Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

SAMSTAG, 28. FEBRUAR 2004 KtI 
INI ANH LESERMEINUNGEN BLATTI 
IIMLMIMU PERSONLICH PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubllaren Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum | Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gu- ' te und Gottes Segen. Heute Samstag j Emma SCHEURER, Unterm Schloss 80, Balzers, zum 86. Geburtstag Anna GSTÖHL. Lowal 40, Balzers, zum j 83. Geburtstag } Morgen Sonntag Karoline KUONI, Höl'/le 3, Balzers, zum ? 84. Geburtstag " 
LESERMEINUNGEN ARZTE IM DIENST Notfalldienst 18.00 -8.00 Uhr ; Samstag Dr. Jolanta Budissek, Vaduz 233 39 29 .. Sonntag * Dr. Marco Ospelt. Triesen -392 38 33 FBP Informationsabend mit Regierungschef Otmar Hasler BALZERS - Die Ortsgruppe der FBP Bal­ zers veranstaltet einen Informationsabend mit Regierungschef Otmar Hasler. Dazu möchte der Ortsgruppenvorstand alle Ein­ wohnerinnen und Einwohner von Balzers recht herzlich einladen. Wir treffen uns am Dienstag, den 2. März um 19.30 Uhr im Restaurant Falknis. Folgende Traktanden sind vorgesehen: • Begrüssung durch den Obmann • Vorstellung und Nomiriatiön der Vermitt- lerkandidateh p. • Information zu den beiden' Referenden NBU und Sicherheitszentrum durch Regie­ rungschef Otmar Hasler • Freie Diskussion • Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und danken für euer Interesse. FBP-Ortsgruppe Balzers WOFÜR SIN D 
SIE DANKBAR? Wofür Ich dankbar bin ... Ich bin dankbar für das unermessliche Glück einem gesunden Kind das Leben ge­ schenkt zu haben. Ich bin dankbar, dass un­ ser Kind in einem intakten Umfeld und einer glücklichen Familie aufwachsen kann, so wie ich dies mit meinen Eltern und Freun­ den selbst erleben durfte und noch immer darf. Dankbar bin ich auch meinem Mann, dass er immer da ist, wenn man ihn braucht und dass er sich rührend um unsere kleine Familie kümmert. Zu guter Letzt bin ich wirklich von Her­ zen dankbar für das Glück, gesund zu sein, ein Dach über dem Kopf und genügend Nahrung zu haben sowie hier leben zu dür­ fen. Dies sollte 
uns von Tag zu Tag immer wieder einmal bewusst werden. , Nicole Verling, Försterweg 1, Vaduz 
Wehe, das Ei springt!? Sehr geehrte Redaktion Könnten Sie bitte einmal Untersu­ che oder so genannte Forschungs­ berichte über das männliche Ge­ schlecht veröffentlichen. Dem weiblichen Geschlecht (Phäno­ men), wird fast täglich in ihrer Zei­ tung ein spezifischer Artikel gewid­ met! Ausserdem linde ich die Über­ schrift «Wehe, das Ei springt» völ­ lig daneben. Es hört sich an wie: «Wehe, die Samenzellen bleiben zu lange im Hoden!» Freundliche Griisse Petra Senti, Mauren/Lu/.ern «Tarifkürzungen Physio­ therapie - Kompromisse Als Beteiligter an den Verhandlun­ gen zwischen Krankenkassenver­band 
(LKV) und Physiotherapeu­ ten in den Jahren 2001 bis 2003 bin ich der Auffassung, dass zur Haupt­ sache drei wesentliche Faktoren zum Scheitern der Verhandlungen geführt haben: 1. Vom Verhandlungsgegner, dem LKV-Prüsidentcn, wurden immer wieder wechselnde Zahlen und Sta­ tistiken über die Kosten der Physio­ therapie präsentiert, die weder von der Herkunft, noch von der Syste­ matik und schon gar nicht in ihrer Aussage nachvollziehbar und glaubhaft waren. Die Aussage im besagten pafl- Artikel, dass die Physiotherapiekos­ ten 2003 im FL doppelt so hoch wie in St. Gallen oder Zürich seien, sind als Fortführung der Argumen­ tation des LKV-Präsidenten reine Stimmungsmache und nicht wahr! Leider werden vom zuständigen Amt und der Regierung die unwah­ ren Einflüsterungen des LKV-Prä- Silvia, wir vermissen Dich. DANKSAGUNG Wir danken für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbun­ denheit,die wir beim Abschied von unserer lieben Schwester,Schwä­ gerin,Tante und Gotta Silvia Kranz-Gstöhl 10. Januar 1943 - 3. Februar 2004 i • • - 'i . t erfahren durften. • r , • Wir danken allen Verwandten und Bekannten, Nachbarn, Jahrgän­ gern und Freundinnen, die der lieben Verstorbenen im Leben Gutes getan und ihr in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ih­ rem letzten Weg begleitet haben. Besonders danken möchten wir Frau Dr. Ruth Kranz filr die fürsorg­ liche und medizinische Betreuung. Dank auch an Herrn Pfarrer Bühler für die Krankenbesuche und die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes. Für die vielen Beileidsschreiben, Zuwendungen an wohltätige Insti­ tutionen, Gaben für späteren Grabschmuck sowie für Mess- und Blu­ menspenden danken wir von Herzen. Wir werden Silvia in unseren Herzen behalten und stets in Liehe und Dankbarkeit an sie denken. Vaduz, Balzers, Triesenberg, im Februar 2004 Die Trauerfamilien WIR DANKEN HERZLICH Die überaus grosse Anteilnahme, die wir beim Heimgang unserer lie­ ben Mama, Nana, Urnana, Schwiegermama, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine Anna Nigg-Wohlwend erfahren durften, war uns in den schweren Stunden des Abschieds ein grosser Trost. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Deplazes für den feier­ lichen Traucrgoltesdienst sowie Herrn Dr. med.Tschannett und dem Pflegepersonal des LBZ St. Martin Eschen für die hervorragende und liebe Betreuung. Vergelt's Gott all jenen, die ihre Verbundenheit durch die Teilnahme an der Trauerfeicr, durch hl. Messen, Beileidsbezeugungen sowie durch die Unterstützung wohltätiger Institutionen zum Ausdruck brachten. Wir bitten unserer lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu be- ä wahren und ihrer im Gebete zu gedenken. ' Eschen, im Februar 2004 Die Trauerfamilien 
sidenten, Angestellter einer schwei­ zerischen Krankenkasse, offen­ sichtlich unbesehen übernommen. Diesen unrealistischen schweizeri­ schen Statistiken wird mehr Glau­ ben geschenkt als den Berechnun­ gen und Argumenten des liechten­ steinischen Physiotherapeutenver- bandes. 2. Das eigentliche Ziel des Präsi­ denten des Krankenkassenverban­ des und nun anscheinend auch von der Regierung ist, uns Physiothera­ peuten'mit dem Aufzwingen des schweizerischen Tarifvertrages, auf dessen 
Inhalt und Abänderungen wir absolut keinen Einfluss mehr nehmen könnten, mundtot zu ma­ chen. 3. Mit dem seit 1996 gültigen liechtensteinischen Tarif war es den • Therapeuty-innen möglich, auf die individuellen Probleme der Pa- tient/-inncn optimal einzugehen. Mit der schweizerischen Tarifstruk­tur 
wird in der Physiotherapie ein Weg eingeschlagen, der abgeht von einer qualitativen, an das Be­ schwerde-Bild des Patienten ange-. passten Behandlung. Hinter dieser Auffassung steht die Generalversammlung des Physiotherapeuten-Verbandes und deshalb kämpfen wir für die Tarif­ struktur des seit 1996 bewährten liechtensteinischen Tarifs. Günther Batliner, Dipl.-Physiotherapeut, Schaan IN EIGENER SACHE Unter der Rubrik Lesermeinun­ gen veröffentlichen wir Mei­ nungen unserer Leserinnen und Leser. Wir bitten Sie die maxi­ male Länge von 2500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht zu überschreiten. Besten Dank. TODESANZEIGE Wenn Gott uns heimruft, in sein beglückendes Licht, ist unserer Seele grassier Feiertag, denn wir kommen ;u (lern, der lins um meisten lieht. Wir nehmen Abschied von unserem lieben Schwager. Onkel und Götti Rudolf Beck Landwirt 30. April 1915 - 27,-Fcbruar 2(X)4 der, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, von seinem Lei­ den erlöst wurde. Wir bitten, des lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Triesenberg. den 27. Februar 2004 In christlicher Trauer: Herbert und Monika Beck-Wildhaher Anna Beck-Rauch, Schwägerin Petra und Werner Eherle-Beck mit Kinder Claudio und Thomas Nichten und Neffen: Senzi Hüchel, Max Gassner, Hetli Burkhard Samstag. 28. Februar um 19.15 Uhr Sonntag, 29. Februar um 19.15 Uhr 
Seelenrosenkranz: Gedenkmesse: Traucrgoltcsdienst mit anschliessender Beerdigung: Montag, I. Miirz 2004 um 9.30 Uhr DANKSAGUNG Die grosse Anteilnahme beim Hinschied unserer geliebten Mama, Ah- na, Bäsi und Schwägerin Erika Kindle geb. Schürte hat uns tief bewegt und getröstet. Wir danken allen, die unserer Mama die letzte Ehre erwiesen haben sowie für die vielen gestifteten heiligen' Messen und die grosszügigen Geld- und Blumenspenden. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit uns fühlen 
und die liebe Verstorbene im guten Andenken bewahren, ein herzliches Vergelt's Gott. Triesen, im Februar 2004 Die Trauerfamilien
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.