-c ^ uy   uaag ^p^y DIENSTAG, 19. OKTOBER 2004 
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LAIM U IN PLANKEN FBP PLANKEN Josy Biedermann: Grosses; Engagement und Zivilcourage Regierungschef Otmar Hasler gratuliert Josy Biedermann zur glanzvollen Nomination. PLANKEN - «Wir Plankner», so Gemein­ devorsteher Gaston Jehle gestern an der No- niinationsversammlung im' Restaurant Saro- ja, «haben Josy in der Vergangenheit stets auch aufgrund ihres grossen Engagements und ihrer Zivilcourage geschätzt». Erfahrene Kandidatin Josy Biedermann ist 63 Jahre alt und Mut­ ter von drei erwachsenen Kindern. Ihre be­ rufliche Schaffenskraft gilt ganz der Arbeit im Hcilpüdagogischen Zentrum, wo sie seit Jahren als überaus geschützte leitende Mitar? beiterin tütig ist. Wie Vorsteher Jehle sagte, habe.Josy an der Seite ihres Gatten Josef, der von 1978 bis 1993 selbst im Landtag sass und die Funktion des 
Landtagsvizepräsiden- Mitten im Leben ten ausübte, die. Politik jahrelang aufmerk­ sam mitverfolgt, ehe sie selbst in die Politik einstieg. Von 1995 bis 2003 amtierte sie als Gemeinderütin, davon vier Jahre als Vizevor­ steherin. Gaston Jehle: «Sie war sehr kompe­ tent und sehr pflichtbewusst, und sie hat uns gerade in sozialen Angelegenheiten sehr ge­ holfen. Josy kennt die Gemeinde und ihre Probleme bestens und war in den vier Jahren als nieine Stellvertreterin eine hervorragende Vizevorsteherin.» Jahrelang engagierte res­ pektive engagiert sie sich auch in verschiede­ nen Gemeindekommissionen, im Dekanat, in der Erwachsenenbildung, In der Flüchtlings- hilfe und auch im Verein Kinderbetreuung. Aufgrund ihres vielseitigen, beruflichen En­ gagements im Bereich des Sozial- und Kir­ chenwesens hat sich die Plankner FBP-Kan- didatin in den letzten Jahrzehnten tatkräftig für die Mitmenschen eingesetzt. (MF) 
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« iU ir> <>• / Mit viel Beifall gratulierte die FBP-Ortsgruppe gestern Ihrer Kandidatin Josy Biedermann zur einstimmigen Nomlnation als Landtagskandidatin. * '* ' «Absolute Wunschkandidatin!» FBP Planken nominiert Josy Biedermann als Landtagskandidatin PLANKEN - Einstimmig und mit lang anhaltendem Beifall wurde die frühere Vizevorsteherin Josy Biedermann gestern Abend im voll besetzten Restaurant Saro- ja als Plankner FBP-Kandidatin für die Landtagswahlen 2005 nominiert. Übereinstimmender Tenor: Eine absolute Wunsch­ kandidatin, die aufgrund ihres bisherigen Engagements über­ aus vertrauenswürdig ist! • Martin frömmel t Mit dem Adolf-Ogi-Ausspruch «Freude herrscht!» begrüsste der FBP-Ortsgruppenvorsitzcnde Günt­ her Jehle die mehr als nur stattliche Versammlung. Er habe tatsächlich «eine Ricsenfreude» über diesen be­ eindruckenden Aufmarsch, bekann­ te Jehle. Er freute, sich, auch viel Prominenz aus dem Tal willkom­ men heissen zu dürfen, so unter an­ deren Regierungschef Otmar Hasler, Im Kreis der Familie: Josy Bieder­ mann und ihr Gatte Josef. 
Aussenminister Ernst Walch, Land­ tagspräsident Klaus Wanger, FBP- Vizepräsident Elmar Kindle, FBP- Geschäftsführer Marcus Vogt, die Frauen-Vorsitzende Christa Eberle, Präsidiumsmitglied Angelika Tinner sowie die von Gemeindevorsteher Gaston Jehle angeführten Gemein­ devertreter. Die Gemeinde Planken sei seit mittlerweile elf Jahren nicht mehr im Landtag vertreten, mit Josy Biedermann habe Planken aber bes­ te Chancen, ab 2005 wieder eine Stimme in der Volksvertretung zu haben, zeigte sich Günther Jehle überzeugt. Äusserst kompetente Kandidatin Bei der Vorstellung von Josy Bie­ dermann (siehe linke Spalte) sagte Vorsteher Gaston Jehle, dass seiner Meinung nach «keine bessere Kan­ didatin für Planken gefunden wer­ den hätte können». Er bitte deshalb alle, sie tatkräftig zu unterstützen. Darum sagt sie Ja Josy Biedermann nannte drei Gründe, weshalb sie Ja zu dieser Kandidatur sage. Erstens sei sie überzeugt, dass sie sich mit ihren Fähigkeiten im Landtag einbringen könne. Zweitens habe sie mit Er­ leichterung zur Kenntnis genom­ men, dass der bewährte Otmar Has­ ler sich wiederum als Regierungs­ chef zur Verfügung stelle. Und drit­ tens: Man dürfe nicht einfach nur immer sagen, die Frauen sollten besser in der Politik vertreten sein 
und dann nein sagen, wenn man für eine Kandidatur angefragt werde. Es brauche Frauen und Männer al­ ler Altersgruppen, die sich im Landtag für das Wohl des Landes einsetzen. Wie die Plankner FBP- Kandidatin sagte, sei für sie die Ar­ beit im Gemeinderat interessant und wertvoll gewesen. Im Landtag wolle sie sich für die Mitmenschen und für eine nachhaltige Entwick­ lung einsetzen. Josy Biedermann: «Ich will mein Bestes geben und hoffe auf eueren Rat und euere Unterstützung!» Hervorragende Frauschaft Im Anschluss an die Nomination gratulierte Geschäftsführer Marcus Vogt seitens der Parteileitung Josy Biedermann zu ihrer glanzvollen Nomination. Es sei für ihn eine rie­ sige Freude, dass gerade sie sich als Kandidatin zur Verfügung stelle, denn es sei ein zentrales Anliegen der FBP, auch mit einer hervorra­ genden Frauscfiaft in die Landtags­überzeugt, 
dass wir im nächsten Landtag mehr Frauen vertreten ha­ ben.» Josy verkörpere eine ganz wichtige Seite der Bürgerpartei, nämlich soziales Engagement, Ökologie und damit auch Lebens­ qualität, so der Regierungschef. Wie Otmar Hasler betonte, sei es ihm wichtig, den Wahlkampf nicht mit der Regierungsmannschaft an­ zufangen, sondern mit den Land­ tagskandidaten. «Wir stehen zur Wichtigkeit der Volksvertretung», so der Regierungschef. Entscheidende Wahlen Wie Hasler ausführte, werden diese Wahlen entscheidend sein, «ob wir die bisherige Politik mit­ einander weiter führen können. Da­ zu 
sind wir im Wahlkampf auf eine möglichst grosse Unterstützung an­ gewiesen.» Otmar Hasler: «Ich bit­ te euch alle, unterstützt euere Kan­ didatin, denn nur miteinander wer­ den wir das Ziel erreichen!» rrausc wählen gehen zu können. Soziales Engagement In seinem Schlusswort sagte Re­ gierungschef Otmar Hasler, ihm bereite die Kandidatur von Josy Biedermann «eine Riesenfreude»: «Wenn man auf so eine vertrauens­ würdige Kandidatin zählen darf, gibt einem das selbst viel Kraft für den Wahlkampf. Diese Kandidatur tut allen gut! Wenn wir so qualifi­ zierte Kandidatinnen haben, bin ich 
Josy Biedermann und Christa Eber­ le, Vorsitzende der FBP-Frauen. ANZl-Kil-Heimat ist 
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