Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

t I SAMSTAG, 6. 
DEZEMBER 2003 VOLKS I | IV11 A Iii P| 
VADUZER SCHLITTSCHUPLATZ O ««. . ES. I» BLATT I I IM LA 
Vi U RUBRIK «DANKBAR» © WOFÜR SIND 
SIE DANKBAR? Jutta Hämmerle Immer wieder wenn ich daran denke, für was ich besonders dankbar bin Adartn ist es mein Beruf. Ich' bin froh/ dass ich eine' gute Lehr­ stelle gefunden und meine «Wandeijahre» im Beruf gemacht habe, obwohl diese manchmal ziemlich hart vyiWn. Doch jetzt kann ich mei­ ne eigenea jdeen ausüben und "slb umsetzen. Wenn ich zufrieden 
1' und glUckÜch'iriV, Beruf bin, in dem^ifVlele Stunden am TSg^rbriri- gen, dann kann ich auf Menschen positiv wir­ ken. Jutta Hämmerte, Öoldschmidin ; . 
IN 
KÜRZE Advent- und Nikolausfeier MAUREN/SCHAANWALD - Zu unserer Advents- und Nikolausfeier sind alle Senio­ rinnen und Senioren ab 60 Jahren von Mau­ ren und Schaanwald herzlich eingeladen. Die Schulkinder von Mauren und die Jungmusi­ kanten werden uns mit ihren Beiträgen in ei­ ns vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Selbstverständlich wird uns auch St. Niko­ laus besuchen und einige besinnliche Worte ;an 
uns richten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesollt. Die Feier findet'am Montag", 8, Dezember um 14.30 Uhr, im Gemeinde­ saal Mauren statt. Wer eine Fahrgelegenheit wünscht, melde sich bei Rita Meier, Tel. 373 19 35. Wir freuen uns auf zahlreichen Be­ such. P. Anto Poonoly und . Pfarreirat Mauren-Schaanwld 
Weitere Attraktion für Vaduz Mobiler Schlittschuhplatz in Betrieb genommen VADUZ - Das Vaduzer StädUe Ist um eine Attraktion reicher. Ges­ tern Freitag wurde der Schlitt­ schuhplatz Vaduz von Bürger­ meister lic.oec. Karlheinz Ospelt offiziell eröffnet. Mit Marronl, Glühwein, Punsch so­ wie einer Eishockey-Demo durch den Eishockeyclub Va­ duz-Schellenberg wurde die Er­ öffnung gebührend gefeiert. Der mobile Schlittschühplatz wird bis zum 29. Februar 2004 der Bevölkerung zur Verfügung gestellt Auf dem Platz kann mit normalen Schlittschuhen gelaufen werden, es ist aber auch möglich, Schuhe mit Kufenrollen zu mieten, welche ei­ nen geringeren Reibungskoeffi­ zienten haben. Diese können wäh­ rend der betreuten Öffnungszeiten gratis ausgeliehen .werden. Die be­ treuten Öffnungszeiten sind: Mon­ tag bis Freitag, von 17 bis 22 Uhr sowi? am Samstag, Sonntag und an Feiertagen und während der Schul­ ferien von 13 bis 22 Uhr. Selbstver­ ständlich kann die Anlage tagsüber auch ausserhalb der betreuten Öff­ nungszeiten mit- den eigenen Schlittschuhen benutzt werden. Mit der mobilen Schlittschuhan­ lage bietet die Gemeinde Vaduz ei­ ne weitere Attraktion im Zentrum Weltgipfel zur Informationsgesellschaft VADUZ - Vom 10. bis 12. Dezem­ ber findet in Genf das Gipfeltreffen der Vereinten Nationen zur Infor­ mationsgesellschaft statt. Liechten­ stein wird durch Regierungschef Otmar Hasler vertreten sein. Eben­ falls zur liechtensteinischen Dele­ gation gehören Botschafter Norbert Frick, Ständiger Vertreter Liech­ tensteins bei den Vereinten Natio­ nen in Genf, Kurt Bühler, Leiter 
Gestern wurde der Vadtizer Schlittschühplatz in Betrieb genommen. Er steht bis Ende Februar zur Verfügung. an. Auf dem Rathauspiatz finden im Sommer zahlreiche Anlässe statt, während er in der Winterzeit nur wenig; benutzt wurde. Die Er- • richtung eines .mobilen Schlitt­ schuhplatzes ist eine ausgezeichne­ te Möglichkeit, den Platz auch im Winter optimal zu nutzen. 
Zur Betreibung der Schlitt­ schuhbahn ist keine Energie erfor­ derlich, Avie dies herkömmliche Kunsteisbahnen für die Eräeugung von Eis benötigen. Die Oberfläche besteht aus Kunststoff. Ausser re­ gelmässiger Reinigung und gele­ gentlichem Schmieren benötigt NACHRICHTEN des Amtes für Kommunikation, und Patrick Ritter, diplomatischer Mitarbeiter beim Amt für Auswär­ tige Angelegenheiten. Der UNO-Gipfel bildet eine Plattform für den Austausch zwi­ schen Vertretern von Regierun­ gen, Zivilgesellschaft, Privatwirt­ schaft und internationalen Orga­ nisationen zur Formulierung ei­ ner globalen Strategie für die Überwindung des so genannten digitalen Grabens. Damit ist die ungleiche Verteilung des Zugangs 
der Menschen zu den Informa- tions- und Telekommunikations­ technologien gemeint» durch die sich bestehende Gegensätze zwi­ schen Arm und Reich verschärfen und neue Ungleichheiten ge­ schaffen werden können. Gleich­ zeitig soll das Potential dieser Technologien vermehrt für die Entwicklungszusammenarbeit ge­ nutzt werden. Zu diesem Zweck werden am Rande des Gipfels zahlreiche Projekte aus dem Ge- sundheits-, Bildungs- , Handels-der 
Belag keine Wartung. Die Ge­ meinde Vaduz freut sich, der Be­ völkerung im Zentrum ein winter­ liches Freizeitvergnügen anbieten zu können und lädt die Bevölke­ rung herzlich ein, den Schlitt­ schuhplatz beim Vaduzer Rathaus rege zu benutzen. und Verwaltungswesen vorge­ stellt, bei denen der Einsatz die­ ser Technologien von zentraler Bedeutung ist. Auch Liechten­ stein unterstützt im Rahmen sei­ ner internationalen humanitären Zusammenarbeit Entwicklungs­ projekte, bei denen solche Tech­ nologien eingesetzt werden. Das seit Jahren unterstützte Projekt in Costa Rica zur Ausbildung von Personen in' ländlichen Gebieten mittels Radiosendungen ist ein solches Beispiel. (pafl) H •4 j-.l 'Ii i'» - H • 
i7' 1! • V-.' u A ! J 
» , i ij ^ /Vi**>4 * ^ u - * ' w , i 
 2  4 'i ,* , „r  t 
^ t 1 - vi i r 
 1 . > * i ' < 1 dpi 
Älill , • - - 
 i' ' 
>14 ' - , „ ' f\ m. „<«w , „ 
  !  1 I " M M gas» i.\ "r 
1 rt - sä' fr «n n ?! r: 
.V
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.