m»$m. FREITAG, 23. JANUAR 2004 VOLKS I BLATT I 
SPORT 
SRCV-MOTOR LAUFT UND LAUFT ROGER FEDERER IST GERÜSTET 
17 SPORT IM KÜRZE Gaumont als Zwischenhändler RAD - In der seit 2003 andauernden Untersuchung der französischen Justiz über den Handel und Gebrauch von Doping im französischen Cofidis-Team rückte der 30- jährige Radprofi Philippe Gaumont (Fr) in den Mittelpunkt. Er soll als Zwischenhänd­ ler fungiert haben. Nach Angaben der Justiz kann dem Fahrer der llandel von EPO-Pro- dukten nachgewiesen werden. Bereits 1999 hatte der frühere Bahnspezialist, 1997 Sie­ ger von Gent - Wevelgem und in der Ver­ gangenheit auch schon positiv auf Doping getestet, unter demselben Verdacht gestan­ den. Die Beweislage erwies sich allerdings als zu dünn, weshalb er nach einer Suspen­ sion wieder in die Cofidis-Mannschaft inte­ griert wurde. Erster Lauf in Monte Carlo RALLYE - Mit der 72. Auflage der Rallye Monte Carlo, die heuer über 1114 Kilometer mit 15 Sonderprüfungen über insgesamt 389 km führt, beginnt heute die 16 Läufe umfas­ sende WM 2004; Norwegens Weltmeister Petter Solbcrg hofft, im Subaru Impreza WRC den auf Grund der kurvenreichen Bergstrassen in Kombination mit den rasch wechselnden Witterungsbedingungen ex­ trem schwierigen Auftakt endlich einmal auf einem Spitzenplatz zu beenden. Bisher war bei drei Monte-Starts Platz sechs das höchste der Gefühle für den Skandinavier. Favorit ist der französische Vorjahressieger Sebastien Loeb im Citroen Xsara WRC, Fisictiella schneller als Massa FORMEL 1 - Die Zeiten des neuen C23 von Sauber-Petronas werden von Tag zu Tag besser. Giancarlo Fisichella hat in Barcelona die Testserie fortgesetzt und bei 66 absol­ vierten Runden eine Bestzeit von 1:16,529 erreicht. Damit blieb der Römer 1,01 Se­ kunden unter Felipe Massas Wert vom Vor­ tag. Schnellster auf dem «Circuito de Cata- lunya» war der Brite Jenson Button im BAR-Honda (1:14,607/85). Die zweitbeste Zeit fuhr Weltmeister Michael Schumacher, der erstmals in diesem Jahr Testrunden ab­ solvierte. Formel 1: Barcelona. FormcM -Tests. 4. Tag I; Jenson Button (Gh), HAR- Honda, 1:14,607 (85). 2. Michael Schumacher (IX*>.'Ferrari, 1:15,410(95). 3. Fernando Alonso (Sp). Renaull. 1:15,506(102). 4; Ralf Schumacher (De). Willi- ams-BMW, 1:15.7.16 (63). 5. Luca Badoer 
(Ii), Ferrari, 1:15.767 (86). 
- Ferner: .̂ Giancarlo Fisichella 
(Ii), Sauber Peirnna, 1:16,529(66). Einigung im «Fall Guggisberg» EISHOCKEY - Der HC Davos und die SCL Tigers haben sich im Streitfall um die Transfersumme für den U20-Internationalen Peter Guggisberg (18) aussergerichtlich ge­ einigt. Der HCD bezahlt den Emmentalern eine bis im August 2005 eine Gesamtsumme von 308 000 Franken in Raten. Schweizer chancenlos HANDBALL - Das Schweizer Handball- Nationalteam startete mit einer 20:28- Niederlage gegen Russland zur EM-End- runde in Slowenien. Obschon der Olympia­ sieger nicht in bester Formation und Verfas­ sung antrat, war der Aussenseiter von Be­ ginn weg ohne Chance. Erste Länderspiele EISHOCKEY - Mit Martin Steinegger (SC Bern) und Patric Deila Rossa (ZSC Lions) werden am Skoda-Cup in Basel vom 6. bis 8. Februar zwei erfahrene Akteure ihre ers­ ten Länderspiele der Saison 2003/04 be­ streiten. Eishockey: Schweiler Natlonalmnnnschafls-Aufttcbot Das Schweizer Aufgebot filr den Skoda-Cup in Basel (6. bis '8. 
Februar). Tor (21: Marco BUhrer (Bern). Ronnic RUcgcr (Lugano). 
- Verteidigung (8): Severin Blindcnbachcr (Klo- len). Beal Förster (Davos). Lukas Gerber (Fribourg). David Jo­ bin (Bern). Olivicr Keller (Lugano). Mathias Sieger (ZSC Lions). Martin Steinegger (Bern). Mark Streit (ZSC Lions). 
- Sturm (13): Andres AmbUhl (Davos). Loi'c Burkhalter 
(Am- bri). Flavicn Connc (Lugano). Patric Deila Rossa (ZSC Lions). Patrick Fischer I (Zug). Sandy .Icannin (Lugano). Marcel Jcnni (PJrjcstad/Sd). Thierry Patcrlini (Davos). Marc Reichert (Klo- ten). Ivo RUthcmann (Bern). Adrian Wichscr (Lugano). Valen­ tin Wir/. (Fribourg). Thomas Zicgler (Bern). Basel. Skoda Cup. Freitag, 6. Februar: Deutschland - Kana­ da 
(15.43 Uhr). Slowakei - Schweiz 
(19.30). - Samstag, 7. Fe­ bruar: Schweiz - Deutschland 
(15.30). Kanada - Slowakei (19.45)i - Sonnlaß, 8. Februar: Deutschland - Slowakei (12.(10). Schwei/.-Kanada 
(15.45). 
GC zu Statisten degradiert Vaduz fertigt die Grasshoppers mit 4:0 ab - Leaderposition gefestigt ZÜRICH - Vaduz ist auf dem Vor­ marsch Richtung NLA-Meister- titel nicht zu stoppen. Auch die Brasshoppers konnten dem An­ sturm der Residenzler nichts entgegensetzen und wurden beim 0:4 förmlich zu Statisten degradiert. Der SRCV hat damit die Leaderposition gefestigt und ist für den anstehenden Knüller gegen Schaffhausen bereit. • Robert Brüstte Die einstige Squash-Grossmacht Grasshoppers hatte gegen die gross aufspielenden Vaduzer nicht den Funken einer Chance. Wie schon . im Hinspiel wurden die Zürcher von Marcel Rothmund und Co. mit 4:0 vom Court gefegt. Den GC-Ak- teuren blieb dabei nicht einmal ein Satzgewinn vergönnt. Auf der Posi­ tion 1 setzte sich John Williams ge­ gen Mark Woodliffe mit 3:0 durch. «Ich habe in letzter Zeit hart trai­ niert. Das hat bei mir <Nebenwir- kungen> hinterlassen und so musSte ich Woodliffe doch ein paar Punkte zugestehen», berichtet Williams. Timo Vogel, der leicht verletzt in 
die Partie ging, Hess auf der Posi­ tion 2 gegen Alexander Kühn eben­ falls nichts anbrennen und gewann mit 3:0. SRC-Spielertrainer Willi­ ams: «Timo hat eine Rippenprel- lung und wird daher in Hinblick auf das Schaffhausen-Spiel in den nächsten Tagen etwas kürzer tre­ ten.» Roger Baumann bekundete auf der Position 4 gegen Carsten Eis auch keine Probleme. Der glatte 3:0-Erfolg stand nie zur Dis­ kussion. 
In Hochform agiert derzeit Mar­ cel Rothmund. Nach dem sensatio­ nellen Sieg in der Vorwoche gegen den höliQr 
eingeschützten Chamer Kevin Villi­ ger verpasste er gestern auf der Po­ sition 3 Marco Valpiani die Höchst­ strafe - 9:0,9:0, 9:0. «Ich bin stolz auf das ganze Team. Alle waren voll konzentriert und hochmotiviert bei 
der Sache», so Williams. Nächste Woche steigt der Schla­ ger gegen Verfolger Schaffhauseri. Mit einem Sieg könnte der SRCV in Sachen Titel alles klar machen. Grasshoppers - Vaduz 0:4 • John 
Position 1: Mark Woodliffe (AI) • Williams (AI>0:3(2:9,3:9,4:9) Position 2: Alexander Kühn (Bl) - Timo Vogel (AI) 0:3 (1:9.4:9, 1:9) Position 3: Marco Valpiani (B2) - Marcel Rothmund (AI) 0:3 (0:9,0.9,0.9) Position 4: Carsten Eis (B3) - Roger Bau­ mann (A2) 0:3 (3:9,0:9,4:9) r • 
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;-M $mL Roger Baumann und Co. feierten gegen die Grasshoppers einen souveränen 4:0-Sieg. Wimbledonsieger ungefährdet in Runde 3 Roger Federer für die weiteren Aufgaben bei den Australian Open gerüstet MELBOURNE - Mit Roger Fede­ rer ist beim Australian Open de­ finitiv zu rechnen. Der Baselbie­ ter bezwang den Amerikaner Jeff Morrison (ATP ^ 156) in 94 Minuten 6:2, 6:3, 6:4 und trifft nun morgen in der 3. Runde auf den Austra­ lier Todd Reid (ATP 148). Federer zeigte gegen einen völlig anderen Spielertyp als seinen Erstrundengegner Alex Bogomolov eine souveräne Leistung. Gegen den regelmäs­ sig mit bis zu 210 Stundenkilo­ metern servierenden Morrison, der auch von der Grundlinie aus gefährlich war und sein Heil (zu) oft am Netz suchte, war er nie in Gefahr. Der Wimbledonsieger 
musste zwar erstmals in diesem Turnier Breakbälle abwehren, war. aber bei allen vier Chancen des Qualifikanten nervenstark. Umgekehrt gelangen ihm vier Service­ durchbrüche und er hatte in keinem Be­ reich grosse Schwä­ chen. Der Unter­ schied zur Vorwoche in Kooyong ist augen- fällig. 
«Ich bin wirklich sehr zufrieden. Im Vergleich zur Vorwoche bin ich bei den Aufschlägen konzentriert und bei den Returns aggressiver», analysierte Federer. Nach seinem 13. Sieg im 13. Zweitrunden-Spiel bei einem Grand Slam bekommt er es zum dritten Mal in dieser Woche mit ei­ nem Gegner ausserhalb der Top 100 zu tun. Der 19-jährige Todd Reid hat aber in den letzten Wo­ chen besser, gespielt als es sein _ Ranking aussagt. Zuerst erreichte er bei einem Challenger in Neu- Kaledonien den Final, an­ schliessend Roger Federer Hess auch in Runde 2 nichts anbrennen. Basel stoppt Zuger Express Langnau verlor Spiel gegen Kloten und Petrovicky BASEL - Der Tabellenletzte Ba­ sel kam dank einer kämpfe­ risch tadellosen Leistung zum achten Saisonsieg. Im wegen der Grippewelle im EU Zug ver­ schobenen Spiel der 40. Runde gewann der Aufsteiger dank ei­ ner Doublette Stefan Schnyders verdient mit 3:1. Das Team von Paul-Andrö Ca- dieux, das in den letzten drei Niederlagen 18 Treffer kassiert hat­ te, nutzte den ersten Zuger Doppel- ausschluss durch den Schweden Andreas Karlsson (17.) aus und doppelte durch Schnyders ersten «Straich» (35.) nach; Zug, zuletzt vier Partien unbezwungen, erspiel­ te sich erst im letzten Drittel nach Patrick Oppligers Powerplay-Goal (42.) Chancen. Der 20-jührige Schnyder, der im September zum Kader der ZSC Lions gehört hatte und erst vor zwei Wochen bis Sai­ sonende ausgeliehen wurde, ent­ schied die Partie mit seinem dritten Tor im sechsten Spiel für seinen neuen Arbeitgeber. Zug ist neben Langnau (5 Punkte) das einzige 
Basels Andreas Karlsson (hinten) erzielt das 1:0 gegen Zug. Team, gegen das Basel in dieser Saison mehr als drei Punkte holte. Für die SCL Tigers ist die erst­ malige Playoff-Qualifikation seit dem Wiederaufstieg 1998 kaum mehr möglich. Beim 3:5 gegen die Kloten Flyers, der vierten Nieder­lage 
in den letzten fünf Spielen, schied Robert Petrovicky zehn Mi­ nuten vor Schluss verletzt aus. Beim wieder in Form gekomme­ nen Slowaken brach in der 50. Mi­ nute nach einem Zweikampf an der Bande die Kapselbandverletzung im rechten oberen Sprunggelenk wieder auf. Nach Petrovickys Ausfall von noch unbestimmter Dauer stehen den SCL Tigers nur noch zwei Ausländer (Johansson, Shantz) zur Verfügung; Ryan Sa- voia befindet sich nach seinem am Spengler Cup erlittenen Innenband- riss erst seit dieser Woche wieder im Training. Meisterschaft N1.A. Qualifikation Am Donnerstag spielten: Langnau - Kloten . 3:5(1:1,0:2,2:2) Basel-Zug 3:1 (1:0,1:0,1:1) 1. Lugano ' 2. Bern 3. Davos 4. Gcnf-Servctlc 5. ZSC Lions 6. Zug 7. Kloten 8. Ambri 
37 39 38 38 38 38 38 39 
149:93 144:97 131:99 113:100 117:102 95:106 128:107 124:118 
•57 55 45 44 43 41 40 38 
erreichte er die Viertelfinals von Adelaide und Sydney. Gestern be­ wies der gute Freund von Lleyton Hewitt zudem viel Ausdauer, als er den Armenier Sargis Sargsian (ATP 38) nach 3:36 Stunden in fünf Sät­ zen niederrang, obwohl er im vier­ ten Durchgang von Krämpfen ge­ plagt wurde. Schnyder im Aufwind Die als Nummer 22 gesetzte Ba- selbieterin Patty Schnyder hat nach dem schönen 6:4, 2:6, 6:3 gegen Marion Bartoli (WTÄ 59) durchaus Chancen auf ihren dritten Major- Viertelfinal, in dem sie wohl auf Venus Williams (USA/3) treffen würde. Den Exploit nicht geschafft hat Emmanuelle Gagliardi. Die Genferin unterlag Anastasia My- skina (Russ/6) mit 2:6 und 4:6. AUSTRALIAN OPEN Melbourne. Australian Open. Grand-Slam- Hirnler (14,7 Mio. Dollar/Hart). MBnner- Einzd. 2. Runde; Roger Feilerer (Sz/2) 5. JcIT Morrison (USA) 6:2, o:3,6:4. Juan Carlos Fer­ ren) (S|V3) s. Fiiippo Volandri (It) 6:4, 7:6 (7:3), 7:5. David Nalbandian (Arg/8) s. Flori­ an Mayer (De) 6:1,6:0,6:3. Marie Philippous- sis (Au/10) s. Fabricc Santoro (Fr) 4:6, 6:3, 6:4,6:2. Tim Hcnman (Gb/11) J. 
Radele Step- anek (Tsch) 6:2, 4:6, 6:3, 6:0. Jiri Novak (Tsch/14) s. Jan Vacck (Tsch) 6:2, 7:6 (7:3), 6:4. Llejion Hewitt (Au/15) s, Karol Kuccra (Slk) 1:6,6:1,6:4,6:1. Guillcrmo Canas (Arg) s. Agustln Calleri (Arg/18) 6:1, 1:6, 2:6, 7:6 (7:2), 6:4. Albert Costa (Spß6) s. Waync Ar­ thurs (Au) 6:7 (5:7), 7:5,4:6, 6:4, 8:6. Wayne Ferreira (SA/31) s, David Sanchcz (Sp) 2:6, 6:3,6:4,6:4. Mario Ancic (Kro) s, Ale* Cor- rctja (Sp) 6:4,1:6,6:3,6:7 (4:7), 7:5, Hicham ; Arazi (Mar) s. Cyril Saulnier (Fr) 3:6,6:1,6:2, w.o. (Verletzung). Andrei Pavel (Rum) s. Glenn Weiner (USA) 6:4,6:4, 6:2. Rafael Na- dal (Sp) L Thierry Asionc (Fr) 6:4, 3:6, 7:5, 6:1, Tbdd 
Rciü (Au) &. Sargis Sargsian (Ann) 63,6:4,4:6,6:7 (6:8), 6:4. Joachim Johansson (Sd)s. Alberto Martin (Sp) 7:6 (7:5), 6:3,7:5.. Frauen-Einzel. 
X Runde: Palty, Schnyder (Sz/22) «. Marion BoHoli (Fr) 6:4, 2:6, 6:3. Anastasia Myskina (Russ/6) a. Emmanuelle Gagliardi (Sz) 6:2,6:4.-Kim Clijsters (ße/2)». Mari« Elena Camerin (It) 6:0,6:0. Venus Wil­ liams (USA/3)«. Vera Duschewina (Russ) 6:4, 6:2. Saori Obata (Jap)«. Ai Su£iyama (Jap/8) 6:4, 6:4. Chanda Rubin (lISA/9) 1. Denisa Chladkova (Tsch) 6:2, 6:4. Paola Sliarex 
 : (Ai^/12)«. Julia Wakuknlto (Ukr) 6:3; 6:4.; DiUana Oolovin (Fr) s. Anna Smashnova Pis> totes) (Isr/)4) 6:2, 6:3. Jclena Lichowzcwa (RUM) 
s. Franccsca Schiavono (tt/18) 6:2,6:2. Silvia Farina Qia (It/20) >. Virginia Ruano Ris- cual (Sp) 5:7, 6:4, 6:4. Una Krasnoruzkaja . (RussÄu) 1. Barbara Stncova (Tsch) 6:3,4:6,' 9. Fribourg 39 124:116 37 10. Rappciswil-Jona 39 113:135 29 11. Lausanne 39 99:142 28 J2. Ungnau 38 98:150 22 13. Basel .38 89:159 19 * 
b filr PlayofTqualifiziert 
6:3. Lisa Raymond (USA/25) «. Anca Barn« * (De) 6:3,6:4. Dinara Saflnn (Ruu) s. Amanda, Coetzer (SA/27) 7:5, 6:3. Maria Scharapowa (Russ/28) 1, Lindsay Lee-Waten (USA) 6;1, 6:3. Nathaiie Dichy (Fr/29)». Tzipora Obziler 
; (Hr) 6:3,6:0. Amy Fnuier (USA) a. Kristina Brandl (Puetto-Rico) 2:6,6:0,7:5, . Frauen-Doppd, 1. Rund«) • Marion Bart»-' li/Myriam Casanova (Fr/Sz/13) 1. Silvia Pari-' na Elia/Francesca Schiavoni (It) 6:3,7:5.' 
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