Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

(Iflßlt- . Fahren Sie wie Herr und Frau Sorglos in die Ferien oder haben Sie sich vorbereitet? Die Ferienreise der beiden war nicht sehr erholsam. Dabei hätte alles mit wenig Aufwand ein herrlicher Urlaub werden können. (Herrund Frau Sorglos wollen in die Ferien fahren. Spontan .haben sie einen Billigflug nach Gran Canaria gebucht. Also hat Frau Sorglos schnell mühevoll die alten Hartschalenkoffer ge­ packt und Herr Sorglos hat die­ se im Auto verstaut.) Schade, haben sich beide nicht die neuen Koffer von Samsonite 
der Serie «F'Lite(r) comfort» geleistet; «Die Koffer sind leicht und bieten gleichzeitig Schutz und Robustheit», schwärmt Ruth Sonderegger von SOWA AG in Buchs. «Die weiche Front­ fläche ist genauso langlebig wie der Hartschalenbereich und bie­ tet mehr Flexibilität beim Packen.» Checkliste für- Reiseapotheke • Medikamente gegen Reber und Schmerzen, Schnupfen und Halsinfektionen, Reisekrankheit, Übelkeit, Magen-und Darm-, pflege, Durchfall, Allergien (Insektenstiche etc.) • Schutzmittel gegen Insekten, Zecken, Sonnenschutz, AIDS (Präservative mit OK-Gütesiegel) • Erste Hilfe für die kleine Wündversorgung: WundDesinfektion, Pflaster und Gazebinde, Mittel für leichte Verbrennungen • Nützliche Reisebegleiter sind befeuchtende Nasensprays, Stützstrümpfe (Rüg- und Busreisen), Moskitonetz, Feuchtig­ keitstüchlein, Reisezahnbürste,. Gehörschutz (Wasser und Lärm). 
v Sicherheit in und ums Haus ("Den neugierigen Nachbarn sagen wir nicht, dass wir in die Ferien fahren», meint Frau Sorg­ los zu Ihrem Mann, «schliess­ lich geht das die ja auch gar nichts an.- Und Tante Frieda wird auch nicht informiert, aus demselben Grund wie die Nach­ barn. Die Hauskatze wird ein­ fach mit einer grossen Schüs­ seI Trockenfutter hinterlassen, die Pflanzen werden nochmals gegossen und alle Rollläden heruntergekurbelt.) Doch genau davor warnt Paul Kilchenmann, Securitas (Liech­ tenstein) AG: «Heruntergelasse­ ne Rollläden sind ein grosser Risikofaktor, denn ein Haus muss einen belebten Eindruck machen.» Dafür gibt es organi­ satorische und technische Mög­ lichkeiten. «Bewegungsmelder 
ums Haus, im Haus Zeit­ schaltuhren an Lampen montie­ ren, gutes Schlosssystem an Haus- und Nebentüren gehören zu den technischen Möglichkei­ ten», hält sein Kollege Marco Blumenthal fest. «Zum organi­ satorischen Vorgehen gehört die Information von Nachbarn und Bekannten sowie jemand, der regelmässig alles im und ums Haus kontrolliert, den Brief­ kasten leert, Pflanzen giesst und die Haustiere füttert.» Ohne (Strassen-) Karte geht's auch (Dummerweise hat sich Herr Sorglos auf dem Weg zum Flug­ hafen hoffnungslos verfahren.) Dies wäre ihm sicher nicht pas­ siert, hätte er ein Navigations-. gerät dabei gehabt. Mandl Qua­ derer, Hermann Quaderer Auto­ elektrik AG in Schaan, empfiehlt
	        

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