Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 16. OKTOBER 2003 VOLKS I 
11/11 II TIMP Hl A DIGITALE BILDBEARBEITUNG BLATT I 
I VI U I. I IIVIE. 
U IM NEUES INTERNET SICHERHEITSPAKET 
29 RÄTGEBER Claudio Foser Unternehmens­ kommunikation Liechtensteini­ sche 
Kraftwerke Lie-Comtel Playstation 2 ab sofort online Playstation 2-Zocker haben auch in Liech­ tenstein die Möglichkeit, Playstation 2 onli­ ne zu spielen. Fürs Network-Gaming braucht es einen Breitband-Anschluss, wie den Powersurf-Kabelintemetanschluss von Lie- Comtel, einen Dray-Tek Router Vigor (eben­ falls erhältlich bei Lie-Comtel ab CHF 260.- ) und den zugehörigen Netzwerkadapter für. Playstation 2 (ca. 60 Franken). Firewall für Ihre Sicherheit Ein weiterer Vorteil: der Dray Tek Router bietet ebenfalls Firewall-Funktionalitüten für Ihre Sicherheit! Noch unterstützen aber lange nicht alle Games das Multiplayer-Zocken übers Netz. Die ersten online-fähigen Titel sind: Socom: US Navy Seals (Shooter), Mid- night Club II (Racing), Dcstruction Derby Arenas (Crash-Racing), Twisted Metal Black: Online (Race-Shooter), Everquest (RPG, ersch. 20. Okt.), Tony Hawk's Pro Ska- ter 3 und 4 (Skateboard-Titel). Zu «Socom: US Navy Seals» wird zusätzlich ein Hcadset mitgeliefert, das eine Sprachkommunikation unter den Onlinc-Gamern ermöglicht. Weite­ re onlinefiihige 
Titej wie «Gran Turismo 4» (Dezember 03) sind bereits in Produktion. Xbox-User.müsscn sich noch etwas gedul­ den. Das Online-Portal «Xbox-Live» wird in der Schweiz und so auch in Liechtenstein, voraussichtlich im November ausgeschaltet, Im Gegensatz zur PS2-Gemcinschaft wird es Anhängern der grünen Konsole dann aber möglich sein, zusätzlichen Content - zum Beispiel neue Spielfigurcn, Umgebungen, Fahrzeuge - herunterzuladen. Lie-Comtel Herbstaktion Bestellen Sie bis 2. November den Power­ surf Kabclinternetanschluss der Lie-Comtel. Wir schenken Ihnen den Set-up im Wert von CHF 200.- und ausserdem surfen Sie bis Ende Jahr gratis! Infos unter   www.lie-comtel.li oder 236 17 40 multimedia@powersurf.li INTERNETUMFRAGE Resultat der Internetumfrage auf www.volksblatt.li von der letzten Woche (103 Stimmen): Glauben Sie, dass nach dem Rekordsommer auch mit einem harten Winter zu rechnen ist? • \TJ a^Ts\. 
mir egal Die Frage ab heute: Denken Sie, Peter Jehle sollte die Grasshop- pers verlassen, wo er nur zweite Wahl ist? www.volksblatt.li 
Sensibel bis ins letzte Pixel Digitale Bildbearbeitung und alltägliche PC-Nutzung 1E35äS Der Graphlre3 kann zur genauen Bearbeitung digitaler Bilder aber auch als herkömmlicher PC genutzt werden. FRANKFURT/MAIN - Die Maus ist in der digitalen Bildbearbei­ tung leicht überfordert. Sehr viel feinfühliger lässt sich dg mit einem Eingabestift auf dem Zeichentablett arbeiten. Oer führende Hersteller solcher Geräte, die Firma Wacom, hat jetzt die neue Produktlinie Gra- phire3 vorgestellt. Nicht nur die kreative Grafikbear­ beitung profitiert vom Gespann aus Stift und Tablett. Auch bei allen anderen Anwendungen freut sich das Handgelenk Uber die grössere Bewegungsfreiheit und den, Vorteil einer gezielteren Ansteuerung des Cursors. Die Maus kann überall aufgesetzt werden; nur die Bewe-. gungsrichtung bestimmt die Posi­ tion des Cursors auf dem Bild­ schirm. Das Wacom-Tablett hinge­ gen ist ein Spiegel der Bildschirm­ oberfläche: Wird der Stift im obe­ ren linken Eck des Tabletts aufge­setzt, 
wird der Cursor genau an der entsprechenden Stelle des Bild­ schirms platziert. Schnell haben sich Hand und Gehirn an diese «absolute Positionierung» des Ein­ gabestiftsauf dem Tablett gewöhnt. Je grösser die aktive Fläche des Tabletts (das ist die Fläche, in der die elektromagnetische Resonanz­ technik des Tabletts die Stiftspitze erkennt), desto genauer 
lassen sich die Pixel, die Bildpünkte, auf dem Bildschirm, ansteuern. Bei grafi-. sehen Aufgaben erwies sich das A5-Tablett im Test dem nur halb so grossen A6-Tablett deutlich überlegen. Mit dem druckemp­ findlichen Stift können Zeichen­ stifte oder Pinsel so intuitiv einge­ setzt werden wie auf dem Papier. In der alltäglichen PC-Bedienung aber ist die kleinere Ausgabe prak­ tischer - aus dem einfachen Grund, dass hier die Wege von einer Bildschirmecke zur anderen kürzer sind. 
Das Stiftende dient als Radierer Der mit den neuen Geräten mit­ gelieferte Stift hat zwei seitliche Tasten: Die eine löst einen Doppel­ klick aus, die andere simuliert die rechte Maustaste. Beide lassen sich aber auch mit anderen Funktionen belegen. Das Stiftende schliesslich dient als Radlerer. Die einzige Mausfunktion, die der Stift nicht übernehmen kann, ist das Scroll- Rad. Für die Textbearbeitüng oder das Surfen im Internet wird des­ wegen eine Maus mitgeliefert, die wie der Stift auf die Tablett-Technik reagiert und daher ebenso kabel- und batterielos arbeitet wie dieser. Das dunkelblau getönte Tablett hat erstmals eine durchsichtige Abdeckplatte aus festem Kunststoff. Da die Resonanztechnik auch bis zu einem Millimeter dickes Papier durchdringt, können hier Bilder oder Fotos darunterjgelegt werden - . als Schreibtisch-Schmuck öder auch zum Durchpausen mit dem Stift. Unter strenger Bewachung Symantec legt neues Sicherheitspaket vor |N«tBmtotitHt4unt4n |Htter»*K8'34« 
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anpasst, kann man mit gutem Gewissen auch mehrere Stunden am Tag im Netz verbringen. Nach Installation' und Neustart Uberwacht die persönliche Firewall jede Art von Kommunikation zwi­ schen dem eigenen Computer und der grossen unbekannten Aussen- welt. Es gilt- der Grundsatz: Alles Unbekannte ist erst einmal verdäch­ tig! Diesen hat die neue Version der . Internet Security jetzt auch auf die E-Mail ausgeweitet. Um der Spam- Plage Herr zu werden, ist es mit der Norton-Software möglich, nur noch E-Mails derjenigen Absender zu empfangen, die in einer eigenen 
«Zulassungsliste» aufgeführt sind. Diese extreme Lösung führt dann aber dazu, dass auch erwünschte E- Mails von bisher nicht berücksich­ tigten Adressen abgewiesen werden. Zu den wichtigsten Teilen des Pakets gehört Norton Antivirus, dessen Technik zum Aufspüren von Bedrohungen nach Angaben des Herstellers weiter verbessert wurde. So werden jetzt auch Spio­ nageprogramme bemerkt, die etwa das Online-Verhalten zur Entwick­ lung von Marketing-Strategien pro­ tokollieren. Beim Surfen blockiert die Internet Security 2004 Popüp- Fenster und Werbung. 
KURZ-NEWS Intel zeigt im Q3 Bilanzmuskeln SANTA CLARA - Der welt- grösste Chiphersteller Intel hat ein fulminantes drittes Quartal 2003 hinter sich. Der kaliforni­ sche; Konzern konnte seinen Nettogewinn im Q3 auf 1,657 Mrd. Dollar mehr als verdop­ peln. Im Vorjahreszeitraum fuhr Intel einen Gewinn von «lediglich» 686 Mio. Dollar ein. Der Quartalsumsatz stieg von 6,5 Mrd. Dollar im Vorjahr auf diesmal 7,83 Mrd. Dollar. Damit hat der Weltmarktführer seine bereits Anfang Septem­ ber nach oben revidierte Q3- Prognose von 7,6 bis 7,8 Mrd. Dollar sogar noch leicht über­ troffen. Gesten steuern Info-Jukebox SANKT AUGUSTIN - Die Förschungsgruppe MARS (Media Arts and Research Stu- dies) des Fraunhofer-Instituts für Medienkommunikation (IMK) hat eine so genannte Info-Jukebox entwickelt, deren Bildschirmoberfläche sich ohne Berührungen steuern lässt. Das IMK will das neue Verfahren auf der e-cülture fair in Amster­ dam vorstellen, die vom 23. bis 24. Oktober 2003 stattfindet. Die Point-Screen-Technolo- gie arbeitet mit dem «Elqctric Field Sensing» (EFS). Durch Antennen wird ein schwaches elektromagnetisches Feld auf­ gebaut, das auf das natürliche Energie-Feld des Menschen rea­ giert und es misst. Da Bewegun­ gen und Gesten dieses mensch­ liche Feld beeinflussen, werden sie in Koordinaten für den Cur­ sor des Computers übersetzt und ermöglichen dessen Steue­ rung ohne Berührung. MTV bald im Online- Musikgeschäft? NEW YORK - Der Musiksen­ der MTV überlegt den Einstieg ins Online-Musikgeschäft. In der- Führungsetage der Via- com-Tochter werden die Mög­ lichkeiten 
eines eigenen Download-Services ernsthaft geprüft, berichtete die Financial Times (FT). Tom Freston, Chairman und CEO von MTV Networks, sieht im Online- Musikgeschäft einen Wachs­ tumsmarkt, den er nicht Apple und Roxio überlassen will. «Bands und Labels haben nicht wirklich einen Markennamen, der mit MTV vergleichbar ist», so Freston zur FT. Mit welt­ weit rund 400 Mio. Zusehern sieht er den Musiksender im Falle eines Einstiegs ins Online-Geschäft in einer sehr starken Position. Da der erfolgreiche Musikservice von Apple zurzeit nur für Macin-. tosh-User in Nordamerika ver­ fügbar ist, sei weiteres Wachstum im Online-Musik^ vertrieb zu erwarten. ANZEIGE N / www.gmgnm.il Internat & Intranet-Losungen Projektierung Software-Entwicklung Programmierung •: Schaan/ Buchs
	        

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