Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DIENSTAG, 26. OKTOBER 2004 BLATT 
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KOMPAKT Wachstum erwartet BERLIN - Die Konjunkturbelebung in Deutschland wird sich nach Einschätzung der Bundesregierung im kommenden Jahr trotz leicht abgeschwächten Wachstums fort­ setzen. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2005 um 1,7 Prozent und in diesem Jahr um 1,8 Prozent zulegen, sagte Wirtschaftsminis­ ter Wolfgang Clement (SPD) am Montag in Berlin. «In Deutschland geht es wieder berg­ auf.» Die Zahl der Arbeitslosen werde Ende 2005 um etwa 200 000 unter dem Niveau Ende dieses Jahres liegen. Die Regierungs­ prognose ist Grundlage der Steuerschätzung Anfang November. Die meisten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute hatten ver­ gangene Woche für 2005 ein Wirtschafts­ wachstum von 1,5 Prozent vorhergesagt. Den leichten Rückgang führten die Konjunktur­ forscher dabei auf die im Jahresvergleich ge­ ringere Zahl von Arbeitstagen und ein ten­ denzielles Absinken der deutschen Exportzu­ wächse zurück. (sda) 
Neue Stellen Autoindustrie schafft trotz Firmenkrisen mehr Jobs FRANKFURT - Itotz schwerer Probleme bei einzelnen deut­ schen Autobauern wird die Branche in diesem Jahr in Deutschland neue Stellen schaffen. In den vergangenen zwölf Monaten seien in der Autoindustrie 3000 zu­ sätzliche Arbeitsplätze entstanden, sagte der Präsident der Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, der «Financial Times Deutschland». «Diese Schlüsselbranche hat in den letzten zehn Jahren in Deutsch­ land 130 000 neue Jobs geschaf­ fen.» Damit beschäftigt die Auto- produktion derzeit 782 000 Men­ schen. Das jüngste Plus sei vor al­ lem dem Boom der Nutzfahrzeuge zu verdanken, hiess es beim VDA. 
General Motors will in Deutschland bis zu 10 000 Arbeitsplätze streichen. Die Autobranche wird in diesem Jahr dennoch für neue Stellen sorgen. 
«Die aktuelle Entwicklung sollte nicht den Blick für die Realitäten verstellen», sagte Gottschalk vor dem Hintergrund der Krise bei Opel. Weitere Verhandlungen Management und Belegschafts­ vertreter kamen am Montag erneut zusammen, um über die Sanierung des angeschlagenen, tradiliönsrei- chen Autobauers zu verhandeln. Der Opel-Mutterkonzern General Motors will in Europa 12 000 Ar­ beitsplätze streichen, davon bis zu 10 000 in Deutschland. Der Be­ triebsrat will Werksschliessungcn und betriebsbedingte Kündigungen verhindern. Nach Protesten der Be­ legschaft liefen anvMontag mit der Frühschicht in allen Opel-Werken die Bänder wieder an. (sda) ANZEIGE BFC AIMS   PRODUCTS  FUND ho minis Fnme Forex - Devisenfonds) An die Antcilsinhaber des Farne Forex - Devisenfonds: Die Crystal Fund Management AG, Landstrassc 8. 9496 Balzers, als Fondslcitung des Farne Forex - Devisenfonds, hat folgende Namensänderung bzw. Ergänzungen beschlossen: Der Fonds heisst neu BFC AIMS PRODUCTS FUND Es vyird folgender Risikohinweis angefügt: Risikohinweis: Beim BFC AIMS Products Fund handelt es sich um ein Investmcntuntcrnchmen für andere Werte. Die Bezeichnung „AIMS" im Firmawortlaut steht filn Alternative Investments & Multi Strategics. Das Fondsvcrmögcn wird zu mindestens zwei Drittel in'altcmativc Anlagestrategien bzw. Investments angelegt. Es können Direktanlagen und/oder Anlagen in an­ dere Invcstmcntuntcrnchmcn getätigt werden. Anlagen in andere Invcstmcntuntcrnchmcn können bis zu zwei Drittel des Fondsvcrmögens betragen. Eine Doppclbelastung von Managementgebühren bei der Verwendung von anderen Invcst­ mcntuntcrnchmcn wird dadurch weitestgehend vermieden, dass die Pauschalcntschädigung des Anlagefonds deutlich re­ duziert ist 
(0,75 % p.a.).Des weiteren steht es der Fondsvcrwaltung frei, Investitionen in Edelmetalle vorzunehmen. Die maximale Anlagcquotc pro Investment ist mit 15 % des Nctloinvcntarwcrtes begrenzt. Ausser dem gelten folgende Anla- gclimiten bezogen auf das Fondsvcrpiögcn: Lcvcragc bis zu 1,5 x, Leerverkäufe bis maximal 25 %. Die Wertschwankung des gegenständlichen Anlagefonds kann deutlich höher sein, als bei traditionell verwalteten Anlagefonds (Invcstmcnt­ untcrnchmcn für Wertpapiere). Der Anleger muss bereit sein, auch allfiilligc Kursverluste auch substantielle - zu akzep­ tieren. Die Wertcntwicklung des BFC AIMS Products Fund soll jedoch möglichst marktncutral erfolgen. Es besteht so­ mit keine marktorientierte Anlagcstratcgic und es wird keine Benchmark verwendet. 1.1 Allgemeine Angaben zum Anlagefonds BFC AIMS Products Fund ist ein Anlagefonds (der "Anlagefonds") des-Typs Investmcntuntemchmcn fUr andere Wer­ te liechtensteinischen Rechts gcmäss'dcm Gesetz vom 3. Mai 1996 Uber Invcstmcntuntcrnchmcn (IUG), LGB1.1996 Nr. 89. Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein hat dem Anlagefonds am 12.08.2003 die Konzcssion erteilt. Mit die­ sem Datum wurde der Anlagefonds unter der Firma Farne Forex Fund - Devisenfonds gegründet. Am 01.09.2004 hat die Fondslcitung zusammen mit der Depotbank den Prospekt mit Anlagcrcglcmcnt in der vorliegen­ den Fassung aufgestellt. Das Amt für Finanzdicnstlcistungcn hat diesen Prospekt mit Anlagcrcglemcnl am 13.10.2004 be­ willigt. Dieser Prospekt rtiit Anlagcrcglcmcnt ersetzt die Fassung vom 22.07.2004. 1.2 Anlageziel und Anlagepolitik des Anlagefonds: Risikohinweis: Beim BFC AIMS Products Fund handelt es sich um ein Investmentunternehmen für andere Werte dessen Fonds- vermögen primär in verschiedene alternative Investments angelegt wird. Es können Direktanlagen und/oder An­ lagen in andere Investmentuntcrnehmen getätigt werden. Dabei kann eine maximale I-cvcnige-Position von 1:1,5 aufgebaut werden. Dies bedeutet, dass die Gesamtheit der getätigten Anlagen 1,5 
x des Fondsvermögens betragen kann. Dementsprechend kann die Volatilität des Anlagefonds höher sein, als bei traditionell verwalteten Anlage­ fonds. Die Abkürzung "AIMS" steht für:  Alternative Investments & Multl Strategic s. Das Fondsvcrmögcrt wird zu mindestens zwei Dritteln in alternative Anlagestrategien bzw. Investments angelegt. Ebenfalls können Investi­ tionen in Edelmetalle getätigt werden. Des Weiteren gellen folgende Anlagebeschrünkungen bezogen auf das Fondsvermögen: Leerverkäufe maximal 25 %, Anlagequote pro Investment 15 %. Die Vermögensverwaltung für den gegenständlichen Anlagefonds beinhaltet somit  verschiedene Anlageklasscn und Anlneestrategle n. Folgende Strategien und Anlageklassen können Bestandteil des Fondsvermögens sein: Anlageklasscn: Geldmarktanlagen, erstklassige festverzinsliche Wertpapiere, hochverzinsliche Wertpapiere mit minderer Anla­ gequalität (High Yicld Bonds), Aktien und andere Betcillgungspapicre, Derivate (Optionen), Edelmetalle, struktu­ rierte 
Produkte mit Kapitalgarantien von erstklassigen Emittenten und/oder von Dritten, andere Investment­ unternehmen (Funds) Strategien: Arbitrage (Fixed Income Arbitrage, Convertiblc Arbitrage, Risiko Arbitrage), Long/Short Aktien und/oder fest­ verzinsliche Wertpapiere, Aktien Market Urning, Global Makro, Fund of lledge Funds, Derivate (Covercd Wri- ting, Bull & Ilear Spreads, Grundstrategien mit Optionen) Das Anlagczicl des BFC AIMS Products Fund besteht darin, eine möglichst marktunabhängige Wertcntwicklung zu er­ zielen. Das grundsätzliche Ziel ist die Erzielung einer möglichst hohen absoluten Rendite und zwar unabhängig von ei­ nem ßcnchmark. Je nach Marktsituation können die Gewichtungen der Anlageklasscn und/oder der Anlagestrategien ver­ ändert werden. Das Fondsvcrmögcn wird aktiv, verwaltet. Somit besteht eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anlage- Struktur. Der Neitoinventarwcrt des BFC AIMS Products Fund wird in Schweizer Franken berechnet. 2.2 Delegation der Anlagcentscheide Mit der Bank Frick & Co. AG, Landstrassc 8, FL-9496 Balzers. wurde ein Vcrmögcnsverwaltungsauftfag abgeschlossen. Die Bank Frick & Co. AG zeichnet sich aus durch ihre langjährige Erfahrung im Anlagcberatungs- und Vcrmögcnsvcr- waltungsgcschäft für private und institutionelle Anlagekundcn sowie in der Finanzanalyse. Im Rahmen der "BFC AIMS Products" entwickelt die Bank Frick & Co. AG eigene spezifische Anlagestrategien im Be­ reich der alternativen Vermögensverwaltung. Die Details regelt ein zwischen der Fondsleitung und der Bank Frick & Qo. AG abgeschlossener Vermögcnsvcrwal- tungsauftrag, datiert vom 13. Oktober 2004. 3 Informationen über die Depotbank 2. Abschnitt wird ergänzt mit! Die ausgewiesenen Eigenmittel inklusive Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken der Bank Frick & Co. AG, Balzers, betragen per 31. Dezember 2003 CHF 34,82 Millionen. 5.1 Nützliche Hinweise wird ergänzt mit Valorennummer 
BFC AIMS Products Fund VN 1.663.861 LI 0016638616 0,75 % p.a. Derzeit sind keine Ausschüttungen vorgesehen. Der Nettoertrag des 
ISIN-Nr. Pauschalcntschädigung Ausschüttung Anlagefonds wird jeweils wieder angelegt, d.h. thesauriert. 53 Vergütungen an die Fondieitung und die Depotbank Zweiter Abschnitt heisst neu: \ Alle anderen Kosten, wie Vergütungen an die Depotbank für ausserordentliche Aufwendungen sowie die bei der Anlage \ des Fondsvermögens anfallenden Kosten, gehen direkt zu Lasten des Anlagefonds (ygl. Teil II, $ 17). Teil II Anlagcrcglement , ' UnterPunkt I: :• 
Unter der Bezeichnung BFC AIMS Products Fund III. Richtlinien der Anlagepolitik B Zugelassene Anlagen Punkt 1, 2 und 3 heissen neu: 1. Die Fondslcitung investiert das Vermögen dieses Anlagefonds grundsätzlich in massenweise ausgegebene Wertpapie­ re und in nicht verbriefte Rechte mit gleicher Funktion (Wertrcchlc), die an einer Börse oder an einem anderen gere­ gelten, dem Publikum olTcn stehenden Markt gehandelt werden. Unter Vorbehalt der Bestimmungen des Anlagercglc- ments sowie von allOilligcn entgegenstehenden gesetzlichen Bestimmungen (z.B. Embargobcstiminungcn) stellt es im freien Ermessen der Fondslcitung, die Vermögenswerte in einem beliebigen Land, in ein beliebiges Unlcrnchmen oder eine beliebige Währung zu investieren. 2. Das Fondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln in alternative Anlagestrategien bzw. Investments angelegt. 3. Anlagen, die nicht Voraussetzung von 87 Ziff. 1 genügen, dürfen maximal 15 '1c 
des Fondsvcrmögens ausmachen. C Flüssige Mittel Es dürfen dauernd und unbeschränkt flüssige Mittel gehalten werden. Als flüssige Mittel gelten Bankguthaben 'auf Sicht. D Risiken 89 Die Anlagepolitik des Fonds weist besondere Risiken auf. Die Fondsleitung darf in verschiedene Anlageklasscn investieren. Dabei dürfen maximal 15 % des Fondsvcrmögens in Anlagen getätigt werden, die nicht an einer Börse oder an einem anderen, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden. Auch besteht die Mög­ lichkeit, ein Lcveragc von 1:13 im Verhältnis zum Fondsvermögen einzugehen. Somit kann die Volutilität des gegenständlichen Anlagefonds höher sein, als bei anderen Anlagefonds, die kein Lcvcrage eingehen dürfen. Ks werden zu dem verschiedene Anlagestrategien verwendet. Dazu gehören auch sog. I.cerverkäufc. Das grund­ sätzliche Ziel Ist die Erreichung der absoluten Rendite. Die Wertcntwicklung des BFC AIMS Products Fund soll möglichst marktneutral erfolgen. Es besteht somit keine marktorientierte Anlagcstratcgic und es wird auch kei­ ne Benchmark verwendet. Für Rechnung des Anlagefonds können Edelmetalle und Edcimctalizcrtifikafe er­ worben werden. BFC AIMS Products Fund bietet dem Anleger eine ausgc/cichnctc Möglichkeit, um sein traditionell verwaltetes Port­ folio effizienter hinsichtlich der Risiko/Rendite Relation gestalten zu können. Der Anlagefonds eignet sich für risikobo- wusstc Anleger, die mindestens fünf bis zehn Jahre die Investition in den Anlagefonds tätigen können. § 11 Zulässige Kreditaufnahme Im Rahmen der ordentlichen Verwaltungstätigkeit darf die' Gesamtheit aller Anlagen und offenen Positionen das Ver­ hältnis von 1:1.5 zum Fondsvcrmögcn nicht übersteigen. Die Gesamtheit der Short-Positioncn (Kassagcschüft und Forwardgeschäft) wird als Kreditposition im Sinne der or­ dentlichen Verwaltung betrachtet und stellt somit eine zulässige Kreditaufnahme dar. §12 Derivative Finanzinstrumente Punkt 2, 7 und 8 heissen neu: 2. Diese derivativen Instrumente müssen direkt oder indirekt Wertpapiere bzw. Wertreehte im Sinne von §7 zum Gegen­ stand haben, wobei diese Wertpapiere bzw. Wertreehte ebenfalls die unter § 13 folgenden Beschränkungen berücksich­ tigen müssen. 7. Zu Anlagezweckcn darf die Fondsleitung Call-Opti-oncn kaufen sowie Put-Optioncn verkaufen. Bis zur Glattstellung muss der zum Ausübungsprcis berechnete Gegenwert der verkauften Put-Optioncn dauernd durch flüssige Mittel ge­ deckt sein, falls das maximal mögliche lxvcrage des Anlagefonds ausgeschöpft ist. 8. FUr die einzelnen Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten gelten folgende Beschränkungen: a) Kauft die Fondslcitung Call-Optioncn oder verkauft sie Put-Optioncn auf Wertpapiere bzw. Wertreehte, so kommen als Gegenstand solcher Optionsgeschäfte nur Basiswertc in Frage, die aufgrund dieses Anlagereglcments gekauft werden dürfen. Der Kontraktwert solchcr Optionsgeschäfte ist in die Risikoverteilungslimilcn gemäss §7 und § 13 des Anlage­ reglcments cinzubczichen. b) Verkauft die Fondslcitung Call-Optioncn oder kauft sie Put-Optionen auf Wertpapiere bzw. Wertreehte, so ist der Kontraktwert solchcr Optionsgeschäfte auch in die Risikovertcilungslimite gemäss §13 des Anlagereglcments einzu- bczichen. Es dürfen keine Leerverkäufe in Call-Optioncn getätigt werden. Abgesicherte Call-Short-Positionen sind zu­ lässig. • F Anlagebeschrünkungen bezüglich Verteilung der Anlagen § 13 Risikoverteilung Im Weiteren beachtct die Fondslcitung bei der Verfolgung der vorgehend beschriebenen Anlagepolitik folgende Anla- gcbcschränkungcn bezüglich der Anlagen: Höchstens 15 % des Vermögens dürfen beim gleichen Emittenten oder bei der gleichen Bank angelegt werden. Diese • Beschränkung gilt ebenfalls für Investitionen in andere Invcstmcntuntcrnchmcn. Investitionen in andere Invcstmcntuntcrnchmcn dürfen zusammen maximal zwei Drittel des Fondsvcrmögens ausma­ chen. Leerverkäufe in Aktien, Derivate und festverzinsliche Wertpapiere dürfen zusammen maximal 25 % des Fondsvcrmö- gens ausmachen. Hcbclgcschäflc (Lcveragc) in Derivate dürfen maximal 50 % des Fondsvcrmögens betragen. G Weitere Aniagercstriktionen § 14 Edelmetalle Für Rechnung des Anlagefonds können Edelmetalle und Edclmctallzcrtifikatc erworben werden. § 17 Vergütungen Punkt l.a. Absatz 4 wird ergänzt mit: Diese Pauschalcntschädigung stellt einen reduzierten Gebührensatz dar. Damit soll gebührend darauf Rücksicht ge­ nommen werden, dass ein Teil des Fondsvcrmögens des BFC AIMS Products Fund auch in Anlagefonds investiert werden kann, bei denen die Fondsleitung die Funktion der Fondslcitung inne hat und/oder eine administrative Aufga­ be übernommen hat. Punkt l.b. Absatz I wird ergänzt mit: . Diese Depotstcllcngcbühr geht zu Lasten der Pauschalcntschädigung §23 Gerichtsstand und Geltendes Recht Punkt 4 sowie dazu gehörender Abschnitt heissen neu: 4. Das vorliegende Anlagcrcglcmcnt tritt am 13.10.2004 in Kraft. Dieses Anlagcrcglcmcnt und der Prospekt sind am 13.10.2004 vom Amt für Finanzdicnstlcistungcn, Vuduz, bewilligt worden und ersetzt den Prospekt mit Anlagcrcglcmcnt vom 22.07.2004. Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein hat dem Anlagefonds am 12.08.2003 die Konzession erteilt. Mit diesem Datum wurde der Anlagefonds gegründet. Balzers, 13.10.2004
	        

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