Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

FREITAG, 26. MÄRZ 2004 BLATT I 
NACHRUFE VERSTORBENEN 
19 NACHRICHTEN Jugendgottesdienst im St. Elisabeth SCHAAN - Am kommenden Sonntag, den 28. März wird um 19 Uhr in der Kapelle des Klosters St. Elisabeth wieder ein Jugendgot­ tesdienst gemeinsam mit Pf.i.R, Franz Nä- scher gefeiert. Der Gottesdienst steht unter dem Thema «Schritte aufeinander zu». Als besonderer Gast wird Cesare Zucconi von der Gemeinschaft Sant'Egidio in Rom über die Spiritualität der Gemeinschaft sowie ihr Engagement für Menschen am Rande sowie' für Frieden und Versöhnung in der Welt be­ richten. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit Cesare Zucconi beim gemüt­ lichen Beisammensein. Alle Jugendlichen und jung Gebliebenen sind sehr herzlich zum Mitfeiern eingeladen! (Eing.) Architekturvortrag an der Fachhochschule Liechtenstein j 
VADUZ - Im Rahmen der Vortragsreihe ! «New Faces» des Fachbereichs Architektur i 
der Fachhochschule Liechtenstein präsen- ; tieren die Zürcher Architekten Mathias Mül- | ler und Daniel Niggli Arbeiten aus ihrem | 1997 gegründeten Büro EM2N Architekten. ; Sie verstehen sich als Mediatoren im Bau- i prozess und sitzen strategisch in der Mitte i des Netzes. In einer inhaltlich komplexen i Architektur verbinden sie die Anforderun- i 
gen von Lifestyle, Ökologie und Ökonomie, i 
EM2N Architekten arbeiten von Beginn an : eng mit Spezialisten und Fachplanern zu- ! sammcn und entwickeln mit diesen integra- i 
tive und innovative Lösungen, welche die i 
verschiedenen Bereiche der Baukunst zu- | sammenführen. 
WIR GEDENKEN Die Zürcher EM2N Architekten präsentieren ihre Arbeiten an der Fachhochschule Liech­ tenstein. Niggli und Müller setzen sich intensiv mit der Rolle des Architekten auseinander. Sie hinterfragen nicht nur die Prozesse der Bau­ realisierung, sondern auch den ganzen Ent- wurfsprozess und das gesellschaftliche Spannungsfeld, in dem sich die Architektur befindet. Ort, Nutzung und Planung sowie Städtebau und Form sind die Dimensionen dieser Auseinandersetzung. Diese mehr­ schichtige Matrix, welche am Vortrag prä­ sentiert und erörtert wird, lässt die Komple­ xität erahnen, mit welcher EM2N Architek­ ten agieren. Dass die theoretischen Überle­ gungen von EM2N nicht nur zu abstrakten Konzepten führen, beweisen die zahlreichen Rangierungen in Wettbewerben und eine Reihe realisierte Bauwerke, die im Vortrag präsentiert werden. Die kritische Haltung der Architekten gegenüber ihrer Rolle und dem Umfeld äussert sich auch in den Pro­ jekten, wo sich eine architektonische Grundhaltung an den pragmatischen Rea­ litäten der Bauwirtschaft messen niuss. Der öffentlich zugängliche Vortrag findet am Dienstag, den 30. März um 18 Uhr im Hör­ saal 1 der Fachhochschule Liechtenstein statt. Die begleitende Ausstellung ist vom 30. März bis und mit 12. April 2004 täglich von 8.30 bis 18 Uhr zugänglich. Änderungen leicht gemacht RUGGELL - In diesem Kurs erlernen die Teilnehmenden auf einfachem Weg Klei­ dungsstücke zu ändern. Der Kurs beginnt am Donnerstag, den 1. April um 19 Uhr un­ ter der Leitung von Nicole Öhri in der Pri­ marschule in Ruggell. Anmeldung und 
Aus­ kunft bei der Erwachsenenbildung 
Stein- Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail  info@stein-egerta.li .  (Eing.) 
Edmund Marxer, Eschen t Deine Schritte sind verstummt, doch du wirst immer in unseren Herzen sein. Edmund Ru­ dolf Marxer wurde am 26. Februar 1914 als erstes Kind der Eheleute Josef und Em­ ma Marxer- Spalt in Eschen geboren. Er wuchs zusammen mit seinen sechs Brüdern Emil, Eugen, Franz, Adolf Anton und Hubert auf und verbrachte eine einfache und arbeitsreiche jedoch glückli­ che Kindheit. Neben Arbeiten in der elterlichen Landwirtschaft wurde er auch als «Kindsmagd» für seine Brüder beauftragt, was Edmund immer gerne und sehr zu­ verlässig ausführte, wie seine Mutter oft erzählt hatte. Die Liebe und Geduld mit Kindern, ist ihm zeitlebens erhalten geblieben. Edmund begann schon im Alter von 14 Jahren sich für Politik zu interessieren und wurde Mitglied einer Partei. Er beschäftigte sich bis zu seinem Lebensende mit dem Geschehen in der Gemeinde und im Land und manche jahrelange Freundschaft ist dadurch entstan­ den. Er vertrat seine Überzeugung konsequent, auch dann, wenn er Nachteile dadurch erfuhr. In den Dreissigerjahren, als die Zeiten für die meisten Leute sehr 'Schlecht waren, blieb ihm der Zugang zu ei­ ner Arbeitsstelle verwehrt. Ed­ mund hatte jedoch die Gabe, sein Schicksal in guten wie in schlech­ ten Zeiten ohne Groll anzuneh­ men. Er glaubte an die Vorsehung und war überzeugt, dass sich im Leben nicht alles planen lässt. So sah er es auch als gute Fügung des Schicksals, als ihm von einem Nachbarn eine Lehrstelle als Wag­ ner angeboten wurde, obwohl die­ ser Beruf ursprünglich überhaupt nicht seinen Vorstellungen ent­ sprochen hatte. Nach Abschluss der Lehre ging Edmund in die Fremde, nach Ulm, wo er den Umgang mit Maschinen lernte. Als nach geraumer Zeit ein Bekannter aus Eschen, der mit sei­ ner Frau auf Hochzeitsreise war, Edmund in Ulm besuchte, brauch­ te es nicht viel Überredung und Edmund fuhr kurzerhand mit dem Paar in die Heimat zurück. Vor we­ nigen Wochen ist dieser Bekannte hochbetagt verstorben und heute ruhen er und Edmund nebeneinan­ der auf dem Eschner Friedhof. Während einiger Jahre arbeitete Edmund danach als Grenzgänger in einer Wagnerei in Feldkirch, be­ vor er im neu erbauten Haus im Unterdorf Eschen seinen eigenen Wagnereibetrieb eröffnete. In diesen Jahren hatte er sich mit Emma Matt aus Eschen ange­ freundet und am 26. August 1948 heirateten Edmund und Emma in Einsiedeln. Sie verbrachten ge­ meinsam viele glückliche Jahre und durften 1998 bei guter Ge­ sundheit das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Für seine Tochter Marlies war Edmund sowohl in ih­ rer Kindheit als auch später im Er­ wachsenenalter stets ein verständ­ nisvoller und liebevoller Vater. Ed­ mund nahm sich viel Zeit für seine Tochter. Oft spielte sie während der Arbeit bei ihm in seiner «Bu­ de», wie er die Wagnerei nannte, wo er auch Holzspielzeuge für sie und andere Kinder anfertigte. Sei­ he ruhige und freundliche Art schaffte eine Atmosphäre, die auch andere Leute schätzten. Ed­mund 
hatte öfters Besuch bei der Arbeit. Erwachsene und Jugendli­ che kamen, um einen «Schwatz» mit ihm zu halten. Für etliche Eschner gehört Edmund mit seiner Wagnereusi. den Jugenderinnerun­ gen. 
Edmiimfrliebte die Musik. Er spielte Es-Horn. Viele Stunden verbrachte er im Lauf von 36 Jah­ ren mit seinen Kameraden von der Eschner Harmoniemusik. Manche Festschrift für Musikveranstaltun­ gen des Vereins wurde von ihm verfasst. Und als der Gampriner Musikverein an Mitgliedermangel litt, half er zusätzlich dort aus. Bei seiner Beerdigung spielten seine Eschner Musikkameraden ein letz­ tes Mal für ihn. Als in den 50er- Jahren die Landwirtschaft zurück­ ging und das Wagnereigewerbe im Aussterben begriffen war, sah sich Edmund nach einer weiteren Beschäftigung um. Er stellte in seiner Werkstatt Skis her für die Firma Schwendener und Bettge- stclle für Möbel Hasler. Als ihm bei der Firma Hilti eine Vollzeittä­ tigkeit angeboten wurde, entschied er sich, den Wagnereibetrieb auf­ zugeben. Er bildete sich innerbe­ trieblich weiter und wurde durch Flciss und Tüchtigkeit zum Abtei­ lungsleiter. Bei seinen Mitarbei­ tern und Untergebenen war er be­ liebt, weil er stets auf die Men­ schen einging und auch bei schwierigen Persönlichkeiten den richtigen Ton fand. Edmund freute sich sehr, wenn selbst nach seiner Pensionierung «seine» Leute von den schönen Zeiten in seiner Ab­ teilung sprachen. Die Arbeit bei Hilti war Teil seines Lebens. Er fühlte eine tiefe Verbundenheit zur Firma und deren Gründer Martin Hilti, mit dem ihn eine persönliche Beziehung verband. Edmund war ein vielseitig interessierter und ak­ tiver Mensch. Es wurden ihm vie­ le Ämter übertragen. So war er Vormund und Beistand für Fami­ lien, Laienrichter im Kriminalge­ richt und in der VBI. Lange Jahre war er Mitglied des Verwaltungs­ rates der Landesbank und Dele­ gierter des Familienhilfevereins. Er arbeitete seriös und pflichtbe- wusst. Jedoch war ihm bei allen Tätigkeiten die Menschlichkeit das Wichtigste. «Niemand kann letztlich in das Herz des Menschen hineinsehen», pflegte er zu sagen. Dabei gehörten gerade Einfüh­ lungsvermögen und Verständnis zu" seinen stärksten persönlichen Ei­ genschaften. Traurige Ereignisse blieben in Edmunds Leben nicht aus. Er ver­ lor seinen Bruder Hubert, der kaum 40-jährig von seiner kinder­ reichen Familie genommen wurde. Dann folgten seine Mutter, seine Brüder Emil, Eugen und Franz. Sein Vater war schon anfangs der 50er-Jahre verstorben. Nach seiner Pensionierung blieb Edmund sehr aktiv. Er unternahm Ausflüge und Wanderungen mit seiner Frau und den Enkeln und kümmerte sich jahrelang um Gar­ ten- und Waldarbeit für seine gros­ se Familie. Nie verlor er das Inte­ resse für Politik. Bis kurz vor sei­ nem Tode studierte er jeden Tag eingehend die Zeitungen. Dabei nutzte er den täglichen Gang zur Post auch, um Leute zu treffen und ein Schwätzchen zu halten. Ed­ mund hatte einen grossen Bekann­ tenkreis und viele schätzten seinen Humor und seine trockenen Sprü­ che. Als gegen Ende seines Lebens die Körperkräfte nachliessen, das Arbeiten unmöglich und das Ge­ hen beschwerlich wurde, freute Edmund sich immer, die Mitglie­ der seiner Familie bei ihren Besor­ gungen im Auto zu begleiten. Er 
war ein unterhaltsamer und inte­ ressierter Beifahrer, dem kein Weg zu weit war.' Das Wichtigste in Edmunds Le­ ben war seine Familie. Immer war er besorgt um das Wohlergehen al­ ler Familienmitglieder. Er freute sich sehr an seinen Enkelkindern Diana, Vanessa, David und Lukas. Edmund und Emma genossen zwanzig Jahre lang den täglichen Kontakt, der durch die räumliche Nähe ermöglicht wurde. Sie nah­ men am Leben der Enkel teil und waren bei allem dabei, was diesen wichtig war. Edmund unterhielt sich gerne mit Kindern und nahm immer ernst, was sie zu sagen hat­ ten. Er nahm sie mit zur Arbeit im Feld und im Garten und spielte mit ihnen mit grosser Hingabefähig- keit. Edmund hatte die Gabe der Intu­ ition. Er konnte Stimmungen und Befinden seiner Mitmenschen ge- fühlsmässig erfassen und es inte­ ressierte ihn, was andere Menschen bewegte. Selten gab er Ratschläge, doch brachte er das Problem oft mit knappen und einfachen Worten auf den Punkt und seine Mitmenschen zum Nachdenken. Er hatte die Weisheit des Alters. Zeitlebens vital und bei guter Gesundheit, machte sich in den letzten Jahren seines Lebens eine Alterskrankheit • langsam und schleichend bemerkbar. Edmund erfuhr im Laufe der Zeit immer mehr Einschränkungen. Seine Frau versuchte dabei, für ihn den Ausgleich zu schaffen und pflegte ihn liebevoll. Nach verschiedenen Spital- und Pflegeaufenthalten im letzten Herbst ging es Edmund in den letzten vier Wochen seines Le­ bens so gut wie schon lange nicht mehr. Sein Tod, kurz vor dem 90. Geburtstag, kam daher völlig uner­ wartet. Edmund war schon in sei­ ner Kindheit und zeit seines Le­ bens, auch nach seiner Pensionie­ rung, ein Frühaufsteher gewesen. Und es war auch seine gewohnte Aufstehzeit, als nach einer ruhigen Nacht anv frühen Morgen des 9. Januar sein Herz aufhörte zu schlagen und er sich aufmachte in eine andere Welt. Seine letzten Worte am Abend vor seinem Tode hatten den Kin­ dern gegolten und seine letzte Sor­ ge war, wie er alles Liebe, das die Menschen ihm taten, je wieder zu­ rückgeben könne. Edmund hatte Vertrauen in die Vorsehung Gottes und war dank­ bar für alles, was das Leben ihm gebracht hatte. Sein heiteres Lä­ cheln, das kurz nach seinem Tod noch auf seinem Gesicht lag, ist bezeichnend für seine Liebens­ würdigkeit und für seine Art, auf Menschen zuzugehen. Der Vater im Himmel schenke ihm ewige Freude. Anna Nigg-Wohlwend, Eschen/Vaduz t Nur wenige Ta­ ge nach ihrem 85. Geburtstag verschied Anna Nigg-Wohl­ wend 
am 3. Februar im Be­ treuungszen­ trum St. Mar­ tin. Ihrem Wun­ sche gemäss fand sie auf dem Eschner Friedhof, auf dem auch ihre Geschwister beerdigt sind, die letzte Ruhestätte. Eine grosse Trauerfamilie bezeugte im Gottes­ dienst und auf dem Friedhof die grosse Wertschätzung der lieben Verstorbenen. Auf Rofenberg erblickte Anna 
das Licht der Welt am 29. Januar 1919 als Tochter von Peter und Rosa Wohlwend-Türtscher. Mit ih- > ren sechs Schwestern und drei Brüdern erlebte sie eine einfache, aber frohe Kinder- und Jugendzeit in einer grossen Bauernfamilie. Nach ihrem Schulaustritt fand sie ihren ersten Arbeitsplatz in der Zahnfabrik in Schaan. Im Marien­ heim in Einsiedeln vertiefte sie ih­ re Kochkenntnisse. Sie war als tüchtige Arbeitskraft sehr ge­ schätzt. Anschliessend führte sie in Vaduz den Haushalt bei der Fa­ milie Zinsmeister bis zu ihrer Ehe­ schliessung, mit Oskar Nigg im Jahre 1942. Die ersten elf Ehejah­ re verbrachte sie mit ihrem Gatten, der als Bäcker-Konditor' arbeitete, in Balzers. Die Tochter und die vier Söhne, die ihnen Gott schenk­ te, wurden von Anna liebevoll um­ sorgt, denn ihre Familie war stets Mittelpunkt ihres-Lebens. Der grosse Garten, die Feldarbeit und das Kleinvieh erforderten neben der Haushaltsführung einen gros­ sen Arbeitseinsatz von früh bis spät. Trotzdem fand die nun Ver­ storbene noch Zeit für Handarbei­ ten, verfertigte schöne Gobelins und Stickereien. 1953 übersiedelte die Familie nach Vaduz ins elterliche Heim ih­ res Gatten. Ausgefüllte Jahre reih­ ten sich aneinander. Die Kinder verliessen nach und nach das El­ ternhaus und gründeten eigene Fa­ milien. Anna schätzte den guten Kontakt mit ihren Geschwistern und mit Bekannten und nahm re­ gelmässig bei Seniorentreffen und Ausflügen teil. Oft war sie auf Ro­ fenberg in ihrem Elternhaus bei ih­ ren Geschwistern anzutreffen. Sic freute sich auch über die Besuche ihrer Enkel, die sich gerne bei ih­ rer Nana aufhielten. Gross war ih­ re Freude, als sie mit ihrem Gatten Oskar im Jahre 1992 das Fest der Goldenen Hochzeit in grossem Fa­ milien- und Bekanntenkreis feiern durfte. Zwei Jahre später starb ihr lieber Gatte. Diese endgültige Trennung ging auch bei Anna nicht spurlos vorüber. Beim Got­ tesdienstbesuch und im Gebet schöpfte sie neue Kraft in dieser schweren Zeit. Allmählich mach­ ten sich Krankheiten bemerkbar, die mehrere Spitalaufenthaite er­ forderten. Sie war jedes Mal froh, • wieder ins eigene Heim zurück­ kehren zu dürfen. In dieser Zeit er­ freute sie sich der umsorgenden Betreuung ihres Sohnes Norbert und ihrer Schwiegertochter Ros­ marie. Sie schätzte auch die liebe­ volle Pflege, die sie in den nach­ folgenden zwei Jahren bei ihrer Tochter Ruth in Schaanwald erfah­ ren durfte. Weiterhin legte sie viel Wert auf Kontakte mit ihren Be­ kannten, weil ihr die Geselligkeit in gemütlicher Runde viel bedeu­ tete. Ein folgenschwerer Sturz erfor­ derte eine Pflege rund um die Uhr. Anna übersiedelte deshalb im No­ vember 2002 ins Betreuungszen­ trum St. Martin nach Eschen. Sie fühlte sich dort gut aufgehoben, freute sich auf Besuche und infor- , mierte sich in den Medien Uber das Geschehen im Land und in der ganzen Welt. Am 3. Februar schloss sich Annas Lebenskreis im Kreise ihrer Lieben. Gut vorberei­ tet gab sie in den Armen ihres Soh­ nes Norbert ihre Seele dem Schöp­ fer zurück. Im Jenseits darf sie nun im Lichte Gottes ein neues Leben beginnen, das frei von Leiden ist. Den Kindern mit ihren Familien, der Schwester und allen Anver­ wandten sprechen wir unser auf­ richtiges Beileid aus. Anna ruhe im Frieden des Herrn.: 
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