Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG, 6. OKTOBER 2005 ÜStffl WIRTSCHAFT 
14 MARKTFORSCHUNG Männer und Frauen kaufen Autos unterschiedlich HAMBURG - Beim Autokauf sind bei Män­ nern und Frauen völlig unterschiedliche Ge­ sichtspunkte ausschlaggebend. Für Männer sind hohe Sicherheitsstandards das wichtigste Argument beim Autokauf, wie die Nürnber­ ger Marktforschungsfirma Puls nach der Be­ fragung von 2000 Autokäufern feststellte. Bei Frauen steht dagegen 
«hoher Sympathiewert» an erster Stelle der Kaufanreize vor «attrakti­ vem Design». Die Sicherheit steht bei Frauen erst an fünfter Stelle. Männer setzen den Sympathiewert an die dritte Stelle. Sie legen deutlich mehr Gewicht auf technische Neu­ heiten als die Frauen. Auch bei den Extras ha­ ben Männer 
und Frauen verschiedene Vorstel­ lungen: 46 Prozent der Männern wollen ein Navigationssystem, aber nur 32 Prozent der Frauen. 39 Prozent der Männer wollen Leder­ sitze, bei den Frauen nur 25 Prozent. Insge­ samt würden Männer im Schnitt 2800 Euro (4200 Franken) für Extras ausgeben, Frauen nur 1730 Euro (rund 2600 Franken). (AP) 
• • Der Uberraschungseffekt Guerilla-Marketing - Die garantierte Aufmerksamkeit ZÜRICH - Durch die ansteigen­ de Werbeflut wird es für Firmen immer schwieriger, die Auf­ merksamkeit des Konsumenten zu gewinnen. Guerilla-Marke- ting ist da im Vergleich zur klassischen Werbung erfri­ schend anders, bewegt sich aber am Rande der Legalität. Wer Ende August ein Portemonnaie auf den Strassen der Stadt Zürich fand, staunte nicht schlecht über den Inhalt: Kein Bargeld oder Kreditkar­ ten, sondern zwei Hotelgutscheine sowie Gratiseintritte ins Luzerner Casino waren darin vorzufinden. Die 5000 Portemonnaies wurden von Luzern Tourismus mit Absicht 
Kein Geld, sondern Gutscheine fan­ den Passanten in Portemonnaies. 
verteilt - «um die Anzahl Über­ nachtungen in den Luzerner Hotels zu steigern», wie Michelle Kranz, PR-Verantwortliche des Unterneh­ mens, bestätigt. Eine solche Aktion wird in der Werbesprache als Gue­ rilla-Marketing bezeichnet. Durch einmalige Werbaktionen soll mit dem Überraschungseffekt die Aufmerksamkeit der Passanten geweckt werden. In den meisten Schweizer Städten sind solche Ak­ tionen jedoch nicht erlaubt. «Die Akteure müssen mit einer Busse von bis zu 500 Franken rechnen», erklärt Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei Zürich. Im Wiederholungsfall könne die Busse zwar höher sein, aber auch 
nur dann, wenn sich die gleiche Person bei einer nicht bewilligten «Benützung des öffentlichen Grun­ des zu 
Sonderzwecken» erwischen lasse. Das Problem sei aber, dass juristische Personen, also die Unternehmungen, nur schwer zu belangen seien. Die Stadtpolizei habe darauf reagiert und zusätzli­ che Patrouillen losgeschickt. Eine Bewilligung für die Abgabe der Portemonnaies an die Passanten hätte Luzern Tourismus erhalten, sagte Michelle Kranz. Allerdings hätte man die Geldbeutel den Pas­ santen in die Hand drücken müs­ sen. «Dann wäre der Gag der Ak­ tion aber verloren gegangen, das wollten wir nicht.» (sda) LAFV-G 
ASTBEITRAG INTERNATIONAL 3200 Euro Sonderzahlung für jeden Porsche-Mitarbeiter STUTTGART - Der Sportwagenbauer Por­ sche gewährt jedem seiner Vollzeit-Mitarbei­ ter eine Sonderzahlung in Höhe von 3200 Eu­ ro für das abgelaufene Geschäftsjahr. Das sind 200 Euro mehr als Porsche für das Ge­ schäftsjahr 2003/04 ausgezahlt hatte, wie Unternehmen gestern in Stuttgart bekannt gab. Der Betrag wird zusätzlich zur Weih­ nachtsgratifikation ausgezahlt. Eine entspre­ chende Betriebsvereinbarung wird in den kommenden Tagen unterschrieben. Porsche hatte im vergangenen Geschäftsjahr Rekorde bei Umsatz und Absatz aufgestellt. So war der Umsatz um 6,8 Prozent auf 6,56 Mrd. Euro gestiegen. Der Absatz legte um 15 Prozent auf 88 
379 Fahrzeuge zu. f.sda) Peugeot muss Busse von 49,5 Millionen Euro an EU zahlen BRÜSSEL - Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroen wird von der EU wegen Marktabschottung zur Kasse gebeten. Das Bussgeld beträgt 49,5 Millionen Euro. Der Konzern habe mit einem Rabattsystem den grenzüberschreitenden Handel von Fahrzeu­ gen der Marke Peugeot in illegaler Weise be­ hindert, entschied die EU-Kommission ges­ tern. Peugeot habe gezielt und systematisch versucht, Händler in den Niederlanden davon abzuhalten, Fahrzeuge ins Ausland zu verkau­ fen. (sda) Toyota will GM 9 Prozent an Fuji Heavy abkaufen TOKIO - Der japanische Autobauer Toyota Motor will seinem US-Konkurrenten General Motors (GM) einen Anteil von knapp 9 Pro­ zent an Fuji Heavy Industries abkaufen, wie die Unternehmen gestern mitteilten. Fuji Hea­ vy erklärte weiter, Toyota werde 68 Millionen Aktien des Konzems kaufen. Beide Untemeh- men prüfen zudem eine Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung sowie in der Pro­ duktion. GM kündigte an, seine restlichen gut 11 Prozent am Hersteller der Automarke Suba­ ru ebenfalls zu verkaufen. Dem weltgrössten Autokonzem kommt die Finanzspritze gele­ gen, da er nach wie vor unter hohen Sozial Ver­ sicherungskosten und einem rückläufigen Ab­ satz auf seinem Heimatmarkt leidet. (sda) 
Serie: Das neue Paradigma in der Ökonomie LAFV-Gastbeitrag von Richard A. Werner, ProfitFundCom AG Exklusiv präsentiert das Volksblatt in den kommenden Monaten eine Serialisierung des demnaechst auf Deutsch zu erscheinenden neuen ökonomischen Werkes «New Para- digm in Macroeconomics» von Professor Richard A. Werner, Lehr­ stuhl für Internationale Bankwis­ senschaft an der University of Sou- thampton in England, und Verwal­ tungsrat von ProfitFundCom AG, Liechtenstein. (1) Prolog: Die Suche nach einer neuen Ökonomie. Das vorfierrschende Paradigma In den 80er- und 90er-Jahren er­ reichte eine gewisse Denkschule den Zenith ihrer Macht. Ihr Ein- fluss war nun allumfassend gewor­ den. Vor etwas mehr als 20 Jahren noch die.Sichtweise einer Minder­ heit, war es diesem Ansatz inzwi­ schen gelungen, das Fachgebiet an allen führenden Universitäten der Welt zu dominieren. Akademiker, die sich dieser Schu­ le nicht anschlössen, hatten es schwer, Karriere zu machen: die Be­ setzung offener Stellen und der wei­ tere Aufstieg hingen von Veröffentli­ chungen in massgeblichen Zeit­ schriften ab, die von dieser Denk­ richtung vereinnahmt worden waren. Doch diese akademische Vor­ herrschaft war nur der Ausgangs­ punkt einer sehr viel weit reichen- deren Einflussnahme. Eine grosse Anzahl namhafter Funktionäre, auf nationaler und internationaler Ebe­ ne, Journalisten, Politiker und an­ dere Vordenker der öffentlichen Meinung hatten entweder ihre Aus­ bildung 
unter der Ägide dieser Schule genossen oder aber sich ihr später verschrieben. Infolgedessen wurden die Debatten über wirt- schafts- und gesellschaftspolitische Fragen schon Mitte der 8()er-Jahre von diesem Gedankengut domi­ niert, und zwar in all ihren Aspek­ ten, ob sie nun die Rolle des Indivi­ duums betrafen, kommunale Be­ lange, Firmen, den Staat oder die internationale Gemeinschaft. Die Denkschule, von der hier die Rede ist, verdankt ihren Bekannt- heitsgrad eher der Resonanz ihrer Grundüberzeugungen als der ihres Namens. Die Kernaussagen dieses Credos bekräftigen, dass das Ver­ folgen privater Eigeninteressen Voraussetzung für eine bessere Ge­ sellschaft ist; dass staatliche Inter­ ventionen - abgesehen von ihrer Rolle bei der Bewahrung von Recht und Ordnung - so geringfügig wie möglich gehalten oder ganz ver­mieden 
werden sollten; dass die Wirkkraft freier Märkte Einlass in nahezu jeden Bereich der Gesell­ schaft finden sollte, im In- wie im Ausland. Zu diesem Zweck wur­ den Strukturreformen empfohlen, die darauf abzielen, eine grösst- mögliche Zahl von Wirtschafts­ zweigen und anderen Teilen der Volkswirtschaft zu deregulieren, zu liberalisieren und zu privatisie­ ren. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass die vorteilhaften Auswirkungen eines sich ungehin­ dert entfaltenden Regimes der «un­ sichtbaren Hand» dazu führen wer­ den, dass das Leben der Menschen an Qualität gewinnt, dass Wohl­ stand, eine florierende Wirtschaft AN/.I Nil BANK VP Bank Fondssparkonto Schweizer Franken 1.5% Euro 2 % US Dollar 1.5% Japanische Yen 0.75% Auswahl verzinster Konti Sparkonto CHF 0.50 % Jugendsparkonto CHF 1.0 % Alterssparkonto CHF 0.75 % Euro-Konto EUR 0.50 % Festgeldanlagen in CHF Mindestbetrag CHF 100 000.- Laufzeit 3 Monate 0.125% Laufzeit 6 Monate 0.125 % Laufzeit 12 Monate 0.125% Kassenobligationen Mindeststückelung CHF 1000.- 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 
1.1250 % 1.3125% 1.4375 % 1.5625% 1.6250% 
7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 
1.7500% 1.8125 % 1.8750% 1.9375 % VP Bank-Titel '05.10. 2005 (17:30 h) VP Bank-Inhaber VP Bank-Namen k  Edelmetallpreise 
CHF 215.50 CHF 18.50 '05. 10. 2005 Kauf Verkauf Gold 1 kg CHF W335.00 19585.00 Gold 1 Unze USD 464.65 467.65 Silber 1 kg CHF 302.80 312.80 t Wechselkurse '05. 10. 2005 Notan USD GBP EUR 
Kaul Verkauf 1.253 1.353 2.227 2.367 1.519 1.579 Deviien Kauf Verkauf EUR 1.536 1.566* " VP-Bank-Kunden beziehen Euronoten an den VP-Bank-Automaten zum Devisenkurs. Alle Angaben ohne Gewähr. Verwaltunys und Privat Bank Aktiengesellschaft 9-190 Vadiß - Aeiilestiassc 6 - Tel +800 066 065 00 ww vnbank co m ••  into<S8v[)bank com VP Bank Fondsleitimg Aktiengesellschaft 9490 Vaduz - Sctimedgass C lel +423 235 6699 vpl®vpbank.com 
und ein Maximum an persönli­ chem Glück ermöglicht werden. Der Name dieser Schule ist we­ niger geläufig: neoklassische Öko­ nomie. Vielleicht liegt das an dem für viele schwer einzuordnenden oder etwas technischen Echo die­ ser Bezeichnung. In jedem Fall lie­ fert dieser Umstand ein weiteres Indiz für die Vormacht der neoklas­ sischen Grundeinstellung: ihre Ver­ treter 
sind sich häufig gar nicht mehr bewusst, dass es alternative Denkschulen gibt. Für sie ist die Neoklassik gleichbedeutend mit moderner Ökonomie. Die meisten wirtschaftswissenschaftlichen Stu­ diengänge an Universitäten vermit­ teln ausschliesslich die Lehren der neoklassischen Ökonomie. Studen­ ten 
verbringen Jahre damit, einen Abschluss zu erwerben, ohne dass ihnen je klar ist, nur einen be­ stimmten Zweig, eine unter zahl­ reichen Denkrichtungen innerhalb der Wirtschaftswissenschaften kennen zu lernen. ANZIIC,r LJS 
Union Investment Nettoinventarwerte vom Vortag in Euro EuroAction: Emerging 85,05 EuroAction: Miel Cap 153,90 UniDynamicFonds: Europa A 44,84 UniDynamicFonds: Europa -net• A 28,37 UniDynamicFonds: Global A 17,95 UniDynamicFonds: Global -net- A 27,05 UniEM Femost 758,69 UniEM Osteuropa 2369,80 UniEuropa 1363,67 UniEuropa -net- 47,06 UniEuroSTOXX 50 A 39,14 UniEuroSTOXX 50 -net- A 46,20 UniGiobal 99,28 UniGiobal -net- 61,59 UniGiobal Titans 50 A 28,59 UniGiobal Titans 50 -net- A 29,38 UniMid&SmallCaps: Europa T 27,63 UniMidSSmallCaps: Europa -net- T 30,92 UniSector: Basiclndustries A 66.19 UniSector: BioPharma A 46,32 UniSector: ConsumerGoods A 55,19 UniSector: Finance A 50,82 UniSector: GenTech A 43,58 UniSector: HighTech A 31.83 UniSector: Internet A 22.23 UniSector: MultiMedia A 18,45 Uni21. Jahrhundert -net- A 18,93 UNICO UNICO i-tracker MSCI World 10,51 UNICO i-trackerMSCIEurope 100,17 UNICO i-tracker DAX 30 47,22 UNICO i-tracker S&P 500 10,27 UNICO i-tracker Nasdaq-100 12,72 Vertreterin: cosba private banking ag. Münsterhof 12,8001 Zürich, Tel. »41 (1) 214 94 47 vww.unioft-investment.ch,  fonds@cosba.ch Zahlstelle im Fürstentum Liechtenstein: Volksbank AG, Feldkircherstr. 2,9494 Schaan Tel. +423 239 04 04  www.volksbank.li 
Der Verfasser, Professor Richard A. Werner, ist Verwaltungsrat von ProfitFundCom AG, Vaduz (www.profitfund.com )  und Berater des Global Macro Fund. Er ist Au­ tor von «Princes of the Yen» (M. E. Sharpe, New York), ein Bestseller in Japan. Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für diesen Beitrag trägt der Verfasser. AN/.I Kit M: 00423 235 67 22 f  www.bnpporibas-am.com I BNP PARIBAS * ABBET MMUAOGMCnrr ItpnKMlsnt in iMthttmltm Vwvtlfvnfi und Prirtlfciftk AG Uwtatwu 6 fl MtOVadui ASSCTJUlOOnON Wlfcw | 0110.2 Aktt—fwdt p«msi m USD 
luv PARVfST AUSTRALIA AUD 524 74 PARVIST CHINA uso 163.04 MKVfST CONVFftQNG tlÄOPf fUR 124 89 PARVIST EMIRGING MARKUS USO 235 58 PARVISI EMERGING MARKUS EUROPt EUR 152 29 PARVfSI EURO EQUtllES fUR 131 42 PARVfST EURO SMAll CAP 
fUR 189 93 PARVESI fUROPf EUR $5.90 PARVfSl EUROPf DIVIDEND 
EUR 66/9 PARVESI FDROPE DYNAMIC GROWIH EUR 183.63 PARVESI EUROPf fINANClALS EUR • 11178 PARVfST EUROPt MIO CAP EUR 380 55 PARVESI EUROPf OPPORlUNHIfS EUR 17011 PARVEST EUROPf VALUf EUR 149 67 PARVfSI fLOOR 90 fURO EUR 1070 55 PARVEST ERANCE EUR 41931 PARVfST HOLIANO EUR 155.95 PARVfST ITA1Y fUR 70 39 PARVfST JAPAN JPY 4849.00 PARVfST JAPAN SMALL CAP JPY 605900 PARVfST IA1IN AMIRICA USD 402.33 PARVEST SWiTZER1AN0 CHE 579 83 PARVESI UK G6P (Q3SQ PARVEST US SMAll CAP USD 409 75 PARVEST US VALUf USO 105.04 PARVEST USA USÜ 74 70 PARVfST WORLD USD 131.74 PARVESI WORLD PRESlIGf USD 246 4? PARVEST WORLD RfSSOURCES USD 184 59 PARVESI WORLD TECHNOLOGY USO 90.68 p,|.| || 1 i< 
I. \MVRQnt1raM« PARVESI A8S EUR 10t. 59 PARVEST EONIA EUR 19158 PARVEST SHORT IERM (CHF) CHf 789.18 PARVEST SHORT TfRM (DOLLAR) USD 179 66 PARVEST SHORT IERM (EURO) EUR 186.17 PARVfST SHORT TfRM (STERLING) GBP 168 73 Portio!« F«rii PARVESI ABSOLUll TON ifURO) EUR 105.90 PARVEST AßSOLUTI RETURN * (EURO) EUR 108 95 PARVESI BAUNCED(EURO) EUR 190 08 PARVESI BAtANCED (USD) USD 193 41 PARVEST CONSERVATIVf (EURO) EUR 172 55 PARVIST DYNAMIC (EURO) fUR 11773 RoaNafafc PARVEST ASJAN BOND USÜ 199 54 PARVEST ASIAN (ONVERIIBLE BOND USD 726 67 PARVESI EMERGING MARKEIS BOND USO 775 63 PARVESI EONIA PLUS EUR 172 95 PARVESI EURO 80HD EUR 151.87 PARVEST EURO BOND PSfMJUM EUR 102.15 PARVfST EURO GOVERNMENT BOND EUR 762 77 PARVfST EUROPEAN BOND EUR 267 66 PARVfST EUROPEAN BOND OPPORTUNIIIES EUR 134.49 PARVfST EUROPEAN CONYERTIBLE BOND EUR 115.43 PARVESI (URO CORPORATE BOND EUR 177 09 FttVtSlfURO INFI«LINKEDBOND EUR 11238 PARVfST (URO SHORT TfRM BOND fUR 10136 PARVfST WORLD BOND USO 34 58 PARVESI EURO MEDIUM TERMBOND fUR 134 01 PARVEST SCANDINAVIAN BOND OKK 1891.41 PARVESI SWISS (RANC BONO (HE 363 56 PARVESI US DOLLAR BOND USD 375.58 PARVESI US HIGH YlfED BOND USD 130.49 PARVESI JAPAN YEN BONO IPY 1995900
	        

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