Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 29. APRIL 2004 BLATT I INLAND SAc 
RH Kr EEusSTELLUN G PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unserer Jubilarin Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gu­ te und Gottes Segen. Heute Donnerstag Rosa KAUFMANN, Obergass 23, Schaan, zum 86. Geburtstag' i§il/\"_RZir 'iiyi Pjenst Notfalldienst 18.00- 8.00 Uhr Dr. Ecki Hermann, Schaan 235 08 08 
i Bildungsministerin aus Luxemburg in Vaduz VADUZ - Am Montag, 3. Mai wird Lu­ xemburgs Bildungsministerin, Anne Bras- seur, Liechtenstein besuchen. Anne Bras- seur wird neben einem Höflichkeitsbesuch bei Regierungschef Otmar Hasler mit ihrer Amtskollegin Regierungschef- Stellvertrete- rin Rita Kieber-Beck zu einem Arbeitsge- sprüch zusammentreffen. Im Rahmen ihres Besuches werden die Gliste auch die Pri­ marschule Ruggell und das Heilpädagogi­ sche Zentrum in Schaan besuchen. Das Pro­ gramm wird 
abgerundet durch einen Emp­ fang auf Schloss Vaduz, gegeben von Erb­ prinz Alois von und zu Liechtenstein, (pafl) «Prävention & Gesundheitsför­ derung vor dem Grounding?» VADUZ - WUhrend die Gesundheitskosten weiter steigen, werden gleichzeitig in der Schweiz Mittel im Bereich der Prävention und GesundheitsfÖrdernng gestrichen. Auch in 
Liechtenstein sind diese Mittel knapp kal­ kuliert. Diesem Widerspruch und den damit verbundenen Fragen widmet sich ein durch die Vereinigung der kantonalen Beauftrag­ ten für Gesundheitsförderung Ostschweiz (VBGF Ost) gemeinsam mit der Kommis­ sion Gesundheit der Internationalen Boden­ seekonferenz veranstaltetes Symposium am 29. April 2004 in Gossau SG. Für Liechten­ stein wird Regierungsrat Hansjörg Frick an dieser Tagung teilnehmen. Für die Vereinigung der kantonalen Be­ auftragten für Gesundheitsförderung Ost­ schweiz haben das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZEPRA) St. Gallen, die Beratungsstelle für Suchtfrageji des Kantons-Appenzell AR, das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Univer­ sität Zürich und das Amt für Gesundheits­ dienste des Fürstentums Liechtenstein eine mit namhaften Referentinnen und Referen­ ten besetzte Veranstaltung konzipiert, die den Puls der aktuellen gcsundhcitspoliti- schen Diskussionen aufgreift und sich mit der Frage der Zukunft von Prävention und Gesundhcitsfördefung auseinandersetzt. Mit dem Ziel einer «ganzheitlichen Gesundheit» vor Augen wird in dem Symposium dieses brisante Thema aus den Blickwinkeln der Soziologie, der Ethik, der Wirtschaft und der Politik beleuchtet. Ziel der Tagung ist es, Denkansätze zu liefern und einen Ent- wicklungsprozess anzustossen, der die Prä­ vention und Gesundheitsförderung aus der politischen Vernachlässigung zu befreien hilft und deren soziale Notwendigkeit unter­ streicht. (pafl) Handy Grundkurs BALZERS - Erklären der Grundcinstellun- gen, Tastenfunktionen und Menüstruktur, Handhabung der Mailbox, Verwalten des Telefonbuches, Erstellen und Versenden von SMS, etc. Der Kurs 252 unter der Leitung von Renö Gstöhl findet am Dienstag, 4. und Donnerstag, 6. Mai, jeweils 19 bis 21 Uhr statt. Anmeldung und Auskunft bei der Er­ wachsenenbildung Stein-Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail info@stein-egerta.Ii .  • (Eing.) 
Sammeln und Handeln Briefmarkenausstellung und grosse Briefmarken-Händler-Börse VADUZ- Der Liechtensteiner- Philatelisten-Verband veran­ staltet eine so genannte «Ein- Rahmen-Ausstellung» in Vaduz. Über,40 Sammler zeigen jeweils in einem Rahmen auf 12 Albumblätter total. 58 Sammelgebiete. Für das Publikum zeigt diese Ausstellungs­ art, wie man teils mit wenig finan­ ziellem Einsatz aber meist mit viel Arbeitsaufwand ein Sammelgebiet' darstellen kann. Briefmarkensammeln ein sinnvolles Hobby Briefmarkensammeln wird erst 
richtig interessant, wenn man sich näher mit einem Gebiet befasst. Das muss nicht immer eine kom­ plette Ländersammlung sein, son­ dern kann auch Teilgebiete umfas­ sen. Wichtig ist, dass man sich mit einem Gebiet befasst, das einem selbst Freude macht. Aus diesem Grund sind viele Liechtenstein- Sammler aus dem Ausland auch an dem Land Liechtenstein interes­ siert. Sie kennen die Geschichte des Landes und des Fürstenhauses ebenso wie die Berg- und Pflanzen­ welt und verbringen teils hier auch regelmässig Urlaubstage. DANKSAGUNG Wir danken herzlich für die vielen Zcichen persönlicher Anteilnahme, die wir von Freunden. Bekannten und Kollegen beim Abschied von meiner herzensguten Gattin, unserer lieben Mama. Tochter, Schwes­ ter,Tante und Gotta Lydia Biedermann-Oehri erfahren durften. Wir waren überwältigt, nicht nur von den vielen Zeichen des Mitge­ fühls und der innigen Verbundenheit, sondern insbesondere von der menschlichen Wärme, die uns in vielen persönlichen Botschaften ent­ gegengebracht worden sind. Wir danken für die vielen heiligen Mes­ sen sowie die vielen Blumen-, Kranz- und Geldspenden an wohltätige Institutionen. Insbesonders danken wir Herrn Pfarrer Josef Jopek für die tröstenden Wortesowieden mitzelebricrenden Pfarrherren Bruno Rederer,Pater Anto Poonoly und Diakon Marius Kaiser, dem Musikverein Frohsinn Ruggell, dem Männergesangverein Ruggell, Jürg Bokstaller und Jo­ hannes Kaiser sowie Sarah Liingle für die würdige Gestaltung der Trauerfeier. Danken möchten wir auch den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Vaduz. * Wir bitten, unserer Lydia im Gebete zu gedenken und ihr ein ehren­ des Andenken zu bewahren. Ruggell, im April 2004 Die Trauerfamilie DANKSAGUNG - T Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zei­ chen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben Papa Egon Matt 5. November 1925 - 9. März 2004 entgegennehmen durften. Unser besonderer Dank gilt allen Verwand­ ten, Freunden und Kameraden, die Papa in seinem Leben Freund­ schaft und Zuneigung geschenkt haben. Ein besonderer Danke gilt Dr. Egon Matt und den Gemeindekran- kenschwestcrn Unterland für die gute Betreuung. Danken möchten wir der Liechtensteinischen Jügerschaft, den Jagd­ hornbläsern und der Schützengilde Dornbirn für das letzte Geleit so­ wie Dr. Markus Haslpr für die ehrende Ansprache. Ein Vcrgclt's Gott für den geistlichen Beistand und den würdevoll ge­ stalteten Trauergottesdienst an Pater Anto Poonoly und H. H. Pfarrer Alfred German, die musikalische Umrahmung der Solisten sowie auch für die geschätzte Hilfsbereitschaft an den Mcsmer Edi Schreiber. Wir danken von Herzen für die grosszügigen Spenden an das Behin- dertenheim Edara in Südindien sowie weitere karitative Organisatio­ nen, für die gestifteten Messen und für die Blumen sowie für die zahl­ reiche Begleitung zur letzten Ruhe. Unser Papa hinterlässt eine grosse Lücke in unseren Familien. Wir bit­ ten, ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren und seiner im Gebet zu gedenken. Mauren, im April 2004 
DieTraucrfamilien 
Dann ist eine Motiv-Sammlung geeignet. Ob Tennis, Autos, Uhren, Bäume, Pflanzen, Tiere, Trachten, Schiffe, Flugzeuge, Raketen, Mu­ sik usw. - es gibt alles irgendwo auf Briefmarken. Beim Aufbau von Motiv-Sammlungen kann man auch die Kenntnisse für sein Hobby und auch die Geografiekenntnisse erweitern. Briefmarkenkataloge im Internet unterstützen die Suche nach den verschiedenen Motiven in aller Welt. Preise auch für das Publikum Bei dieser Ausstellung spielt das Publikum die Jury und wählt die Gewinner unter den ausgestellten Sammlungen. Auf den aufgelegten Bewertungszetteln, kann man die drei schönsten Sammlungen ange­ ben. Damit hat man die Chance ei­ nen schönen Briefmarkenpreis zu 
gewinnen. Die aufliegenden Be­ wertungszettel müssen am Stand des Liechtensteiner-Philatelisten- Verbandcs abgegeben werden. Den Gewinnern wird der Preis per Post zugestellt. Viele Einkaufsmöglichkeiten Bei der Ausstellung ist auch eine grosse Briefmarkenbörse. 18 Bricf- markenhändler bieten eine grosse Auswahl von Briefmarken aus ver­ schiedenen Sammelgebieten an und so besteht die Möglichkeit, die eigene Sammlung zu ergänzen. Am Stand des Liechtensteiner- Philatelisten-Verbandes kann man sich unverbindlich beraten lassen. Die Ausstellung findet am I. und 2. Mai im Vaduzer Saal statt. Öff­ nungszeiten: Samstag 10 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 16 Uhr. Eintritt frei. (Anzeige) Für diese Gemälde muss man nicht nach Wien VADUZ - An der grossen Brief­ marken-Händlerbörse in Vaduz vom 172. Mai 2004 können sie diese Gemälde auf Briefmarken kaufen und ihre eigene Gemälde­ sammlung aufbauen. Schon 1949 gab es in Liechtenstein die I. Ausgahe mit 9 Marken und ei­ nem Block mit Gemälden aus den fürstlichen Sammlungen. 1951, 1952 und 1953 wurden dann wei­ tere Gemäldemarken ausgegeben und ab 1976 dienten immer wie­ der einzelne Gemälde aus den fürstlichen Sammlungen als.Vor- lägen für Briefmarken-Ausgaben. 
mm FÜRSTENTUM J-IRCHTRNßnBIN Die Originalgemälde aus den fürstlichen Sammlungen bleiben . immer attraktiver aber diese sind um einige hundert Millionen teu­ rer. Da 
fuhrt man doch besser nach Wien. TODESANZEIGE We/m ihr mich sucht Dann sucht in eueren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Tiitä. Ehni, Urehni. Bruder, Schwieger­ vater, Schwager, Götfi und Vetter Eugen Gassner «Dr Müli Eugen» 25. April 1932 -28. April 2004 der uns nach kurzer Krankheit heute Nacht viel zu früh verlassen hat. Wir bitten, des lieben Verstorbenen im Gebet zu gedenken. Triesenbcrg, Vaduz, Balzers, 28. April 2004 In tiefer Trauer: Irmgard Hans und Haimi Sepp und Waltraud Rainer Carmen und Moritz Maria-Theres und Fredy Marco, Mario, Bernd, Melanie, Corinne, Fabian, Tiziana. Pascal/Enkel, Kenny/Ürenket Maria Kindle-Gassner Max und Frieda Gassner mit Familie Senzi und Otto Bilchel-Gassner Uedy und Hans Burkhard-Gassner mit Familie Seelenrosenkranz Donnerstag, 29. April 19 15 Uhr Gedenkmesse Freitag, 30. April 19!l5Uhr Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung Samstag, 1. Mai 09.30 Uhr Siebter Mittwoch, 5. Mai 1915 Uhr Dreissigster Pfingstmontag. 30. Mai 19!l5 Uhr
	        

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