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•••••••• ^' DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN
lüi ANZEIGE MIT AMTLICHEN PUBLIKATIONEN CHANCEN Womit sich die Stabs stelle für Chancen gleichheit beschäftigt und warum keine Stel le gebraucht wird. 3 MM IX Schärfere Rauchverbote BREGENZ - Den Vorarlberger Rauchern drohen härtere Zeiten: Die Regierung hat am Dienstag schärfere Rauchverbote beschlos sen. Nun wird nicht nur das Rauchen in öf fentlichen Räumen untersagt. Es wird auch die Pflicht eingeführt, das Verbot durch Schilder kenntlich zu* machen. Ausgenom men vom Verbot sind unter anderem die Gas tronomie, Trafiken und Tankstellen, (vol) Geschäftsmann attackiert BÜRS - Ein deutscher Geschäftsmann ist in der Nacht auf Dienstag in seinem Büro in Bürs von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert worden. Der Mann wur de mit Schnittverletzungen an Armen und Beinen und im Bauch ins Spital eingelie.- ferf. Der Täter ist flüchtig, die Hintergrün de des Geschehens sind noch völlig un klar. (sda) VOLKI SAGT: «Leider ischs mit wora iiscin Lettu pliitta, et/, sin si halt doch dahin, d Punkt fürs Andermatt-Team.» BL^TIINHALT Wetter 2
Sport' 21-27 Kino 2 Multimedia 38 Inland 3-12 TV
39 .Wirtschaft 13-20 International 40 www.volksblatt.li 40047 9"771812 6010 Fr. 1.80 127. JÄHRGANG, NR. 264
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00423 237 51 51 L BESUCH Worüber Jugendliche mit dem Regierungs chef- im Rahmen von «Meet Otmar»
v disku tiert haben. 5
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www.glasbau.li DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2004 FUSSBALL-WM Was ..der Liechtenstei ner Robert Büchel mit | der Fussball-WM 2006 in Deutschland zu tun hat.
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SAISONSTART Weshalb Markus Has ler den Saisonstart er neut verschiebt und was er sich von der WM erwartet.
23 Tiefere Grenzwerte möglich? Mobilfunk: Regierung lässt Möglichkeiten zur NIS-Reduktion prüfen VADUZ - «Die Gesundheit der Be völkerung ist uns äusserst wich tig», sagte Regierungschef Ot mar Hasler am Mediengespräch. Aus diesem Grund hat die Regie rung eine Studie zur Prüfung der Möglichkeit einer Grenzwertre duktion im Mobilfunkbereich in. Auftrag gegeben. «Wir prüfen konkret, ob eine Senkung der Grenzwerte auf die Salzburger Werte möglich ist und welche Auswirkungen dies hätte.» «Pater Klndl e Die Finna «Enorm AG» aus Mün chen wurde von der Regierung be auftragt, sich in einer unabhängi gen Studie mit einer möglichen Senkung der liechtensteinischen Mobilfunkgrenzwerte zu beschäfti gen. «Mit der Studie sollen Grund lagen geschaffen werden, um fun diert zu klären, ob tiefere Grenz werte festgelegt werden könnten
als in der NlS-VernehmlassungS- vorlage vorgesehen», erklärte der Regierungschef. Nach Erarbeitung eines Gesetzesenjwurfes für ein Gesetz über nicht-ionisierende Strahlung (NIS) waren die Stel lungnahmen äusserst'dispers. «Wir wollen die Einwände, welche in den Stellungnahmen an die Regie rung gelangt sind, sehr detailliert verfolgen. Mobilfunk ist eine Ma terie, welche sowohl das Thema Gesundheit, aber auch Wirtschaft und Technik tangiert», so der Re gierungschef. Entscheidungsgrundlagen schaffen Die in Auftrag gegebene Studie soll sich mit verschiedenen Berei chen des Mobilfunks beschäftigen. Neben den'Gesundheitsfragen ste hen unter anderem allfällige Kosten und Konsequenzen für Kunden und Betreiber von Handys im Zentrum der Betrachtung. Nicht minder
wichtig ist es für Liechtenstein, die Frage nach alifälligen Überlagerun gen durch ausländische Netze zu evaluieren. Ziel: Möglichst wenig Strahlung «Da Handys in der heutigen Zeit auch in Liechtenstein nicht mehr wegzudenken sind, wollen wir eine möglichst tiefe Exposition durch Strahlen ierreichen», sagte Regie rungschef Otmar Hasler am gestri gen Mediengespräch der Regie rung. Sö wird sich die Studie mit den verschiedenen Arten diverser diskutierter Grenzwerte befassen, insbesondere des Salzburger Grenzwertes; alternativ dazu soll die Möglichkeit geprüft Verden, Grenzwerte gebietsbezogen nach deren Nutzungsart festzulegen. Berggebiet: Reduzierte Versorgung Einen speziellen Stellenwert nimmt bei der Evaluierung das
Berggebiet Liechtensteins ein. So soll die Machbarkeitsanalyse prü fen, ob die Siedlungen im Bergge biet derart versorgt werden können, dass ein Telefonieren einerseits nur im Freien möglich ist und anderer seits nicht besiedelte Gebiete im Berggebiet nur minimal versorgt werden. Die Gemeinde Triesenberg hatte bereits vor einem Monat in einer Stellungnahme das Anliegen geäus sert, dass sie für eine möglichst ge ringe Belastung in Malbun und Steg eintritt. Gleichzeitig forderte eine Petition, dass in Triesenberg ohne Zustimmung der Bevölkerung keine weiteren Mobilfunkäntennen (GSM und UMTS) aufgestellt wer den dürfen und dass die bestehen den Antennen beim Tunnel und in Malbun abgebrochen werden müs sen. . Die Resultate der umfassenden Studie werden in wenigen Monaten vorgestellt AVerden. . Konjunktur gefährdet Eüro-Rekordhoch: Experten erwarten weiteren Kursanstieg
ANZEIGE BRÜSSEL - Der Höhenflug des Euro geht weiter. Auf dem grössten europäischen Devi senmarkt in London stieg die Gemeinschaftswährung gestern zeltweise auf einen neuen Re kordwert von 1.3047 Dollar. Seinen bisherigen Höchststand hatte der Euro vergangene Woche mit 1.3005 Dollar,erreicht. Neben dem teuren öl entwickelt sich der starke Euro zunehmend zum ernsthaften
Problem für Europa. Händ ler verwiesen als Grund für den weiteren Anstieg auf die Sorge über die: Entwicklung der US- Wirtschaft mit ihrem hohen Dop peldefizit im Haushalt und in der Leistungsbilanz. Selbst zuletzt überraschend positive Arbeits marktzahlen aiis den USA konnten den Trend nicht stoppen. ' Mit der schwachen Konsumnach frage in den meisten Ländern der EU ist die Exportwirtschaft der
wichtigste Konjunkturmotor für die europäische Wirtschaft. Doch dje- ser beginnt zu stottern: Die Unter nehmen machen mit den Exporten weniger Gewinn. Vbr allem Mittel betriebe hätten damit zu kämpfen, heisst es von Wirtschaftsexperten. - Ein Stopp des Höhenfluges ist nicht in Sicht: Händler erwarten nun weitere Anstiege des Euro bis auf, 1.3050 Dollar und in weiterer Folge bis zu dem erwarteten Wider stand bei 1.3080 Dollar. (id)
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