Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2003 
VOLKS I El IDCPIA ELTERNVEREINIGUNG BLATT I CUnLUlU NACHRICHTEN 
21 NACHRICHTEN \ Alpenrhein-Bahn • TISIS - Am Mittwoch, 1. Oktober findet im Gasthof Löwen, Dorfstrasse 28, in Tisis um 19.30 Uhr die Veranstaltung «Alpenrhein- ; 
Bahn: eine zukunftsorientierte Verkehrslö­ sung für das Vierländereck» mit Paul Stop­ per, Verkehrsingenieur ETH, statt. Veranstal­ ter sind die Plattform gegen den Letzetunnel und die Grünen Vorarlberg. Gemeindekommissionen erfolgreich leiten . BALZERS - Ein praxisbezogenes Seminar vom 3. und 4. Oktober im Haus Gutenberg, unter der Leitung von Dr. Franz J. Heeb, Or­ ganisation- und Personalberater MAS in Qualitätsmanagement. Vorsitzende von Res­ sorts und Kommissionen sind gefordert Pro­ gramme zu erarbeiten, Projekte zielorientiert umzusetzen und die Zusammenarbeit moti­ vierend zu gestalten. Tatsache ist, dass das erfolgreiche Zusammenwirken in der Ge­ meinde, in Kommissionen und Projektgrup­ pen nach starken Führungspersönlichkeiten verlangt, die zugleich integrieren und sich im Dienste der Sache durchsetzen können. Ge­ schulte und erfahrene Teamleiter gewinnen daher immer mehr an Bedeutung. Als Vorsitzende von Kommissionen und Arbeitsgruppen lernen Sie in diesem Semi­ nar Sitzungen zu moderieren, Gruppenpro­ zesse zu steuern und die Zusammenarbeit in den Teams und in der Gemeinde zu fördern. Es hilft Ihnen, mit unterschiedlichen Interes­ sen, Persönlichkeiten und Konfliktsituatio­ nen umzugehen, um mit den beteiligten ge­ meinsame und verbindliche Problemlösun­ gen zu finden. Im Seminar wird auf Anliegen / und Aufgaben der Teilnehmer/-innen einge- gangen.um aus der Praxis für die Praxis zu lernen. Anmeldung und Informationen Haus Gutenberg, Balzers, Telefon 388 11 33, Fax 388 11 35,  www.haus-gutenberg.Ii . Wein des Jahrhundertsommers TRIESEN - Obwohl der Weinbau im Bo­ denseeraum, im Rheintal und damit auch in Liechtenstein erst seit dem 7. Jahrhundert ur­ kundlich verbrieft ist, gilt die Rebe als Erbe aus der Römerzeit. Rebe und Weinbau spiel­ ten im Laufe der Jahrhunderte für die Men­ schen in unserem Tal wirtschaftlich gesehen eine unterschiedliche Rolle. Heute müssen : sich die hauptberuflichen Weinbauern im Lande und in der Umgebung mit ihren Pro­ dukten gegen eine harte - im besten Sinne des Wortes weltweite - Konkurrenz behaup­ ten. Gleichzeitig ist die Zahl der Freizeitwin­ zer in den letzten Jahren sprunghaft ange­ wachsen. Ihnen verdanken wir auch, dass die Rebflächen im Lande wieder zugenommen haben und eine alte Tradition, jene des Wein­ baues in Liechtenstein, fortlebt. Der Wein,welcher nach dem Jahrhundert­ sommer 2003, gelesen wurde und dessen ho­ he Öchslegrade waren Thema in verschiede-, nen aktuellen Sendungen von Radio L in den letzten Tagen. So steht auch im Rampenlicht, • unserer Diskussionsrunde vom kommenden Sonntag, 28. September, der Wein im Mittel­ punkt. Als Gäste haben sich angesagt: Hans­ jörg Ritter, Weinhändler und Weinbauer aus ; traditionsreichem Hause, der Präsident des ; Weinbauvereins Triesen, Walter Scherzinger und der engagierte Hobby-Winzer Karl- [' Heinz Oehri aus Gamprin. Die Sendung, die man auch bei einem Glas Wein geniessen darf, beginnt am Sonntagvormittag, 28. Sep­ tember, kurz nach den 11 Uhr-Nachrichten. £ Rund um die Uhr ein treuer Begleiter r VADUZ - Gut zu wissen, dass es die «Taste ,vr für die schnelle Hilfe» gibt. Um im Falle ei- i nes Sturzes oder eines plötzlichen Unwohl- * seins sofortige Hilfe herbeirufen zu können, £ bietet die KBA das «Hausnotruf-Telefon» p an. Über einen ani Arm oder um den Hals ge- i tragenen Drücker kann jederzeit Alarm aus- £ gelöst werden. Eine eingebaute Gegen- Sprecheinrichtung 
ermöglicht den direkten if Kontakt zur Zentrale, welche die benötigte >! ; Hilfe veranlasst. Auskünfte erteilt die KBA,- jt Beckagässli 6, Vaduz, Tel. 237 65 65. 
FL-Elternvereiriigung in Malta Elternvertreter aus 20 verschiedenen Ländern TRIESEN - Der Dachverband der Elternvereinigungen der Liech­ tensteinischen Schulen (DEV) war am Wochenende bei der Verwaltungsratsitzung der Eu­ ropäischen Elternvereinigung (EPA) durch ihre Abgeordnete Bärbel Stockwell aus Itiesen vertreten. Die EPA vertritt mehr als 100 Millionen Eltern in Europa und hat ihren Sitz in Brüssel. EPA ist eine pluralistische Organisation, die kei­ ner religiösen oder politischen Gruppierung angehört. Sie zählt 46 nationale Elternvereinigungen zu ihren Mitgliedern. Die Themen die­ ses zweitägigen Treffens waren die finanzielle. Situation der EPA und die Vorbereitung der Generalver­ sammlung im November. Von der Europäischen Kommission unterstützt Die EPA finanziert sich aus Mit­ glieder- und Sponsorenbeiträgen. Darüberhinaus erhält sie von der Europäischen Kommission gröss­ tenteils projektgebundene Unter­ stützungen. Die Jahre 2002/2003 waren für die EPA (wie auch allge­ mein in der Wirtschaft) finanziell schwierige Jahre. EPA ist deshalb. auf die Solidarität ihrer Mitglieder und Einladungen der Mitgliedslän­ der angewiesen. Als Stimme der El­ tern in Europa ist sie ein sehr wich­ tiges und unterstützungswürdiges Gremium. Nächste Konferenz Die Generalversammlung der EPA findet im November 2003 in Wien statt. Die österreichische El­ ternvereinigung hat zusammen mit 
Gruppe europäischer Elternvertreter In St. lullan's Bay In Malta. der österreichischen Regierung zu diesem Aufenthalt eingeladen und unterstützt diesen Anlass sehr grosszügig. Thema dieses Kongres­ ses ist: «Die Integration und Förde­ rung von Schülern in Randgrup­ pen». Warum Ist Liechtenstein in der EPA? Bärbel Stockwell, Elternvertrete­rin 
Liechtensteins in Brüssel, fasst die Rolle der EPA folgendermassen zusammen: «Die EPA ist die euro­ päische Lobby aller Elternverbän­ de. Sie verschafft dieser ehrenamt­ lichen Tätigkeit internationale An­ erkennung. Die Präsenz auf dieser europäischen Plattform ist für das Image Liechtensteins sehr wertvoll. Ausserdem motiviert die EPA im­ mer wieder zur Teilnahme an neuen 
Projekten. Dazu gehörten in den letzten zwei Jahren Das Multikul­ turelle Jahr, das an der Primarschu­ le Triesen mit grossem Erfolg durchgeführt wurde und <Der Euro­ päische Tag der Eltern und Schu- . Ien>, der im Oktober 2002 unter Teilnahme aller Schulen in der Spoerry gefeiert wurde. Für uns ist die Mitgliedschaft und die Öffnung nach Europa sehr,wichtig.» Schaaner Geschäfte Team Immer perfekt angezogen! Das Modehaus Hannelore bietet facettenreiche Damenmode für jeden Anlass SCHAAN - Seit über 40 Jahren zieht Hannelore-Mode die Da­ menwelt magisch an: Egal ob klassisch, elegant, sportlich oder modern, das renommier­ te Fachgeschäft hat für jeden Anlass das passende Outfit. So macht Mode Spass! • Jennifer Hasler Das Modehaus Hannelore ge- niesst in der Region einen ausge­ zeichneten Ruf in Sachen Qua­ lität, Leistung und Angebot. «Wir bieten die Möglichkeit, eine Aus­ wahl an Kleidern mit nach Hause zur Anprobe zu nehmen, ausser­ dem verfügen wir über ein Ände­ rungsatelier mit gelernter Schnei­ derin», erklärt Herbert Steffen. Mode Immer anders In der klassischen Damenmode setzt das Modefachgeschäft auf bewährte Marken wie Basler oder Brax. Im modischen Bereich überzeugen vor allem die Herstel­ ler Piazza Sempione, Burberry, St. Emile sowie Orwell. Optimal abgerundet wird das Sortiment durch Accessoires wie Seidentü­ cher, Schals, Taschen und Schir­ me, aber auch durch eine grosse 
Das Modehaus Hannelore geniesst einen ausgezeichneten Ruf in Sachen Qualität, Leistung und Angebot Im Bild das Team des Modehaus Hannelore. Auswahl an Tag- und Nachtwä­ sche inklusive Strümpfe. Cuore Die Filiale von Hannelore-Mo- de ist bekannt für trendige Mar­ ken wie: D&G, Strenesse Blue, Earl Jean, Seven sowie Moncler und ist vor allem bei den modisch jüngeren Kundinnen sehr beliebt. Die zeitlich unlimitierte Kunden-Treuekarte 
ist für beide Geschäfte gültig! Visitenkarte Modehaus Hannelore, im Zen­ trum KauHn, Landstrasse 27, Schaan, Öffnungszeiten: Montag von 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag durchgehend von 
8.30 bis 16 Uhr, Telefon 232 18 74. "T-iiäsin-
	        

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