Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

30 I GEHEIMTIPPS & EINKAUFEN ffj 
Mediterranes Panorama: 1500 Boote finden im Wassersportzentrum Ultramarin Platz. 
Monaco liegt am Bodensee 
Groß, größer, Gohren: Das Wassersportzentrum „Ultramarin - Meichle+Mohr Marina" in 
'Kressbronn-Gohren hat neue Maßstäbe am Bodensee gesetzt - auch für Landratten. 
Um Superlative ist Clemens Meich- 
le, Geschäftsführer der „Meich- 
le+Mqhr GmbH", nie verlegen: die 
meisten Boots-Liegeplätze (1500) 
am Bodensee, der umfangreichste 
Charfferbetrieb (über 40 Schiffe), die 
größte Berufsfischerflotte (mehr als 
* « 
20 Petrijünger) - alles kein Prob- 
, lern, alles vorhanden. Keine Frage 
also, dass der Name „Ultramarin" 
für das Wassersportzentrum in Kress 
bronn-Gohren zugleich Programm 
ist. 
■ Mittelmeer-Feeling 
Wer jetzt allerdings mutmaßt, dass 
nur Wasserratten in diesem elegan 
ten Yachthafen ihr Revier abgesteckt 
haben, sieht sich schnell getäuscht. 
„Ultramarin Restaurant und Bar" - 
stilecht in Schiffsform gebaut und 
mit allein 200 Terrassenplätzen an 
der Sonne - zaubert nicht nur an lau 
schigen Sommerabenden einen 
Ultramarin Restaurant und Bar. 
Hauch von Monaco ans Schwäbische 
Meer, wenn der Blick aus allen Win 
keln über die vertäute Flotte der Frei- 
zeitsegler und Motorbootfahrer glei 
tet. Auch sonst wähnt sich der Be 
sucher in dem 200.000 Quadratme 
ter großen Freizeithafen eher schon 
am Mittelmeer: Das Ausbildungs 
und Chartercenter für Wassersport 
ler, die Werft, der Betrieb für Schiffs 
technik, der Wassersportfachmarkt 
nebst Segelmachereii das Yachthotel 
mit Bistro, dessen Wellendach 
nachts in den verschiedensten Far 
ben angestrahlt wird - all das sorgt 
für den Stoff, aus dem gemeinhin Ur 
lauberträume gemacht werden. Da 
darf dann natürlich auch die „Fi 
scherhütte" nicht fehlen, das Res 
taurant des örtlichen Angelsportver 
eins, das idyllisch direkt am Ha 
fen kauert und architektonisch den 
Kontrapunkt zum hypermodernen 
„Ultramarin" setzt. Dabei ist die Ge 
schichte der Marina, in die mehr als 
15 Millionen Euro geflossen sind, ei 
gentlich keine Geschichte der Höhe 
punkte, sondern eher der Tiefen. 
Schließlich wurde auf dem Areal bis 
1978 nach Kies gebaggert, diente 
das Gelände noch bis 1998 als Um 
schlagplatz. Das wiederum führt 
heute zu einem angenehmen Neben 
effekt: Den Superlativ, „tiefster Ha 
fen am Bodensee" (bis zu 25 Meter), 
macht Clemens Meichle so leicht 
niemand streitig. 
■ Infos und Kontakt 
Mehr Informationen erhalten Sie ger 
ne unter Tel. ++49-7543 96600. 
» Online mehr dazu: 
www.ultramarin.com 
*
	        

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