Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 6. MAI 2004 VOLKS] |A/| DTOpu A CT BMW STARTET MIT GEWINN iQ BLATTI 
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 B ° KOMPAKT BMW startet mit mehr Gewinn ins Jahr 2004 MÜNCHEN - Der Autobauer BMW hat im Startquartal 2004 mehr Gewinn einge­ fahren. Der Überschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent auf 523 Milli­ onen Euro, wie das Unternehmen gestern Mittwoch in München mitteilte. Der Um­ satz kletterte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milli­ arden Euro. Der Gesamtabsatz legte um 3,2 Prozent auf 269 973 Fahrzeuge zu. Von den Marken BMW und Mini wurden im Miirz so viele 
Autos verkauft wie nie zuvor in der Konzerngeschichte. Die neuen Modelle BMW X3, der neue 5er- und 6er-BMW lie­ ferten wesentliche Wachstumsimpulse. BMW-Chef Helmut Panke Zeigte sich op­ timistisch: Neben der positiven Resonanz auf die neuen Modelle gebe es «eine Belebung der Automobilkonjunktur». (sda) 
LAFV-G 
AST B Elf RAG Silicon Valley Equities - It's Money LAFV-Gastbeitrag - von Jürgen Hermann, Hermann Finance AGmvK, Vaduz Silicon Valley Equities erzielte im Januar dieses Jahres bereits 17 % Performance. Die ameri­ kanische NASDAQ dagegen nur 7 % (Stand 21.1.04). Im Februar und März.hat die NAS­ DAQ diesen Anstieg wieder abge­ geben und damit auch Silicon Val­ ley Equities. Im April haben sich die von uns vorhergesagten sehr guten Zahlen eingestellt. Die seit Ende Januar anhaltende Ver­ schnaufpause ist beendet. Die Bör­ sen steigen weiter. Allen voran die NASDAQ, nur geht es mit Silicon 
Valley Equities wesentlich steiler bergauf. Unser Performance-Chart spricht diesbezüglich eine deutli­ che Sprache. Sehen Sie selbst... Outlook In den USA entwickelt sich ein reales Wirtschaftswachstum. Allein im letzten Quartal wurden fast 400 000 neue Stellen geschaffen. Das müsste eigentlich auch den letzten Pessimisten überzeugen, doch weit gefehlt. Noch immer den­ ken viele, dass es nicht mehr lange so weiter gehen kann und prophe­ zeien der USA den Untergang. ANZEIGE LLB Equities Trend Invest - der Trend ist Ihr Freund. Chancen nutzen, Risiken absichern. Als Anleger wissen Sie, dass man mit Aktien langfristig am meisten verdient. Sie wissen aber auch, dass einem- Kursschwankungen und Rückschläge den Schlaf rauben können. Deshalb lanciert die Liechtensteinische Landesbank einen innovativen Aktienfonds mit einem Sicherheits­ netz gegen grössere Kursverluste. Der 
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Ii LIECHTENSTEINISCHE LANDESBANK AKTIENGESELLSCHAFT 
Jürgen Hermann Wir sehen das anders. Bis zum Jahresende erwarten wir einen wei­ teren Anstieg der Börsen, denn wir wissen, dass das letzte Jahr von den meisten verpasst worden ist und sich die Zahlen, Gewinne und Auf­ tragseingänge im Laufe des Jahres weiter verbessern werden. Vor al­ lem in den USA. Silicon Valley Equities investiert daher in Small Caps, Early-Stage- Technology-Firmen und das aus­ schliesslich in Firmen der amerika­ nischen Hightech-Industrie. Deren Aktien notieren an der NYSE oder NASDAQ. Die Finnen selbst sind vorwiegend im Silicon Valley behei­ matet. Zudem setzen wir zum grös- sten Teil auf Micro/Small- und Mid- Caps. Der Rest entfällt auf Large- Caps und ein paar wenige Blue Chips sowie die notwendige Liqui­ dität. Darüber hinaus beabsichtigen wir auch in IPOs (Initial Public Of- ferings) - so genannte Neuemissio- nen - zu investieren und haben dies­ bezüglich bereits einige sehr interes­ sante Kandidaten im Visier. Strategie Es ist unsere Strategie, Finnen zu kaufen, bevor sie gross werden. Das grenzt uns von herkömmlichen Technologiefonds ab. Unser Portfo- liomanager, Christian Wignall von Capstan LLC sitzt in San Francisco, dem Finanzzentrum der US-Hoch-recherchieren. 
Richard Kash ist Physiker. Ich bin Ingenieur. Wir sind vor Ort und pflegen enge Kon­ takte zu den Firmen, in die Silicon Valley Equities investiert. Wir ken­ nen nicht nur die Produkte, Märkte und Visionen der einzelnen Firmen, sondern steuern als «Stock-Picker» auch den technisch-wissenschaft­ lichen Teil der Analyse bei. Den Letztcntscheid. ob und wann wel­ cher Tilel gekauft oder verkauft wird, trifft das Anlagekomitee von Silicon Valley Equities. Dieses setzt sich aus Herrn Wignall, Heim Kash und mir als Präsidenten zusammen. Anlageziel Als Anlageziel haben wir uns die Outperformance gegenüber der NASDAQ und dem MSCI World Information Technology Index ge­ setzt. Silicon Valley Equities hat beide Indiccs und auch den Russell 2000 und den S&P 500, gerechnet seit ihrem Tiefstsiand vom 10. Ok­ tober 2002 um fast das Doppelte ge­ schlagen. Damit ist Silicon Valley Equities einer der bestperformen- den Aktien-Fonds und das interna­ tional. Silicon Valley Equities führt auch das Feld der Technologie­ fonds weit voraus an. Diesen Vor­ sprung werden wir nicht so schnell abgeben, auch wenn die Börsen wegen der Terrorattentate im Irak und ersten Anzeichen von 
Überhit- Slllcon Valley Equities (SVE) vs. NASDAQ Performance 177% 100% 140% 120% 100% bo% oo% 40% 20% 
. Mögiiche Performanca bU En ff ' V f, */"•! J 1 • , .1., 
 1 • 46% SVE » II ,U-- ; ' >'* . /' t 1.01,03 1S3. 
w/ 1.10. 31. 
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»4. technologie. Er ist der Portfolio­ manager von Silicon Valley Equities und damit auch für den finanzanaly- tischen Teil verantwortlich. Herr Wignall und sein Team analysieren die Firmen, die Richard Kash und ich vorschlagen. Als Hightech-In­ genieure, Erfinder und Unterneh­ mer sind wir Seit vielen Jahren Teil der Szene im Silicon Valley. Wir ha­ ben dadurch einen wesentlich bes­ seren Zugang und Einblick in Fir­ men. Wir sind keine Fondsmanager, die die Aktien nur am Bildschirm 
zung des chinesischen Wirtschafts­ aufschwunges zur Zeit noch nervös reagieren. 
Beides wird sich glätten und zum Positiven wenden. Der Einstiegszeitpunkt ist daher gerade­ zu ideal. Zudem ist Silicon Valley Equities am unteren Ende seiner Trading Range angelangt. Blicken Sie auf unseren Chart, er spricht für sich. Mehr dazu finden Sie auf www.hermannfinance.com . Die Verantwortung dieses Textbei­ trages liegt beim Verfasser.
	        

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