Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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VOLKSI BLATTI 
SPORT 
INTERVIEW DER WOCHE MIT RAPHAEL REUTELER 
22 SNOWBOARD-ABC Air: Jedes ubsichtlichc Abheben vom IkxJcn Schan/cn oder in der Pipc 
• egal ob Uber Air to fakie: Sprung, der rückwürts fahrend gelandet wird. Alley Oop: Halfpipe-Manöver. das mit mindestens ISO^Dre- hunc bergauf gesprungen wird. Alpln-Boarden: Pistcnfahren mit Hard-Buots und Plaitcnbin- dung. Asy-Boards: Backside und Frontsideknnten sind verset/t, Bau­ art, die sehün langsam uustirbl, weil's fiirgoofy und regulär ei­ gene Formen geben nmss und Asymelric keinen Vorteil bringt, fiuckhlp: Rückwärtssaito. Backside-Kante: Jene Kante, wo die Fersen liegen.- Backsidc Air: Tricks, die mit dem RUcken zur Halfpipc ange­ fahren werden. Backside Turn: Schwung, der Uber die Backside-Kante ausge­ fahren wird. Bank: Sehr Hache Schan/e. Bült: Kontrollierter Stur/. Boned; Wenn bei einem Trick das vordere Bein durchgeslrecki wird. Bucklc: Schnalle einer Softhindung. Carvcn: Fahrstil, bei dein man nur auf der «Kante» zieht. Cap: Bauweise, bei der der Kern von der einen bis /.ur anderen Kante nahtlos umschlossen wird. Contcst: Wcttkainpf. Coplng: Oberer Rand der Ifalfpipc. Corner: Schanze, dievgerade angefahren wird und bei der der Lindehügel um 90° verset/t ist. ^ Driftschwung: Gerutschter Schwung. Drop In: Wenn ein Fahrer in die Halfpipc fahrt. Duel: Farallclslalom im alpinen Snowboarden. Effektive Kantcnlfinge: Jener Teil der Kante, der tatsächlich im Schnec aufliegt. Fakte: Rückwärtsfahren. Fiat: Jener Hache Bereich, der /wischen den zwei Halfpipc* Wänden liegt. Flex: Biegeverhalten von Boards, Boots oder Bindungen. Frcecarve: Carvcn ohne Stangenwald. Frceridc: Alles, was das Boarderher/ im Gelünde braucht: Sprünge. Hefschnecschwünge, Tricks. Frecstyle: Wcttkampfdis/iplinen, bei denen es auf die besten Tricks ankommt. FronLslde-Knnte: Jene Kante.'wo die Zehen liegen. Frontside-1\irn: Schwung, der über die Frontside-Kante aus­ gefahren wird. Fun Park: Spielplatz für Freestyler mit Quarterpipes, Hatfpi- pes und allen mögliehen Schan/en. Gap: Spalte, die zwischen Absprung und Landung übersprun­ gen wird. Goofy: Bindungsposition, bei der der rechte Fuss vorne ist. Grab: Der Grill /um Board wahrend eines Sprungs. Halfpipc: Meist künstlich angelegte, «halbe Röhre» als Ab- spningbasis füf Tricks. Handplant: Handstand, der am Coping gemacht wird. Hardboot: Schuh mit harter Aussenschale fürs Alpin-Boardcn. . Heek: Tail. Hetl-Lifl: Erhöhung der Fersen bei Plauenbindungen. Hlßhback:-Hinterer Teil einer Softhindung, der den Unter­ schenkel stützt und die Kraft auf die Backside-Kantc übertrügt. Indy Air: Trick, bei dem man mit der hinteren Hand auf die Backsidc*Kantc greift. Inscrt: GewindehÜIsen'im Boardkcm zur Montage der Bin« dungsschraubt^n. Invcrtcd Airs: Alle Tricks, hei denen sich der Kopf weiter un­ ten befindet als Board. ISF: International Snowboard Föderation; Der internationale Verband der professionellen Snowboarder. Judge: Punkteriehter bei Freestjle-Wettkiimpfen. Jump: Sprung. Kicker: Steile Schan/e, die einen ordentlich in die Luft kata­ pultiert. Laie: Hin Trick, der spät oder erst kurz vor der Landung ge­ macht wird, z.B. Late 360. • Lcash: Fangriemen. Lip: Natürliches Coping an einer Schneewiichte. Llp Trick: Tricks, die auf oder nahe der Lip durchgeführt werden. McTwlst: 540-Grad-Sallo, Melhod Air: Trick, bei dem man mit der vorderen Hand auf die Backside-Kante greift. Mute Air: Trick, bei dein man mit der vorderen Hand auf die Frontside-Kantc greift (entweder /wischen den Zehen oder vor dem vorderen Fuss). Nose: Brettspitze. Obstacle: Hindernisse, die sich /um Springen eignen. Ollle: Sprung ohne Schanze, nur durch Abdrücken vom Tail. • Der Urtrick dc^ Skaieboardcr, ^ Oververt: Überhängende Wand. Quartcrplpe: Eine freistehende Wand einer Halfpipc für Sprünge. Plaitenblndung: Bindung für Ha'rdboots. Rail: Geländer /um Süden. 
 v Ramp: Jede Sprungmöglichkeil (Schan/e, Kicker...).. Regulär: Bindungsposition, bei der der linke Fuss vome steht. Schwalbenschanz: V-förmiger Einschnitt bei Powdcr-Boards. auch Swallowtail genannt. Scoop: Aufhiegung der Nose. Shapc^Geometrie eines Boards, Stärke der Taillicrung. Slam.: Unkontrollierter Sturz, Slide: Seitliches Rutschcn über Rail. Coping, etc. Slash: Sul/schnee. Softbindung: Bindung für Softboot». Spin: Drehsprünge Stance: Abstand zwischen vorderer und hinterer Bindung. Step-In: Sclbstschlicsscndc Bindung. Style: Individueller Stil eines Fahrers. Tai): Hinteres Ende des Boards. Tailkick: Höhe der Aufhiegung des Tails. Taillierung: Verhältnis zwischen der grössten und kleinsten Breite eines Boards. . Transition: Übergangsbereich /wischen Fiat und Verl in der Halfpipc. Tüning: Boardpflege. Vert: Senkrechter Teil der Halfpipc. Vitelll Turn: Extremster Carvmg-Schwung: Der Oberkörper streift im Schnee (Erfinder: Serge Vitelli). Vorspannung: Aufwölbung des Boards: Wenn das Brett unbe­ lastet auf ebenem Untergrund liegt, ist die Vorspannung iu 
er­ kennen. Wall: Wand der Halfpipc. 
\ Lange Wege, hohe Sprünge Raphael Reuteler über Spass, den Weg zurück und das Wellenreiten SIUOWBOARD-REGELN !. Niemanden teführden oder schädlgcn, 2. Auf Sicht fahren. Fahrweise und Geschwindigkeit dem Können und den Vcrhüllnisscn anpassen, 3. Fahrspur der vorderen Skifahrcf oder Snowboarder respek­ tieren. 4. Überholen mit genügend Abstand. 5. Vor dem Anfahren Blick nach oben. 6. 
Anhalten nur am Pistcnrand oder an Übersichtlichen Stellen. 7. Auf-oder Abstieg nur am Pistenrand. 8. Markierungen und Signale beachten.. 9. Bei Unfall Hilfe leisten, Rettungsdienst alarmieren. 10. Unfallbelciligte und Zeugen: Personalien angeben. Speziell fUr Boarder . * Der vordere Fuss muss mit einem Fangriemen fest mit dem Brett verbunden Sein. * Das abgeschnallte Snowboard sofort mit der Bindungsseitc nach unten in den Schnee legen. • Auf Gletschern darf das Snowhoanl wegen der Spaltengefahr nicht abgeschnallt werden. • An Ski- und Sesselliften ist der hintere Fuss aus der Bindung • zu lösen. Regtin fUr Freerlder • Es Ist unmöglich, ohne Ausbildung das Lnwinenrisiko einzu­ schätzen. Deshalb Kura besuchen. T Auch bei scheinbar geringer Lawinengefahr und nur kurzen Abstechern ins Gelände die Piste niemals ohne eingeschaltetes LawinenvenchUtteten-Suchgerllt, Schaufel und Lawlnemonde verlassen. ••V;: * Am ersten »chöncn Tag nadi Schnec füllen ist die Lawinenge: Tahramgrtfcuten, ' * Immer regionale Lawinenbulletins abfragen. • Keinen fremden Spuren folgen. , * Niemals allein röhren. In unbekanntem Gelände nur mit einem Ortskundigen. * Sicherheitsabstand hallen. , • Im Frühling nicht am Nachmittag fahren (Nassschneclawinen). 
SCHAAN - Die letzte Saison ver- passte Raphael Reuteler wegen einer Knieverletzung. Diesen Winter meldete sich der Snow­ boarder an der Junioren-WM als Sechster eindrücklich zu­ rück. Und wenn er sich etwas wünschen könnte, würde er sei­ nen Bruder in Australien besu­ chen und das Wellenreiten aus­ probieren. Eine Begegnung. • Camella Hofer Volksblatt: Die letzte Saison ver- passten Sie wegen einer Kniever­ letzung und diesen Winter mel­ den Sie sich als Sechster der Ju- nioren-WM und als Landesmeis­ ter eindrücklich zurück. Hat Sie die Verletzung hungrig gemacht? Raphael Reuteler: Das Snow­ boarden hat mir im vergangenen Winter gefehlt, das ist keine Frage. Ich verletzte mich damals im Herbst auf dem Gletscher und musste die ganze Saison abschrei­ ben. Ich brauchte viel Geduld und am Schluss konnte ich es wirklich kaum mehr erwarten, wieder aufs Board zu stehen. Für mich standen aber nicht die 
Contests im Vorder­ grund - ich wollte vielmehr wieder^ mit meinen Kollegen neue Jumps üben und ganz einfach Spass haben auf dem Board. Es hat auch Momente gegeben, in denen es mir psychisch nicht so gut ging Spass scheinen Sie diese Saison zu haben auf dem Board. Ja, das kann man wohl sagen! Es war natürlich genial, an der Junio­ ren* WM Sechster zu werden, denn dieser Bewerb war wirklich gut be­ setzt und anfangs der Saison wusste ich ja noch nicht genau, wo ich ei­ gentlich siehe. Auch sonst konnte ich immer wieder gute Resultate erzie­ len und Landesmeister zu werden, ist natürlich immer schön. Ja, so macht es wirklich Spass, denn eines muss man schon auch sehen: hinter' all meinen Jumps steckt auch viel Trai­ ning, einige Stürze und vor allem der Weg zurück nach der Verletzung. Wie haben Sie diesen «Weg zu­ rück» in Erinnerung? Bis zum Zeitpunkt der Verletzung hatte ich immer im Hinterkopf ge­ habt, nach der Matura Profi zu wer­ den. Und plötzlich war ich verletzt, konnte nicht trainieren und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Da ging mir schon einiges durch den Kopf und irgendwann wurde mir bewusst, wie wichtig die Gesundheit ist und wie abhängig du als Athlet von ihr bist. Es hat auch Momente gegeben, in denen es mir psychisch nicht so gut ging, ich vieles hinterfragte und froh war, auf meine Familie und meine Kollegen zählen zu können, ich denke, das hat auch damit zu tun, dass ich zum ersten Mal mit ei­ ner schweren Verletzung fertig wer­ den und damit auch lernen musste, dass auch ich nicht unantastbar war und auch mein Körper Schaden neh­ men konnte. Als 17-Jähriger hast du überhaupt keine solchen Gedanken - im Gegenteil, da bist du über­ zeugt, dass alles möglich ist. Das haben Sie mit Ihren bisheri­ gen Saisonleistungen eindrück­ lich bewiesen. TVotzdem: Musste Raphael Reuteler auch Ängste überwinden bei der Rückkehr? 
LSV-Snowboard-Ass Raphael Reuteler: «Stürze gehören natürlich dazu, wenn du einen neuen Jump einübst.» Es hat ganz sicher Momente ge­ geben, in denen ich Überwindung brauchte, als ich schliesslich wie­ der aufs Board stehen konnte. Ich denke, das geht jedem so, der nach einer Verletzung zurückkehrt. Es ist aber auch klar, dass die Angst ein schlechter Begleiter ist und es bes­ ser ist, wenn du die Angst in Kon­ zentration unimünzen kannst. Und das ist es denn auch, was ich diesen Winter ganz bewusst versuche, nämlich mich zu 100 Prozent auf die Jumps zu konzentrieren, sowohl im Training als auch im Wettbe­ werb. Das ist nicht so einfach, wie es' vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag, denn es gibt viele Dinge, von denen man sich ablen­ ken lassen kann. Angefangen beim Material bis hin zu den Judges. Stichwort Judges: Sie machen ei­ nen Sport, bei dem Sie auf die Gunst der Richter angewiesen sind. Nervt Sie das? Es ist klar, dass man als Athlet manchmal das Gefühl hat, von den Judges benachteiligt worden zu sein. Anderer­ seits muss man damit aber leben können, sonst hat man an die­ sen Wettbewerben nichts verloren. Oder mit an­ deren Worten: dann muss ich nicht an Contests teilnehmen, wenn ich mich jedes Mal über die Noten der Judges aufrege. Das ge­ hört einfach zu diesem Geschäft und so, wie im Skirennsport die 
Zeit und in der Leichtathletik die Höhe oder die Weite über Sieg und Niederlage entscheiden, sind es bei uns eben die Noten der Judges. Als Athlet ist es aber sicher wich­ tiger, an seinen Sprüngen zu fei­ len, als an der Notengebung her- ümzustudicrcn. Wie feilt Raphael Reuteler an sei-' nen Sprüngen herum? Inspiriert werde ich meist von Snowboardfllmen, von denen es genügend gibt. Es macht mir Spass, mit meinen Kollegen einen Film anzuschauen und danach selber aufs Board zu stehen und einzelne Sprünge selber auszuprobieren. Wir beraten uns dann meist gegen­ seitig und sagen einander, was wir wie ändern würden. Anfangs machst du beispielsweise einen neuen Jump mit ein bisschen weni­ ger Anlauf oder, wenn möglich, im Tiefschnee. Dort ist ein Sturz viel weniger schmerzhaft. (Lacht). Stürze gehören natürlich dazu, wenn du einen neuen Jump einübst. Irgendwie bekommst du aber schnell das Gefühl dafür und weisst, was du machen musst. Ja, und dann ist es natürlich immer _ einfach der Reiz, 
Könnte sich Raphael Reuteler denn auch vorstellen, künftig mehr in Filmproduktioncn oder Werheaufnahmcn dabei zu sein, als an Contests teilzunehmen? Dazu würde ich sicher nicht Nein sagen! FUr mich ist denn auch klar, dass ich nächsten Winter weniger Contests bestreiten werde, als ich das diese Saison getan habe, denn nächstes Jahr steht die Matura an erster Stelle und dieser Abschluss hat Priorität für mich. Eine ent­ scheidende Rolle spielt natürlich auch der finanzielle Aufwand, den ich ohne die Unterstützung meiner Eltern und des Snowboardverban- des sowie meiner Sponsoren Völkl Snowboards und Alton's Skatehou- se in Feldkirch gar nicht bewältigen könnte. Dafür bin ich natürlich sehr dankbar, einerseits. Auf der anderen Seite bin ich mir auch bewusst, dass mehr Sponsorenver­ träge auch mehr Verpflichtun­ gen mei­ nerseits DAS ERSTE MAL AM BOARD 1. Goofy oder Regulär? Spätestens jetzt müsst ihr euch entscheiden, doch zuerst solltet ihr Überhaupt wissen, was es be- .. deutet. Goofy sind alle Boarder, die mit dem rechten Fuss voran stehen. Als Regülar werden alle diejenigen' bezeichnet, die mit dem linken Fuss als vorderen Fuss am Board stehen. Rutsche Test: Rutsche im Schnee, Wel­ chen Fuss stellst du automatisch nach vorne? So solltest du auch am Snowboard stehen. 2. Ideales' Snowboardgelände für Anfänger ; v -7 Sucht euch breite, flache Hän­ ge, die , nicht in eine Richtung hängen, möglichst wenig Zieh­ wege haben und kaum Stellen, an denen man bergauf schieben muss. Denn für Snowboarder be­ deutet das meist «Abschnallen». 3. Der erste Häng Für Totalanfiinger reicht 'die 
etwas selber zu kön nen, was du in einem Film gesehen hast. ersten Tage ein flacher Hang. Ihr solltet erst einmal das Gefühl fürs Board bekommen, bevor ihr mit dem Liftfahren beginnt. Ideal ist ein flacher, breiter, nicht hängen­ der Hang mit weichem Schnee (aber kein Tiefschnee). ' 4. Liftfahren Schlepplift fahren ist reine Übungssache. Der hintere Fuss wird abgeschnallt und während der Fahrt aufs Board zwischen die Bindungen gestellt. Der Bügel wird zwischen die Beine genom- ; men, was bei steilen Liften recht schnell in die Oberschenkel geht. Sessellift: Auch hier wird der hin­ tere Fuss abgeschnallt, das Board stellt man auf der Fussstütze ab. Absolute Anfänger können das Board auch abschnallen und in den Armen halten. So umgeht ihr die lustigsten Stürze, beim Ausstieg. Achtung: Im Falle eines Sturzes sofort die Bahn freimachen. 
mit sich brin­ gen würden. Der Druck und die Erwartungen erhö­ hen sich damit auto­ matisch und du kannst nicht einfach nach Lust und Laune an einem Con- test teilnehmen oder nicht, 
i Dann ist es ein Job, den du 1 auszuführen hast. Und ein } solcher Schritt muss genau überlegt werden. • Wenn Sie Ihre Zukunft nicht genau überlegen müssten, sondern ganz ein- i fach einen Wunsch offen 
j hätten, wie würde dieser aussehen? . Dann wünschte ich mir, I in einem grossen Skige- / biet in Canada alle Fun- J parks ausprobieren und ta- ] gelang Pulverschnee fah­ ren zu können. Oder meinen Bruder in Australien zu be­ suchen und das Wellenreiten auszuprobieren! 
(Lacht).
	        

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