Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

VORARLBERGER KULTURHÄUSER Johannes GABL Georg JENNY Matthias KLEIN Markus SCHRAMM LLI ! Ihr größter Fehler?' : Ihr Traum vom Glück? Was ist für Sie das größte Unglück?; Ihre Heldinnen in der' Wirklichkeit? Ihre Heldinnen'in der Geschichte? Was verabscheuen Sie am meisten? •Welche Erfindung bewun­ dern Sie am meisten? Ihr Motto? Welche Fehler entschul­ digen Sie am ehesten? Ihre Lieblingsheldinnen in der Dichtung? Ihre Lieblingskünstler? Welche Eigenschaften schätzen Sie am meisten? 
Kurt STERNIK 40k Spielsucht Nicht davon zu träumen, sondern zu sein Nichts daraus gelernt zu hoben 
Zu viel Geduld Unabhängig sein Gibt es für mich nicht 
Ich habe bis jetzt noch keinen großen Fehler begangen Weiter träumen Zu oft von meiner Familie o getrennt zu sein Sind wir nicht alle Helden? Da hab ich mich selber Sind wir nicht alle Helden? Morgens zu proben ij5 PS aus 650ccm bei 160 kg Schaun ma mal Verschlafen Pink Panther losef Hader, jean Mirä, Ödön von Horväth 
Napoleon Unehrlichkeit Telefon Nehmen, was man kriegt! Ich entschuldige eigentlich gar nichts Felix Krull . Picasso 
Meine Eltern Spartacus Ignoranz Elektrische Zahnbürste Ich lebe mottofrei 
Mangelnde Ausdauer Dass ich bisher immer In meinem Beruf arbeiten konnte Unheilbare Krankheiten Menschen, die sich selbstlos für andere einsetzen Martin Luther, Karl Marx Unaufrichtigkeit, Intrigen Telefon, Fahrrad Jeden Tag leben, als wäre es der letzte 
Dass Ich manchmal zu viel Sag ich nicht über mich rede 
Unzufriedenheit Ergo müssen die folgenden Superstar mit Familie und Ruhe und Wasser Fragen leider unbeantwortet massenhaft Geld bleiben Eigentlich jeden, solange er Fehler aus Unwissenheit keinen Menschen herabsetzt, demütig!, tötet... Hab ich nicht Faust, Mephisto Ihre Lieblingsbeschäftigung? Wer oder was hatten Sie sein mögen? Ihr Hauptcharakterzug? 
Ehrlichkeit, Selbstironie Ehrlichkeil. Schlafen, Motorrad fahren, Leben Theater, wilde Partys mit Frauen und Rauschmitteln Lastwagenfahrer, Eich-. Pilot hörnchen, Schlafsack Mutig und launisch Sturheit (laut Zuckersackl), respekt• und humorvoll (in echt) 
Hab ich nicht Ehrlichkeit 
Dostojewski, Eichendorff, Erich Loest Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit Die Seele baumeln lassen Lesen, Rad fahren, Theater spielen Zahnarzt Ich wollte nie ein anderer sein Kann ich nicht beantworten Aufrichtigkeit, Fröhlichkeit Kl .i.| mir 
 : Wagabiin! und der f ac hho.i hschule Vorarlberg DIE GEIER-WALLY von Dagmar Schlini'.mann und Ursula.Thinnes nach Wilhdmine von Hillern. Rot;iV: Peter lansjebnor Bühne' b\ 
Kostüme; Sabina Kellner Theater am Kommarkt Premiere 21. Mai 2000, .>0.00 Uhr Eine unerhört starke weibliche Heldin, eine wuchtige Geschichte und schwindelerregende Leidenschaften: Daraus besteht die Legende der Tiroler Bauerntochter Walburga Stromminger, genannt die „Geier-Wally". Ihren Spitznamen verdient sie sich, indem sie das Nest eines Lämmer­ geiers mitten in steiler Felswand aushebt. Das Geierjunge begleitet das wilde Mädchen lange als einziger Freund, bis sie sich in den Joseph verliebt. Doch der herrische alte Stromminger will davon nichts wissen und wo Liebe und Glück winkten, tun sich Schatten und Abgründe auf. Weitere Aufführungen am 9., 10., 15., 18. und 19. 
Juni, jeweils um 20.00 IJhr . 
Tod Krieg Menschen, die nicht den Menschen in sozialen vorgezeichneten Weg gehen Berufen Ich hab's nicht so mit Helden Langeweile Das Auto Das Leben genießen 
Da fällt mir nichts ein Neid Das Radio Carpe diem Rauchen, Unpünktlichkeit Unsicherheit Richard III. j.j. Cale, Gert Voss, Peter Zadek, Renoir Ehrlichkeit Proben, Auto fahren lochen Rindt vor Monza :p/o Von begeisterungsfähig bis depressiv 
D'Artagnan Carlos Kleiber Treue Theater spielen Carlos Kleiber Treu Große Gefühle in Nahaufnahme HAUTNAH von Patrick Marber Regie: Brigitta Soraperra Bühne & Kostüme: Bri Newesely Theater am Kornmarkt Premiere 30. April 2005, 20.00 Uhr Dan und Alice, Anna und Larry. Zwei Männer und zwei Frauen in einem Beziehungslaby­ rinth, aus dem sie kein Entkommen finden und dessen Motor aus einer auch nach noch so vielen sexuellen Revolutionen immer noch gleich verderbenbringenden Frage besteht: „Hast du mit ihm/ihr geschlafen?" „Closer" heißt Patrick Marbers provokantes Stück im englischen Original, „näher", und immer näher nimmt Marber seine vier Protagonisten unter die Lupe, es ist als ob er sie immer weiter heranzoomen würde, um auch die letzte emotionale Regung zu entdecken und für uns sichtbar zu machen. Weitere 
Aufführungen am 12., 25., 27., 28. und 29. Mai, jeweils 
um 20.00 Uhr
	        

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