DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN IM ITIÄMTÜIC H E NiRU BülKATION EN 
VOLKSWETTER Heute Morgen il www^g Ia s bau. 111| [DON N E RST/VGff 22WÄ RR I Lf2004 EINBEZIEHUNG Was FBP-Präsident Matt zur Einbeziehung der Kräfte und zum Verhalten der VU-Spit- ze zu sagen hat. g 233IMIX Portmann für Janett SCHAAN WALD - Der Vorsteher der Eidg. Zollverwaltung. Oberzolldirektor Rudolf Dietrich, hat Walter Portmann zum neuen Zollinspektor des Zollinspektorales Schaan­ wald ernannt. Der 49-Jährige löst Not Janett ab, der in Pension geht. Der neue Zollinspek­ tor von Schaanwald wird das Ami am 1. Mai antreten. Wie die Zollkreisdirektion Schaff­ hausen weiter mitteilte, werden auf Anfang Mai im Rahmen des Projekts «Ostschweiz» die Zollinspektorate Schaanwald und Buchs zusammengelegt. Das '•Schweizerische Zoll­ amt Schaanwald im Fürstentum Liechten­ stein» besteht somit neu zusätzlich aus der Dienstabteilung Buchs und den beiden Nebenzollümlern Oberriet und Kriessem.(AP) Lago Shopping wird eröffnet KONSTANZ - Nach rund zweijähriger Bau­ zeit wird heute in Konstanz das Lago-Shop- ping-Center eröffnet. Die Betreiber investier­ ten rund 165 Mio. Fr. in das Kaufhaus, das als grösstes Shoppingcentcr am Bodensee gilt. Insgesamt 70 Geschäfte. Cafes und Restaurants bieten ihre Waren auf einer Flü­ che von 27 500 Quadratmetern an. (sda) VOLKI SAGT: «Alli .lunga sind hol is L92 z'Yadoz ii^lada, iin Bsuach döt kn o mir ned schada!» ANZI'Kir. nm ( 
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SCHULE Warum das neue Leh- rerdienstgesetz zu Stel­ enuni Wandlungen führt, ohne dass Mehr­ kosten anfallen. g 
PRÄSENTATION Ein englisches Buch, das viel positives Echo ausgelöst hat, erscheint im Herbst auch auf Deutsch. -j g 
ZUSTUPF Weshalb die UEFA den 52 Landesverbän­ den Geld zukommen liisst und was der LFV damit vorhat. £ 1 Den Volkswillen umsetzen Regierung legt Landtag revidiertes Wohnbauförderungsgesetz vor VADUZ - Weniger Kontrollvor­ schriften und auch keine umstrit: tene Anlagekostenbegrenzung mehr: Das sieht das gestern von Regierungschef Otmar Hasler vorgestellte neue Wohnbauförde­ rungsgesetz vor, mit dem der bei der Abstimmung vom Februar 2000 ausgedrückte Volkswillen umgesetzt werden soll. • Martin Frommel t Die Bemühungen um die Revision des  Wohnbauf0rderungsgesetz.es reichen in den Anfang der 90er-Jah- re zurück. 1992 hat die damalige Regierung eine Gesetzesänderung 
vorgelegt, die sodann von einer Landtagskommission während meh­ rerer Jahre überarbeitet wurde. Klares Nein des Volkes Nachdem Regierung und Landtag die Gesetzesrevision befürwortet hatten, wurde von einem Komitee erfolgreich das Referendum ergrif­ fen. In der Folge kam es im Februar 2000 zu einer Volksabstimmung, wo die Vorlage mit gut 66 Prozent Nein- Stimmen deutlich verworfen wurde. Volkswille umgesetzt Mit-- dem nunmehrigen Regie­ rungsvorschlag soll der Volkswille der Abstimmung umgesetzt werden. 
Die Vorlage, mit der zugleich das Beschwerdekommissionsgesetz ab­ geändert wird, orientiert sich an Grundsätzen, die mit der Liechten­ steinischen Ingenieur- und Architek­ tenvereinigung, den Banken, der Re­ visionsgesellschaft und dem seiner- zeitigen Referendumskomitee erar­ beitet wurden. So wurde die Neure­ gelung im Rahmen der Vernehmlas­ sung auf breiter Ebene begrüsst. Kontrolle minimiert Die Neuregelung der Wohnbau­ förderung sieht verschiedene Mass­ nahmen zur Vereinfachung der bis­ herigen Regelung vor und begrenzt die Kontrollvorschriften auf das 
minimal Notwendige. Der. Verwal­ tungsaufwand wird reduziert, die Förderung auf Darlehen ausgerich­ tet und die Eigenverantwortung der Förderungsnehmer und Banken ge­ stärkt. Zudem werden minimale und maximale Nettowohnflächen festgelegt und die Anlagekostenbe- grenzung gestrichen. Die Kommis­ sion für Wohnbauförderung wird abgeschafft. Stattdessen wird künf­ tig direkt das Amt für Wohnungs­ wesen über die Anträge entschei­ den. Für Beschwerden gegen Ent­ scheidungen ist nicht mehr die Re­ gierung, sondern die Beschwerde­ kommission für Verwaltungsange­ legenheiten zuständig. Seite 5 s s a S3 12 3 '• . f- •A • \ > . < -. v IL .. j . I i- * A•''* -V —v-.-, ' - «i > snir g\, ? ä 
HL --mm i Erfolgreiche L6T:Der Stiftungsratsvorsitzende Prinz Philipp (links) und der Geschäftsleitungsvorsitzende Thomas Plske konnten sich an der gestrigen Bilanzpressekonferenz über das zweitbeste Ergebnis der LGT-Geschichte freuen. Seite 13 Volksblatt jeden Morgen auch in Vorarlberg Seit dem 1. April tagesaktuell in Vorarlberg - Einmalige Willkommensaktion SCHAAN - Das Volksblatt baut ein weiteres Mal den Leserser­ vice aus. Diesmal profitieren die vielen Grenzgänger und die in Vorarlberg wohnhaften Volksblatt-Abonnenten und zu­ künftigen Abonnenten. Seit dem l. April wird «Die Tages­ zeitung für Liechtenstein» tagesak­ tuell in die Briefküsten bei unseren nördlichen Nachbarn zugestellt. Bis anhin wurde das Volksblatt in Vorarlberg durch die österreichi­ sche Post vertrieben. Die Zustel­ lung konnte durch die langen Ver­ triebswege nicht tagesaktuell erfol­ gen und war sehr kostenintensiv. Und was gibt es Älteres als eine Zeitung von gestern. Das ist nun anders: Der neue Vertriebspartner heisst seit dem l'. Januar 2004 Vor- arlbergcr Medienhaus. Damit ist gewährleistet, dass das Volksblatt 
am gleichen Tag in den Vorarlber- ger Haushaltungen ankommt. Jahresabo für 199 Euro Seit dem 1. April erhalten alle in Vorarlberg wohnhaften Abonnenten des Volksblaues die Zeitung tages­ aktuell geliefert. Tagesaktuell heisst, die Zeitung liegt zwischen 8 und 11 niitf 
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ßOÖO  0;Tv«J Auch in Vorarlberg auf dem Friih- stückstlsch: das Volksblatt. 
Uhr morgens im Briefkasten. Das Jahresabonnement inklusive Zustell- kosten betrügt neu 199 Euro. Durch die Zusammenarbeit mit dem Vor­ arlberger Medienhaus konnte der Preis für ein Jahresabonnement in Vorarlberg halbiert werden. Nun können die vielen Grenzgänger und Inserenten aus Vorarlberg also noch mehr profitieren, indem sie die erste Liechtensteiner Zeitung tagesaktuell zugestellt bekommen. Einmalige Willkommensaktion Alle in Vorarlberg wohnhaften Personen, welche gerne das Volks­ blatt tagesaktuell (zwischen 8 und 11 Uhr) im Briefkasten haben möchten, können bis Ende Juli von einer einmaligen «Willkommens­ aktion» profitieren. Wer sich für ein Jahresabonnement vor dem 31. Juli entscheidet, bezahlt nur 150 Euro inklusive Porto. Die Zahlungsab­wicklungen 
laufen direkt über die Vörarlberger Volksbank. Weitere Informationen erhalten Sie bei Daniela Estermann, Telefon 00423/ 237 5141, E-Mail:  abo@volksblatt.li . ANZHIGP. HUBER IHR JUWCLIIR IN LISCHTENSTCIN •, BiVi'c'A R I : 'r STÄDTLE 34 • 0490 VADUZ • 00-123 237 1414 
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