Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 9. SEPTEMBER 2004 
BLATTI 
KONSUMENTENINFO INFOLLMI 
ERIN 
RENTE N 
33 INFOBOX Tag der offenen Tür BUCHS - Die warmen Sommertage gehen langsam zu Ende und wir alle gemessen wieder die warmen vier Wände zu Hause. An diesem Wochenende ist Tag der offenen Tür bei der Niki's Möbelhalle, Beat Sport und Ofenladen Sevelen, welche alle im Ni­ ki's Gebäude ihre Herbst-Neuheiten präsen­ tieren. Ausserdem haben wir mit Robert Ga- bathuler und Brigitte Pahud (Känguruh Mo­ de) zwei Gastaussteller, die ihre Waren bei Niki's präsentieren. In den letzten Wochen hat das Niki's- Personal wieder einiges unternommen, um die Ausstellung den neuen Kundenbedürf­ nissen anzupassen. Eine neue Schlafzim­ merabteilung mit diversen Kombinations- möglichkeiten und ein neues Matratzenstu­ dio wurde aufgebaut. Für Schnäppchenjiiger und Preisbewusste wurde eine neue 550 Quadratmeter grosse Fundgrube eingerich­ tet. Hier werden Einzelstücke zum absolu­ ten Tiefpreis angeboten. Lassen Sie sich von den Neuheiten und Trends inspirieren! Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag 11. September von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag 12; September von 11 bis 17 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt un­ sere Festwirtschaft. Wir freuen uns auf ihren Besuch! (Anzeige) Kobelthaus-Besichtigung MAUREN - Am Samstag und Sonntag, I1./12. September jeweils von 10 bis 16 Uhr ist Gelegenheit geboten, in. Mauren von der sprichwörtlichen Kobelthaus-Baii- qaulität und dem familienfreundlichen Ausbau persönlich zu überzeugen. In Mau­ ren ist der Weg zum Besichtigungshaus be­ schildert. Das renommierte Ostschweizer Unterneh­ men für Architektur und Generalunterneh- y men im Einfamilienhausbau Kobelthaus in sMarbach 
lädt alle Interessenten ein, einen Teil des neu erstellten Doppel-Einfamijießr • haus in Mauren zu besichtigen. •' Die anwesenden Baufachleute präsentie­ ren den Besuchern auch gerne unverbind­ lich das weitere umfangreiche Häuserpro- gramni von Kobelthaus anhand von Plänen und Modellen. Jedes Kobelthaus ist in Massivbau, also Stein auf Stein mit Dop­ pelschalen-Mauerwerk mit regionalen Handwerkern erstellt und kann auf die in­ dividuellen Wünsche der Bauherren ohne Planungsmehrkosten problemlos ange- passt werden. Schlüsselfertig zum Pau­ schalpreis, voll unterkellert und nach Ihren Wünschen ausgebaut, kann auch Ihr Traum vom eigenen Einfamilienhaus kos­ tengünstig nach Ihrem festgelegten Budget erstellt werden. Jedes Kobelthaus ist auch im Minergic- Standard erhältlich. Kobelthaus zertifizierte das erste Einfamilienhaus der Schweiz nach Minergie-Standard und verfügt Dank jahr­ zehntelanger Erfahrung im individuellen Einfamilienhausbau über unvergleichliches Know-how im ökologischen und ökonomi­ schen Baubereich. Mehr dazu erfahren Sie auch an der Hausbesichtigung. Herzlich willkommen. (Anzeige) Am Wochenende kann in Mauren die Ko- belthaus-Bauqualität geprüft werden. 
Waschparadies für Europa Internationales Treffen von Mitarbeitern und Betreibern von uniwash-Anlagen BALZERS - Eines kam beim Jubi­ läumstreffen der Mitarbeiter und Betreuer von uniwash Anla­ gen aus der Schweiz, Österreich und Ungarn vom vergangenen Wochenende in Balzers deutlich zum Ausdruck: Die komfortablen und neuerdings mit grosszügi­ gen Grünflächen versehenen Waschanlagen sind ein Renner. Die Technologie mit der Waschlan­ ze hat riesige Vorteile gegenüber je­ der anderen Art der Autoreinigung. Dies ist das Fazit eines Erfahrungs- austauschs der Autowaschexperten der uniwash-Gruppe, die letztes Wo­ chenende zum 30-jährigen Bestehen des Mutterhauses Eta Technik AG in Balzers auf den grossen Erfolg mit den Selbstbedienüngs-Waschanla- gen angestossc'n haben. Grund zum Feiern gab auch der 60. Geburtstag von Wilfried Vogt, den der Firmen­ gründer vor kurzem begehen konn­ te. Seine Pionierarbeit und sein grosses Engagement beim Aulbau der Gruppe während der vergange­ nen dreissig Jahre fanden bei diesem grossen Anlass der ganzen uniwash- Familie ihre verdiente Würdigung. Unabhängig der Konjunkturlage « Wir sind einer der wenigen Be­ triebe, die aufgrund der Firmen­ struktur weitgehend unabhängig sind von Konjunkturflauten», 
er-Die 
uniwash-Crew aus der Schweiz, Österreich, Ungarn und Liechtenstein beim iubiläumsanlass in Balzers. klärte der Firmengründer und Pio­ nier der Hochdruckwaschanlage seiner Belegschaft. Weiters führte «Papa uniwash» - wie er von sei­ nen Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ tern humoryoll genannt wurde - aus. dass der Erfolg eines Betriebes nur die Summe der Leistungen je­ des Einzelnen sein könne. Die Waschanlagentechnik von uniwash wird ständig weiterent­ wickelt und perfektioniert. Im 
Mittelpunkt stehen die hohe Reini­ gungskraft. und die fleckenlose Spülqualität sowie der Komfort für die Benutzerinnen und Benutzer. Beim Bau der heutigen Anlagen legt uniwash zudem ein grosses Augenmerk auf die Schaffung einer Atmosphäre, in der sich die Kun­ den wohl fühlen. Das bedeutet viel Grün um die Anlagen und grosszü- gig dimensionierte Waschplätzc und Staubsaugerstationen. Als gute 
Beispiele hervorgehoben wurden beim Treffen der neueste Standort «uniwash Walenstadt» und die noch in diesem Jahr in Betrieb ge­ hende Anlage in Grabs. Diese bei­ den jüngsten Beispiele von attrakti­ ven Waschanlagen in unserer Re­ gion verdeutlichen, was ein uni­ wash Kunde in die Worte fasste: «Das ist keine Waschanlage, das ist ein Autopflegeparadies!» (Anzeige) Neuheiten und Attraktionen Die 56. Herbstmesse ist bis Sonntag der grösste Marktplatz Vorarlbergs DORNBIRN - Einen enormen Markt-Überblick können sich die Besucher auf der Dornbirner Herbstmesse verschaffen. Archi­ tekten, Holzbauer oder Einrich­ tungs-Profis zeigen ihr Können, während Kinder Bekleidung, Spielzeug oder Freizeit-Tipps im neuen ' Ausstellungs-Bereich «Kids & Co» begutachten. Renner der 56. Herbstmesse sind die Hypo-Modeschau, das Wein- Angebot der Burgenländer oder die Präsentation der Marktgemeinde Götzis. Welche Chancen mit Weiterbil­ dung genutzt werden können, und welche Angebote Vorarlberg zu bieten hat, zeigt die Sonderschau «Chanccnland» auf. Mit Spiel und Unterhaltung zeigen das Land Vor­ arlberg, die Wirtschaftskatnmer, die Arbeiterkammer, das AMS und die Bildungspartnerschaft die 
Viel-Bis zum 12. September werden bis zu 120 000 Messe-Gäste erwartet. 
falt von Beruf und Bildung im Ländle. Aktionsbühnen zeichnen die Herbstmesse aus So stehen im neuen «Oldie- Treff» eine Talente-Show oder Tanzstunden auf dem Programm. Das Kinder-Ländle bietet Aktionen am laufenden Band und erfreut sich bei seiner Premiere grosser Be­ liebtheit. Auch die landwirtschaft­ lichen Leistungen werden präsen­ tiert, wenn die Landjugend eine Weltrekord-Kuh erbaut oder eine Berglandschaft in der Messehalle bestiegen werden kann/ Mit tollen Konzerten begeister­ ten der Liechtensteiner Musikver­ ein Konkordia oder die Blasmusik aus Buchs-Räfis. Erwartungsge- mäss hoch ist übrigens der Anteil an Schweizer und Liechtensteiner Besuchern in Dornbirn. (Anzeige) Fischwoche, die ein Monat dauert Noch bis Ende September ist Altenrhein das Paradies für Fischliebhaber ALTENRHEIN - Die 29. Fischwo­ che hat begonnen. Während gut einem Monat servieren Chris­ toph Baumgartner («Jäger­ haus»), Jörg Willi («SchiffIi») und Hanspeter Trachsel (Hotel Landgasthof «Schiff», Buriet) ih­ ren Gästen erlesene Fischspe­ zialitäten. Alle drei Wirte haben den «Golde­ nen Fisch» verliehen bekommen, was von einer besonders guten Fischküche zeugt-. «Unser Ziel ist es, den Leuten in diesen Wochen den Fisch näher zu bringen», sagt Jörg Willi. Dafür, so meint er, sei der September die ideale Jahres­ zeit. Denn dann würden die sieben Berufsfischer aus Altenrhein, wel­ che die Wirtsleutc beliefern, 
be­verstehen 
etwas von Fisch: (von links) Jörg Willi, Hanspeter Trachsel und Christoph Baumgartner. sonders viele verschiedene Fischar­ ten aus dem Bodensee ziehen: Egli, Felchcn, Felchenleberli, Forellen 
oder Zander sind nur einige Bei­ spiele für die frische'Vielfalt, die der See hergibt. 
Während der 29. Fischwoche lie­ gen in den drei beteiligten Restau­ rants spezielle Speisekarten auf. Im «Jägerhaus» in Altenrhein sind etwa die Felchen «Buechberger» be­ sonders zu empfehlen (an einer Riesling-Rahmsauce mit grünen Trauben). Auch die Felchen «Fi- scherbueb» an einer Cognac-Rahm- sause und mit gebratenen Felchen­ leberli schmecken ausgezeichnet. Die Spezialität im «SchifTli» sind Felchenleberli mit frischen Stein­ pilzen und Zanderfilet von Eichen­ brett. . Im «Schiff» in Buriet schliesslich empfiehlt der Chef den «Egli nach ßemer Art» (auf Rösti, mit Kräutersauce) und das Feichen­ filet «Schöne Fischerin» (Cröpes mit Blattspinat gefüllt, Steinpilze an einer Pfifferlingsauce). 
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