Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

so | fabelhaft Dr. med. Ulrich Strunz gilt als der deutsche Fitnesspapst, j Oer erfolgreiche Autor Ist \ auch bekannt aus Radio und TV. Weitere Infos unter  www.strunz.com . Die Schleier-Theorie Die Menschen glauben immer an graue Schleier. Wie tiefhängende Nebel, wie Wolkenfetzen sehen die Menschen sol­ che Schleier über ihren Köpfen, die sich dann ab und zu absenken und in die Menschen hineinkriechen. Und dann werden die Menschen depressiv. Oder traurig. Oder ständig müde. Oder krank. Oder bekommen Krebs. Das liegt an den grauen Schleiern. Das kommt halt so über uns. Ich glaube nicht an dieseSchleier-Theorie Ich glaube daran, dass wir 70 Billionen Körperzellen haben. Das weiss ich nämlich. Und dass diese 70 Billionen Zellen Bedürfnisse haben. Ernährt werden wollen. Gehegt und gepflegt werden wollen. Mit essentiellen Nährstoffen, also mit Aminosäuren, mit Vitaminen, Mineralien und Spurenele­ menten. Und essentiellen Fettsäuren. Lauter kleinen, bunten Molekülen, die unsere Körperzellen glücklich machen. Machen könnten.-Wenn wir unseren Körperzellen genügend davon geben würden. Tan wir aber nicht. Hat man ja bisher nicht so genau gewusst. Kann man aber heute beweisen. Heute haben wir sehr viel feinere Messmethoden als noch vor einigen Jahren. Wir können uns selbst überzeugen, ob wir genügend bunte Bio-Moleküle in unseren Körperzellen sitzen haben. Ob wir einen glücklichen, wachen, fröhlichen, kreativen, leistungs­ starken, gesunden Körper besitzen. |ch glaube nicht an die grauen Schleier, die in unsere Köpfe schweben. Die uns gegen unseren Willen überfallen, ich glaube an Selbstvei'antwortung. An die richtige Ernährung. Wie sie die Natur uns lehrt. Nicht die Industrie. Richtig ernähren ist keine Kunst, sondern einfach. Jeder Affe weiss Bescheid: 80 Prozent Obst und Gemüse, 20 Prozent Elwelss und ein paar Nüsse. Merke: Gesundheit und Glück sind essbar. Dr. med. Ulrich Strunz redaktlon@sofa.il 
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er» «Warum gerade ich?» Vielmals hört man jemanden klagend fragen, warum denn ein Unglück gera­ de ihn getroffen hat? (An wen diese Frage auch immer gerichtet, sein mag). Doch mit einer grossen Selbst­ verständlichkeit ist klar, dass man bis­ her von diesem und vielen anderen Übeln verschont blieb. Bereits mit der Geburt (oder schon vorher?) beginnt ein risikoreiches Leben, Gefahren lauern überall. Vielleicht sollte jeder einmal kurz stillstehen und daran denken, dass er vor vielem verschont blieb und ihm immer wieder Gutes widerfahren ist. Warum gerade mir? Egal, aber vielen Dankl An wen dieser Dank auch immer gerichtet sein mag. Martin Gaug, Buchs Badegenuss Diente ein Bad in den 70er-Jahren noch fast ausschliesslich der puren Körperreinigung, so ist es heute zunehmend mehr ein Ort der Ent­ spannung und des Wohlfühlens. «Wohlfühlen steht auch für Perfekti­ on», so Harald Schnur in der Einlei­ tung. Denn sich richtig verwöhnen lassen, kann man nur in einer ansprechenden Umgebung. Dazu gehören etwa eine grosszügige Raumaufteilung, eine bequeme Handhabung mit modernster Tech­ nik und der Einsatz pflegeleichter, aber hochwertiger Materialien. Daher geht der Autor vor allem auf neue ästhetische Gestal­ tungsmöglichkeiten etwa durch versteckte Lichtinstallationen oder eine in den Boden eingelassene Personenwaage. Was Gesamtentwürfe anbelangt, so stellt Schnur unterschiedliche Designbeispiele je nach persönlichen Gestaltungsvorlieben vor. 
Callwey: «Bäder Wellness- Oasen für das Zuhause» Harald Schnur, 311 farbige Abbildungen, 76 Franken. im März ...... , -3 'C«, V" ' « M Uli * ' 4 Das,nächste sofaerscheint am 27. März 2004 unter anderem' mitdiesen Themen: 
 r J 1 / % V 'Vit"-* - , • PromMrrtorvleWmlt einem bekannten Volksachauspleler. . •„ Homestory: Züh'aus bei Denise Heeb, Vaduz., ] • Reportage: Dem Osterhasen Ober'die Schulter geschaut.] • Schwerpunktthemen«Haus, Garten & Lifestyle» ' , ' r 
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