Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

sofa. energiefirisnde 
26 klimas durch Schadstoffe zu den gefährlichsten Bedrohungen für die Gesundheit. Ursachen für die «dicke Luft» sind die übertriebe­ nen Isolationen, die die Luft­ zirkulation mit Aussen verhin­ dern. Aber auch verschiedene Baumaterialien tun das Übrige dazu. Vor allem ältere Menschen und Kleinkinder leiden unter die­ sen Chcmiecocktails. Häufige Symptome, die auftreten sind unter anderem Müdigkeit, Abge­ schlagen h ei t, Kop fsch m erzc n, nervöse Beschwerden, Lungen- und Bronchicnerkrankungen, Asthma, Reizung von Haut und Schleimhäuten oder Allergien. Bestimmte Pflanzen sind in der Lage; verschiedene Schadstoffe zu filtern oder in angenehme Luft umzuwandeln. Ausserdem • be­ feuchten sie die Luft. Ent­ sprechende Versuche der Nasa haben dies eindeutig bewiesen. Dass die entweichenden Pflanzen- düfte stimulierende, antimykoti­ sche (gegen Pilze) und antibakte- riclie Eigenschaften besitzen, ist aus der Aromathefapie bekannt. Einige Beispiele für: • Pflanzen, die Formaldehyd abbauen: Sehwerfarn, Strauch­ margerite, Bergpalme, Efeu oder Einblatt. • Pflanzen, die Xylol- und Toluol abbauen: Schwertfarn, 
Flaniingoblume oder Birkenfeige. • Ammoniak abbauende Pflanzen: S t ra u cli m a rgeri t e, Drachen- baum, Flamingoblume, Pfeil­ wurz, Birkenfcige und die Azalee. Pflanzen mit Austrahlung Unter Schwingung ist die fein­ stoffliche Aura, die jedes Lebe­ wesen, auch die Pflanze, umgibt, zu verstehen. Mit etwas Fein­ gefühl kann man diese Schwin­ gung spüren. «Fahren Sie mit Ihrer Handfläche etwa fünf Zentimeter über eine Zimmerpflanze und schliesscn die Augen. Es kann sein, dass Sie ein leichtes Kälte­ oder Wärmegefühl, Pulsieren oder Kribbeln fühlen können», sagt Eva Katharina Hoffmänn. Das Prinzip der Pflanzen- schwingung ist auch in anderen Bereichen bekannt. So experi­ mentierte der Arzt Dr. Edward Bach in den dreissiger Jahren mit Pflanzen und entwickelte die nach ihm benannten Blüten- essenzen. Weltweit finden Bach- blütcn seit über sechzig Jahren erfolgreich Anwendung und mittlerweile in grossen Teilen der Schulmedizin Anerkennung. Mario Hecb sofa@volksblatt.li Dor Phllodond- ron bringt Erneuerung, Erholung und frische Enorglo in verfahrene Zustände. Kein Wunder, dass sie eine dor beliebtesten In Qrossraum- büros Ist. 
In der Feng-Shui-Lehro gehört dor Goldbaum (Crassula arboroscens) zu den Pflanzen mit guten Energien. Sotzt man ihn zusammen mit Orangonbäumchon und Strauchmargerlton In den Relchtumsborolch, verbessern sich ;dio Finanzon. \'v; Ti.-it
	        

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