Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DIENSTAG, 31. MAI 200B 
VOLKSI lA/iDTCCU A CT Sponsoring 
blattI WIH I dV/nnr I lafv-gastbeitrag 
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koozera Neafl&will Akiie in Zulauft 
nur noch an <m Schwier Bflrte tuftdeln las 
sen* Die Kotierung der NeäK-Titel an 4er 
EuronexrPfcris EuroÜst uüdder London 
gründet wird der Entscheid mit dem sät eini 
gen Jahren geringen Handelsvolumen an die 
sen Börsenplätzen, wie Nestle am Moptag 
bekannt gab An dea Börsen von Paris und 
London wÜn&mwenigecAls 1 Prozentdpr in 
Zflbridb gehan<fc]tien Idolen umgesetzt, heisst 
^inein«Mi^untReiter. , 
Der Antrag pufDefartfeaiii^ander ßun>* 
next Pari« sei l&ttjtite tewjjttigt D# Hahddiö, 
f$ris wettte! 
am 27. Juli 2W5 iuch Handel&schluss einge 
stellt An der LSE werden die Aktien am 29. 
Juni 2005 dekoriert (sda) 
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EUR 
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54.03 
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De&svive Bafanood Portfobo (EURO) 
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EUR 
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GrowtfiPortfotto(CHF) 
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CHF 
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Grow« Partfolio ( CHF) 
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FL1 unterstützt FL-Filmproduktion 
Mobilkom wird Partner bei Realisierung des Dokumentarfilms «Die Elf» 
VADUZ - Mobilkom Liechten 
stein AG ist Kommunikations- 
partnerin von autorsn.tv bei 
dor Roalisiorung dos Dokumon- 
tarflln» «DI« Elf». Die Hlmoqui- 
pan von autoren.tv werden die 
liechtensteinische Fussballna- 
tlonalmannschaft durch die 
Qualifikation zur IM-Endrunde 
2008 begleiten. Die Dreharbei 
ten beginnen Anfang 2006 und 
werden rund zwei Jahre dau 
ern. 
Mobilkom Liechtenstein AG unter 
stützt die Produktion des Doku 
mentarfilms «Die Elf» über die 
liechtensteinische Fussballnatio 
nalmannschaft als Kommunika 
tionspartnerin. Sie stellt den Filme 
machern Sebastian Frömmelt und 
Sigvard Wohlwend von autoren.tv 
die für die Produktion benötigte 
Kommunikations-Infrastruktur zur 
Verfügung. Die Sponsoren-Leis- 
tungen von Mobilkom umfassen 
insbesondere ein Kommunikations 
guthaben von 10 000 Franken und 
10 Push-to-talk-Handys, mit denen 
die Filmcrews während der Drehar 
beiten einfach und effizient koordi 
niert werden können. Mobilkom 
geniesst mit diesem Engagement 
den Status eines Challenge-Spon- 
sors und erhält entsprechende Prä 
senz während der Produktion 2006 
bis 2008 und bei der Präsentation 
des Films im Frühling 2008. 
Attraktive Plattform 
Der Dokumentarfilm «Die Elf» 
über die liechtensteinische Fuss 
ballnationalmannschaft während 
der Qualifikation zur EM-Endrun 
de 2008 ist eine attraktive Platt 
form, den Bekanntheitsgrad der in 
novativen Marke Mobilkom bei ei 
nem sport- und kulturnahen Ziel 
publikum zu festigen und weiter 
auszubauen. «Wir sind begeistert 
von der Idee, die Arbeit vor und 
hinter den Kulissen der Nationalelf 
zu dokumentieren», sagt Michael 
Ammann, Geschäftsführer von 
Mobilkom: «Die glaubwürdige 


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Mobilkom-Produktmanager Martin Lemmerar und dla Realisatorin Sebastian Fremmett und Sigvard Wohlwand 
(von links) von autoren.tv bei der Unterzeichnung der Sponsorlngverelnbarang im MobHkom-Shop in Vaduz. 
und solide Aufarbeitung des Pro 
jekts durch die Produzenten hat 
uns den Entscheid sehr leicht ge 
macht.» «Wir freuen uns sehr, dass 
Mobilkom als erster Sponsor unser 
Filmprojekt <Die Elf> unterstützt. 
Vom Engagement dieses seriösen 
Unternehmens erhoffen wir uns 
auch Signalwirkung bei anderen 
potenziellen Sponsoren», so Co- 
Produzent Sebastian Frommelt von 
autoren.tv. 
Logistische Herausforderung 
«Bei den Dreharbeiten werden 
wir teilweise bis zu zehn Kamera 
leute, Techniker und Reporter in 
riesigen Fussballstadien dirigieren 
müssen. Das ist vor allem auch ei 
ne logistische Herausforderung. 
Mobilkom begegnet dieser mit der 
angebotenen Push-to-talk-Tech- 
nik auf elegante Weise», sagt Co- 
Produzent Sigvard Wohlwend. 
Push-to-talk (PTT) funktioniert 
nach dem Walkie-Talkie-Prinzip: 
Durch Drücken eines Sprechknop 
fes am Handy wird eine Verbin 
dung zu einem oder mehreren 
PTT-Teilnehmern aufgebaut. Auf 
Knopfdruck steht die Verbindung 
und der Empfänger hört die Nach 
richt sofort am Handy ohne abhe 
ben zu müssen. Mit PTT-Handys 
kann selbstverständlich auch ganz 
normal telefoniert und kommuni 
ziert werden. Autoren.tv muss 
dank des Einsatzes von PTT-Han- 
dys ihre Kamera-Equipen nicht 
zusätzlich mit Funkgeräten aus 
statten, um sie mit Informationen 
und Anweisungen zu versorgen. 
Ein zusätzliches Plus bietet auch 
die beinahe unbeschränkte Reich 
weite von PTT im Vergleich zu 
herkömmlichen Walkie-Talkies. 
Teilnehmer der Benutzer-Gruppe 
können sich auch am anderen En 
de der Stadt befinden, oder sogar 
in einem anderen Land. Vorausset 
zung ist lediglich, dass der Teil 
nehmer Empfang in einem GPRS- 
fähigen Partnernetz hat. 
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LAFV-Gastbeitrag 
Rückkehr der Dividenden? 
LAFV-Gastbeitrag von Edward Werner, CFA, Verwaltung»- und Privat Bank AG 
Während der letzten zehn Jahre 
sind in den USA Dividenden beina 
he in Vergessenheit geraten. Wegen 
höheren Steuersätzen auf Dividen 
den als auf Kapitalgewinnen haben 
Investoren die Firmen wissen las 
sen, dass sie ihre Zahlungen in an 
derer Form als bar erhalten wollen. 
Dividenden sind ignoriert worden 
und die absolute Steigerung der 
Gewinne ist zum zentralen Thema 
geworden. Zu diesem Zeitpunkt 
sind manche Investoren irrtümli 
cherweise zur Schlussfolgerung ge 
kommen, dass - weil der Markt an 
Dividenden vorbeigeschaut hat - 
sie von keiner Bedeutung sind. Die 
se Schlussfolgerung passte gut zur 
Theorie von Modigliani and Miller, 
die behaupteten, in Abwesenheit 
von Steuern sollte es Investoren 
egal sein, ob sie Dividenden oder 
Kapitalgewinne erhalten. Das lang 
same Verschwinden von Dividen 
den kam als Bestätigung von der 
«Unwichtigkeit» von Dividenden. 
Die Wichtigkeit von Dividenden 
kann nicht oft genug wiederholt 
werden. Es ist zu hoffen, dass der 
in den USA neulich gesunkene Di 
videndensteuersatz noch während 
der Amtszeit von Präsident Bush 
permanent ratifiziert wird. Dividen 
den bieten Firmenmanagern eine 
konstante Disziplin, damit sie ver- 
antwortungsbewusst agieren. CEOs 
haben in der Vergangenheit zu oft 
Entscheidungen zu ihren Gunsten 
gefällt. Nachdem sie auf einem 
Berg von Cash gesessen haben, der 
immer grösser geworden ist und ih 
nen gesagt wurde, dass Dividenden 
nicht in Frage kämen, haben CEOs 
«Imperium Bauen» entdeckt. «Im 
perium Bauen» beziehungsweise 
Grossakquisitionen dienten den 
CEOs sehr wohl, weil sie die Lück 
en der amerikanischen Rechnungs 
legung (US GAAP) voll ausnutzen 
konnten. Die Firmengewinne wa 
ren so nur noch schwer vergleich 
bar, dies diente der Bonusmaximie- 
rung der CEOs. Die Preise, die für 
solche Akquisitionen bezahlt wur 
den, grenzten an Wucher und haben 
sicherlich einen Beitrag zum «Tech 
Bubble» beigesteuert. Denn genau 
die IT-Unternehmen haben mehr 
heitlich keine Dividenden ausge 
schüttet. General Electric (GE), 
was vielleicht eine gute Firma ist 
oder auch nicht, ist ein Beispiel von 
einer Firma, die gleichzeitig wächst 
und ihre Dividenden laufend er 
höht. GE ist bekannt für das Ab 
wiegen von Investmententschei 
dungen zur konstanten Gewinner 
höhung und immer steigenden Di 
videnden. Dividenden sind Realität 
und Gewinne sind eventuell ein 
Thema zum Debattieren. 
Wie geht es weiter? Obwohl stei 
gende Dividenden in den USA eine 
willkommene Entwicklung sind, gilt 
dies nicht unbedingt in Europa. Zur 
zeit sind manche europäische Inve 
storen unzufrieden, weil sie die rela 
tiv zur USA hohen Dividenden als 
Zukunftsgefahr betrachten. Es wird 
befürchtet, dass nicht genug Geld für 
die Zukunft investiert wird. Im März 
dieses Jahres berichtete Bloomberg, 
dass die erwarteten Dividenden von 
europäischen Firmen 4 Prozent grös 
ser als die Resultate der operativen 
Geschäfte sein werden. Im 2006 
könnte der Unterschied sogar über 
20 Prozent betragen. Dies bedeutet, 
dass die Gelder, die aus dem operati 
ven Geschäft fliessen, nicht genug 
sind, um die Dividenden für dieses 
Jahr zu decken. Gewinne aus der 
Vergangenheit oder zusätzliche Kre 
dite müssen aktiviert werden, um hö 
here Dividenden auszuzahlen. Die 
Wiederentdeckung von Dividenden 
in den USA könnte als Spotlight die 
nen, um zu zeigen, wie stark oder 
schwach die europäischen Gewinne 
in Realität sind. Dies wiederum ist 
eine gute Entwicklung, weil diese 
zusätzliche Disziplin, die angewen 
det werden muss, um konstant stei 
gende Gewinne und Dividenden zu 
erwirtschaften, amerikanischen und 
europäischen Firmen nur helfen 
kann. 
Verfasser: Edward Werner, CFA, 
Equity Team Leader, Asset Ma 
nagement, Verwaltungs- und Privat 
Bank AG. 
Die alleinige inhaltliche Verant 
wortung für diesen Beitrag liegt 
beim Verfasser. 
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