donnerstag, 21. april 2001
VOLKS
blatt
INLAND
SCHULWEG
NACHRICHTIN
0
Schulweg als Erlebnisweg
Alpenverein
Skitour am 24. April auf das
AeipUborn (3005 m)
Anstelle der Tour auf den Piz Grevasalvas
mit Peter Rheinbeiger findet am Sonntag ei
ne Tour auf das Aelplihorn mit Peter Lantpert
statt. Dieser Gipfel ist der höchste und
schönste Aussichtspunkt der Monsteinerket-
■ te. Der Aufstieg erfolgt von Monstein,
1626 m, zur Oberalp bis zu den Hütten von
Fanezmeder auf 2222 m. Weiter Uber Böd
men bis in die grosse Mulde mit dem kleinen
See. Hier wendet man sich nach NE durch
das Bärentälli bis zum Seeli im Ddschluss.
Über den steilen S-Hang rechts ausholend
erreicht man den Mitteh&lligrat und steigt
über diesen zum Voigipfel. Skidepot Nun zu
Fuss durch eine Rinne in eine Scharte und
Uber den Grat zum Hauptgipfel. Für die 1380
Höhenmeter benötigt man ca. vier Stunden.
Normale Skitourenausrflstung inkl. Harsch
eisen genügt.
Abfahrt am Sonntagmorgen ab Schwimm
bad MUhleholz um 6 Uhr, ab Rbeinbrücke
Balzers 6.15 Uhr. AuskÜnfte etteilt der Tbu-
renleiter Peter Lampert am Samatag zwi
schen 19 und 20 Uhr unter der Telefon-Num
mer 232 60 87
An dieser Stelle verweisen wir noch auf
die Hauptversammlung des Liechtensteiner
Alpenverein am kommenden Freitag, den 22.
April um 19.30 Uhr im Rathaussaal in
Schaan. Wir heissen jedermann/frau herzlich
willkommen. Liechtensteiner Alpenverein
Senioren-Kolleg
In
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MAUREN - Heute Donnerstagnachmittag
referiert Georg Willi, Dipl. Forstingenieur
ETH von Mauren, tun 15.15 Uhr in der Aula
der Primarschule Mauren zum Thema «Was
sucht der Schwan bei uns? Veränderungen in
der beimischen Vogelvvelt». Vogflpopulatio-
nen sind nichts Statisches. Während neue Ar
ten in unser Land einwanden), weiden ande
re selten. Das war schon immer so. Seit Jahr
tausenden wandern Arten ein, breiten sich
aus oder ziehen sich zurück. Das ist an sich
nichfii Neues. Doch seit der Mensch die Na
tur und die Landwirtschaft immer stärker für
sich beansprucht, sieht die Bilanz für viele
Vögel klar negativ aus. Viele unserer einhei
mischen Her- und besonders Vögelarten hal
ten mit der menschlichen Lebensart und de
ren Uraweltveränderungen nicht Schritt.
D*ss andere Arten zudem kttnitlich in gros
sem Ausmass und über gewaltige Distanzen
transportiert werden, macht die Situation
nickt besserWeder der Höckerschwan noch
der Fasant sind bei unsursprünglich hei
misch. Rein optisch bereichern sie zwar die
einheimische Vogel weit Beim genaueren
Hinschauen zeigen sich aber Probleme. In
seinem Vortrag stellt Georg Willi Gewinner
und Verlierer weltweit und bei uns vor. Er
versucht die heutigen Fluktuationen in der
Vogelwelt zu deuten. Was bestimmt das
Schicksal der einen und macht die anderen
Arten so erfolgreich? Wie beeinflusst
menschliche Tätigkeit den Wandle bei den
Arten. Fingen, denen der Referent in seinem
\fortrt£iiachgebtiind-*ergucht Antworten zu
finden. Im Anschluss an die Vorlesung be
stritt die Gelegenheit zur Fragestellung und
Diskussion. DasSenioren-Kolleg lädt alle
Interessierten herzlich zu diesem Vortrag ein.
Senioren-Kolleg Liechtenstein
Vom 25. April bis zum 10. Juni gehen die Scheaner Kinder iu Fuss zur Schule
Kurs
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TRUSEN - Ob Geburtstagsfest, Hochzeit
oder Ferien - es ist immer wieder eine Freu
de, schöne Erinnemngen aufleben zu lassen.
Und was ist hierzu besser geeignet als ein
selbst gedrehtes Video? Das selbst geschnitte
ne Vkkpo! Der Kurs 437 beginnt am Dienstag,
den 26. April 2003, um 18 Uhr im Inform Col
lege in Tritten. Anmeldung und Auskunft bei
der Erwachsenenbildung Stein-Egerta in
Schaan, Ddefbn 232 48 22 oder per E-Mail iQ.
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In dep letztenpaar Jahren konnte
die Schaaner Kommission Schul-
wegsicheriing zusammen mit der
Elternvereinigung, der Primarschu
le und den Kindergärten zahlreiche
Projekte durchführen, die der
Schulwegsicherung aber auch der
Verkehrserziehung dienten. «Damit
hat sich Schaan in punkto Schul
wegsicherung zur führenden Ge
meinde Liechtensteins hochgear
beitet», sagte Gemeindevorsteher
Daniel Hilti bei der gestrigen Pres
sekonferenz der Kommission.
Schon 2001 und 2003 wurden kür-
. zere Projekte der Aktion «Zu Fuss
zur Schule» durchgeführt, doch
dieses Jahr wird sich die Aktion auf
sieben Wochen belaufen. Die Kom
mission und die Gemeinde erwar
ten eine ahnlich grosse Beteiligung
wie schon in den Jahren zuvor. Das
Engagement war damals enorm
und sowohl die Schüler und Kin
dergärtner, wie auch die Eltern und
Lehrer, waren von der Aktion be
geistert.
Warum zu FussT
«Der Schulweg zu Fuss ermög
licht den Kindern miteinander zu
reden und Dinge, die sie auf dem
Herzen haben, loszuwerden. So
sind sie später im Unterricht ru
higer und können sich besser auf
den Unterricht konzentrieren»,
erzählt Philipp Dünser aus sei
nem Erfahrungsschatz. Die Er
fahrung zeigte auch, dass der ge
meinsame Gang zur Schule oder
in den Kindergarten mehrere
wichtige Punkte erfüllt. Sei es
zur Verbesserung der körper
lichen Fitness, zur Reduzierung
von Verkehrsstaus, als Fokus zum
Erlernen richtigen Strassenver-
haltens, zur Schaffung eines stär
keren Gemeinschaftsgefühls oder
aber zur Förderung sicherer
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darar, Esther Marxar oad PMHpn
Schulwege und gefahrloser Stras
sen für Fussgänger. Doch die<
meisten gehen einfach deshalb zu
Fuss, weil es Spass macht.
mit daa
die Aktie* «Zu
lack flu*.
Das Programm sieht vor, dass al
le, vom Kindergärtner bis zum Pri-
marschüler, aufgefordert werden,
in den Wochen vom 25. April bis
zum 10. Juni 2005 zu Fuss in den
Kindergarten oder Schu^ a^'ggw?
hen. Für jeden Tag, den die Schüler
zu Fuss zur Schule gehewwrittdtff
sie einen Punkt.
Die Aktion wird als Klassen Wett
bewerb durchgeführt; das heisst
Gewinner der Aktion ist die Klasse,
die die höchste Gesamtpunktzahl
erreicht hat. Der Wettbewerb ist in
drei Stufen eingeteilt: Kindergar
ten, 1. bis 3. Klasse und 4. bis 5.
Klasse. An der Abschlussveranstal
tung am 10. Juni im Festzelt beim
Rathaus Schaan werden die drei
Gewinnerklassen mit einem Preis
belohnt.
Während den ganzen Aktions
wochen werden die aktuellen
Zwischenstände auf der Homepa
ge www.zufusszurschule.li veröf
fentlicht und wöchentlich aktuali
siert.
> •
DANKSAGUNG
Für die vielen Beweise der Anteilnahme beim Abschied unserer lie
ben Mama, Schwiegermama, Nana, Schwägerin, Tante und Gotta
Hedwig Berta Hasler
danken wir von Herzen.
Danken möchten wir:
Herrn Dr. Meier für die sehr gute Betreuung
Dem Liechtensteinischen Roten Kreuz
Der Freiwilligen Feuerwehr Gamprin
Dem Landesphysikus Dr. Ospelt
Der Landespolizei
Herrn Pfarrer Jopeck für die trostbringenden und einfühlsamen Ab
schiedsworte.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr im Leben Gutes
getan und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Für die vielen Messlesungen, Karten, Blumen und Geldspenden
Im April 2005 DieThuierfamilien
TODESANZEIGE
Nicht deine Jähre zählen,
sondern was du uns gegeben hast.
Schmerzerfüllt teilen wir euch mit, dass uns
Erich Gurschler
3. Oktober 1960- 18. April 2005
völlig unerwartet, infolge eines tragischen Unfalles, verlassen hat.
Wir vermissen dich unendlich.
Orihuela-Costa, Spanien, 18. April 2005
In Liebe und Dankbarkeit:
Carola mit Familie
Verwandte, Freunde und Bekannte
Auf Erichs Wunsch findet die Urnenbeisetzung in aller Stille in
Orihuela-Costa (E) statt.
Anstelle von Blumenspenden und Kondolenzschreiben in seine Wahlheimat
Spanien bitten wir, die Familienhilfe Schaan (LLB, Kto.-Nr. 201.S01.08) zu
unterstützen.
Doris Obermüller
geb. Krausa
• 27.10.1938
t 19.04.2005
Sie war der geliebte strahlende Mittelpunkt unterer Familie.
Im Ganser 12 Karlheinz Obermlillcr, Schaan/FL
9494 Schaan Jjnina und Andreas ObermUller-Riemer, Wien
mit Jan-Paul
Karoline und Klaus Mutschler, Ravensburg
mit Julius und Anton
Die Trauerfeier ist in der evang. Kirche, Vaduz am 27. April 200$ um 10.00 Uhr.
Die Urne wird später in aller Stille im Familiengrab in Ravensburg, beigesetzt.
Anstelle von Blumenspenden, bitten wir im Sinne der Verstorbenen die FamilienhUfe Schaan,
Postcheck 90-7221-1, Bankkonto: LLB Vaduz, Kto.-Nr. 201.504.08 oder die Clinic Home
Interface ev. Ravensburg, Dresdner-Bank Ravensburg. 282 011 000 (BLZ 650 300 09), tu
unterstützen.
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