:0) Aarau - Schaflhausen 0:2 (0:0) Basel - Grasshoppers 1:0(1:0) Zürich - Yvcrilon 1:1 (Oll St. Gallen - Neuclifitel Xatnax 7:1 (3:1) 1 Basel Ifj 39:18 39 2. Zürich 17 42:24 31 . V Grasshoppers 17 27:18 29 4. Youny Boys 17 25; 18 28 5 ITiun 17 30:30 24 6 St. Gallen 17 29:27 
t • > 7. Yverdim 17 23:30 
Iii 8. Aarau 17 14:30 16 Neuchätel Xunuix 16 21:39 13 10. Schatlhausen 17 12:28 13 Knglund, Premier l^ague, 15. Runde Totienham Hotspur - Sundcrland 3:2. West Broniwich Albion - l ulham 0:0 Liverpool - Wigan Athletic 3:0. Blackbum Rovers - livenon 0.2. Holton Wanderers - Arsenal 2:0 Manchester United - Portsniouth 3:0. Newcastle United - Aston Villa Mkldlcshrough 1:0. Charlton Alhlctic - ManchesterCity'2:5. - Rangliste: I . Chelsea 15/40. 2. Manchester Uniled 14/30. 3. Li­ verpool 14/28. 4. Totienham Hotspur 15/27. 5. Antens). 14/26 <22:12). (). Bolton Wanderers 14/26 (17:13) 7 Wigan Athletic 14/25. 8 Manchester City 15/24. V West Ham United 13/19. 10. C'harllon Athletic 14/19 II. Middleshrough 15/19 (20:21). 12. Newcastle U'nitcd 15/19(13:15). 13. Blackbum Rovers 15/18. 14. [•.verton 14/16. 15. I;ulham 15/16(16:20). 16. Aston Villa 15/16 115:23). 17 West Broniwich Albion 15/13. 18. Portsniouth 15/10. 19 Birmingham City I.W. 20. Sundcrland 16/5. Itulien. Serie A. 14. Runde Inlcr Mailand - Ascoli l 0. Chievo Verona - AC Milan 2:1. Samp­ dona Genua - Hmpoli 2:0 Palermo - Cagliari 2:2. Treviso- Mes­ sina 0:0. 
l.a/10 Rom - Siena 3:2. Reggina - Parma 2:1. Udinese - Livomo 0:2 Piorentina - Juventus Turin 1:2. - 
Rangliste: 1. Ju­ ventus Turin 14/39 2. AC Milan 14/31. 3. Inter Mailand 14/29 (25:11) 4 P'iorenlina 14/29 (29:16). 5. Livomo 14/25. 6. Chievo Verona 14/24. 7 Sampdoria Genua 14/23. 8. Lazio Rom 14/22. 9. Udinese 14/20 10. AS Roma 13/19. II. Palermo 14/19(22:21). 12 Lmpoli 14/17. 13. Reggina 14/16. U.Siena 14/15 15. Ascoli 14/13. 16. Messina \4M (11:20). 17. Cagliari 14/9(12:22). 18. Parma 14/9(12:25). 19. Treviso 14/8. 20. Leccc 13/7. LESERMEINUNG Projekt Nordtribüne Wir, der offizielle Fanclub des FC Vaduz Rheinwölfe 04 e. V. und die Fans des FC Va­ duz begrüssen den Ausbau des Rheinpark- Stadions sowie der Trainingsplätze, insbeson­ dere 
der Nordtribüne. Wir möchten uns im Namen aller FCV-Fans bei der Gemeinde Va­ duz, der Regierung des Fürstentums Liech­ tenstein sowie bei «mbpi» recht herzlich be­ danken. Das geplante Sitzsystem (Vario- Sitze) findet bei den Fans grossen An­ klang. Dieses System kann bei Heimspielen des FC Vaduz als Steh- und bei Länder­ spielen als Sitztribü­ ne genutzt werden. Wir, die Rheinwölfe, würden uns freuen, mit den Verantwortlichen der Gemeinde Vaduz in Kontakt zu treten, um das Projekt Nordtribüne genauer zu erläutern. Bei diesem Treffen ginge es um die Situie- rung der Treppenaufgänge der Nordtribüne, die uns FC Vaduz-Fans sehr am Herzen liegt. Die Treppenverteilung, so wie wir sie uns vorstellen (ohne Treppe hinter dem Tor) wür­ den das vorgegebene Budget nicht beein­ trächtigen. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit Rheinwölfe 04 e. V. Vaduz Stefan Batliner, Magnus Biedermann, Peter Bräm, Martin Elkuch, Felix Hassler, Martin Steiner und Florian Wenaweser. 
FCV-Gespräche mit Jurkemik FCV-Präsident Nägele bestätigt Kontakt mit ehemaligem Slowakei-Teamchef VADUZ - Nach der dritten Nie­ derlage in Serie und der achten Insgesamt in der Herbstsaison kann wohl nur mehr ein Wunder den Kopf von FGV-fralner Mats Gren retten. Danach sieht es aber nicht aus, denn mit Ladis- lav Jurkemik hat die Vaduzer Führung bereits konkrete Ge­ spräche geführt. «Mldinl Benwnu U «Er ist da gewesen und wir haben uns mit ihm unterhalten», bestätig­ te FCV-Präsident Hanspeter Negele die Volksblatt-Exklusivstory, wo­ nach Ladislav Jurkemik als Nach­ folger von Mats Gren im Gespräch sei. Allerdings habe das noch gar nichts zu bedeuten: «Da sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen.» Dass die «Ära Gren» in der Resi­ denz in den nächsten Tagen been­ det wird, steht aber ausser Frage. Zu schwach, ideen-, hilf- und mutlos agierten die FCV-Kicker auch gestern, Hessen keine Ansätze zur Verbesserung erkennen. «Es war eigentlich wenig erfreulich, was wir heute geboten haben. Das Positive am Ganzen ist, dass es das letzte Spiel vor der Winterpause 
Wann FCV-Boss Hanspetar Nagele die Trennung von Mats Gran bekannt gibt, scheint nur mehr eine Frage der Zelt. Nach Nachfolgern für den erfolgslosen Schwaden haben sich die Vaduzer jedenfalls schon umgesehen. war», kommentierte Negele die 2:4-Heimschlappe. «Es ist auch für die Spieler wichtig, dass sie den Kopf wieder frei bekommen. Denn so verunsichert, wie sie zuletzt wa­ ren, haben sie eine Pause dringend nötig.» Schnellschüsse, ob auf der 
Trainerbank oder im Spielersektor, sind laut Negele keine zu erwarten: «Wir werden diese Woche Gesprä­ che führen und dann die Entscheide sukzessive bekannt geben. Das wird ein Prozess sein, den wir nicht diese Woche abschliessen werden. 
Es hat auch keinen Zweck, wenn wir dies vorschnell entscheiden - da müssen wir viele Gespräche füh­ ren.» Zumal die Mutationen bereits im Hinblick auf die Saison 2006/07 getätigt werden sollen: «Alles an­ dere bringt ja nichts.» KOMMENTAR ZUR HERBSTSAISON DES FC VADUZ Letzte Saison überwinterte der FC Vaduz mit 38 Punkten auf dem zweiten Tabellenrang. Diesmal sind nach 
17 Runden gerade mal 19 Punkte auf dem Konto, bereits acht Niederlagen stehen zu Buche. Der FCV ist tief ins Mittelmass dieser Plciteliga abgesackt, obwohl neben Sion und Luzern das höchste Bud­ get (4 Millionen) zur Verfügung steht. Die neue Saison planen Da macht sich angesichts der Er­ wartungshaltung und der offiziellen Zielsetzung verständlichcrweise rundherum Frust breit. Zum einen bei den Fans, die in den letzten Jah­ ren fast nur Höhenflüge erleben, feiern konnten und für die Rück­ schläge schon fast zum Fremdwort wurden. In der zweiten Nati-B Saison die Auf-/Abstiegsrunde er­ reicht, dann zweimal in der Barra­ ge. Es ging stetig aufwärts, aber be­ kanntlich haben auch Höhenflüge mal ihr Ende. Der Fussball und die Flugrich­ tung des Balles lassen sich eben nur bedingt 
planen und mit Kapital al­ lein lässt sich der Erfolg nicht er­kaufen, 
erzwingen. So ist denn auch beim FCV-Vorstand die gros­ se Ernüchterung eingetreten. Nach der zweimaligen Barrage und einer weiteren Finanzspritze konnte das Ziel ja nur direkter Aufstieg heis- sen. Und daijn ,nach gelungenem AuftaJU und <&r beachtlichen Vor­ stellung gegen BesikUis diese mise­ rable Herbstrunde. Bei der Suche nach den Gründen dürften nicht al­ le zu denselben Schlussfolgcrun- gen gelangen. Es mag als Entschuldigung die­ nen, dass nach zweimaliger Barrage mit 
nur zehntätiger Sommerpause und dem zusätzlichen Herbstpro­ gramm mit UEFA-Cup und Länder­ spielen 
bei einigen Löcher entste­ hen, der Akku irgendwann leer ist, eine gewisse Sättigung eintritt. Zum andern kam nach Burgmeier der Abgang von Gohouri überraschend, die Verletzung von Zarn ebenso. Weller wurde nicht nachgeweint. Diese Positionen konnten nicht gleichwertig ersetzt werden. Auf den Aussenbahnen ist Funkstille. In Sachen Einkaufspolitik wird sich der Sportchef outen müssen. Die beiden Chilenen Lopez und Zu- niga als teuerste Einkäufe erwiesen sich als Flops, Bell und Antic erwie­ sen sich nicht als solide Verstärkun­gen. 
Und abschliessend wurden mit Shala und Bern unnötige Ergänzun­ gen eingekauft, da hätte man besser eigenen Nachwuchslcuten eine Chance geben können. Wir haben zu viele ähnliche Typen, wenige für die Seiten und vor allem zu wenige, die mit Herz dabei sind. Einige hatten bezeichnenderweise schon sehr oft den Verein gewechselt. In dieser Mannschaft war in den letzten Par­ tien neben der allgemeinen grossen Verunsichcrung kein Leben, kein Feuer mehr erkennbar. Das war eine Betriebsgemeinschaft, aber keine Mannschaft, war teilweise nur noch Dienst nach Vorschrift. Die Verantwortlichen haben zwischenzeitlich erkannt, dass we­ niger (elf Neuverpflichtungen, zwölf Abgänge) mehr, dass zwei, drei echte Verstärkungen, so ge­ nannte Kracher besser gewesen wä­ re. Und diese Truppe hat keine Lcader, die Verantwortung über­ nehmen können, über das notwen­ dige Nervenkostüm verfügen. Die­ se sind zwar nicht auf dem Weih­ nachtsmarkt zu finden, sind nicht billig und müssten auch als Typen ins Gefüge passen. Es sei an Weg­ mann, Slekys und Obradovic er­ innert. Aber es ist ja Aufgabe des Sportchefs, frühzeitig zu sondieren. 
Wie immer in solchen Phasen stellen viele in erster Linie den Trainer in Frage. Der kühle, wort­ karge Schwede Gren gilt vielen ne­ ben 
der fehlenden Erfahrung als schlechter Motivator, da fehle die Gestik, das Temperament an der Seitenlinie. Lautstärke und Bewe­ gung an der Seitenlinie sind be­ kanntlich kein Kriterium für einen erfolgreichen Trainer. Es ist Sache der Zuständigen, zu beurteilen, wie er gearbeitet hat, ob er die Spieler noch erreicht hat. Es sei die Prog­ nose gewagt, dass es in der Win­ terpause nicht nur im Kader Muta­ tionen geben wird, sondern auch auf dem Trainerstuhl. Fazit: heute trifft sich die Mann­ schaft nochmals zur Bestandesauf­ nahme vor den Winterferien, die wohl zum Teil in südlichen Gefil­ den verbracht werden. Den FCV- Verantwortlichen hingegen stehen heisse Wintertage bei möglicher­ weise frostigen Temperaturen be­ vor. Und sie müssen nach der ange­ kündigten Analyse Entscheidun­ gen, wegweisende Massnahmen treffen. Man darf gespant sein auf die angekündigten Informationen aus der FCV-Zentrale. Jetzt muss die nächste Saison geplant werden. Rainer Ospelt Terni weiter im Aufwind FL-Fussballsöldner im Ausland 
TENNIS: DAVISCUP-FINALE SCHAAN - Unterschiedlicher Er­ folg für Liechtensteins Fuss­ ball-Exporte Mario Frick, Franz Burgmeier, Thomas Beck, Peter Jehle und Daniel Steuble. Einen wichtigen 2:1-Hcimsieg feierte die AC Ternana mit Mario Frick gegen Rimini. Mit dem Sieg konnte ein Vier-Punkte-Polster auf die Abstiegsplätze erarbeitet wer­ den. Die herausragenden Akteure waren Frick und Jimenez. Frick, dem zwar kein Tor gelang, liess sei­ nen Bewacher mit seinen schnellen Flügelläufen immer wieder alt aus­ sehen und war massgeblich am Er­ folg von Ternana beteiligt. Einen Dämpfer musste Franz ßurgmeier mit seinem FC Aarau gegen Schlusslicht Schaffhausen 
einstecken. Burgmeier wurde in der 63. Minute durch Bekiri ersetzt und musste zusehen, wie sein FC Aarau 0:2 unterging. Wertvolle Punkte Ein Erfolgserlebnis feierte indes Thomas Beck mit dem SC Kriens. Bei YF Juventus holte man mit ei­ nem 3:2-Sieg die volle Punktezahl. «Ich hatte einige gute Szenen und legte zum 3:l-Vorsprung auf», freute sich Thomas Beck über die gelungene Vorstellung, auf dem Sportplatz Utogrund in Zürich. Weiterhin nur zweite Wahl sind Daniel Steuble beim FC Wil und Peter Jehle bei seinem Club Grass- hoppers Zürich. Wil gewann gegen Locarno 4:2 und GC unterlag ge­ gen Leader Basel klar. (cf) 
Kroatien aiytmals Daviscup-Sieger Das kroatische Tennis-Team hat zum crstea Mal den Daviscup ge­ wonnen. Mario Ancic setzte sich, in Bratislava im entscheidenden fünften Match gegen den Slowa­ ken Michael Mettraak mit 7:6 (7:1) 6:3 6:4 durch und sargteda-mit 
für den 3:2-Erfolg. Der kroa­ tische Team-Kapitän Niki Pilic, der 1988, 1989 und 1993 Deutschland zum Daviscup-Sieg führte, ist damit der erste Coach, der den wertvollsten Mann­ schafts-Titel im Tennis mit zwei verschiedenen Teams gewann. Der Weltranglisten-Neunie Ivan Ljubicic verpasste hingegen seinen zwölften Punkt in diesem Jahr filr Kroatien und damit den Rekord von John McEnroe aus dem Jahr 1982; Dem Amerikaner waren damals auf dem Weg zum Finalsieg gegen Frankreich zwölf Siege gelungen, (Id) SIWHtol-Kram— *3 Freitag". Kwol Kucer» u. Im Ljubicic 3:6.4:6, 3:6. Dominik Hrtaty «. Mario Ancic 7:6 (7:4), 6:3,8:7 (4:7), 6:4. IIHH ifcb*ty/KBchal Mcmmüt n. Ancic/ LjnWcfc 6^(5:7),3<. 6:7 (5.7) Soaat««: Hrtäty i, Ljubicic 4.6,6:3,6:4, 3:6, 6:4. Motimk u. Ancic 6:7(1:7). 3:6,4:6.
	        

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