Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 16. AUGUST 2003 VOLKS I 
CDHDT FUSSBALL-VORSCHAU BLATT I ÖrUn I 
USV ESCHEN-MAUREN 
23 VEREINSSTATISTIK USV Eschen-Mauren Adresse: USV Eschen-Mauren; Postfach 10; 9492 - Eschen Internet:  www.usv.li   Präsident: Medard Ritter, Maureh Trainer 1. Mannschaft: Hanspeter Zwickeri Heerbrugg ' 
 : * Co-Trainen Pictro Villella, Mauren Goali-Trainer: Kupnik Dietmar 
- Coach: Karl-Heinz Matt, Mauren. Physiotherapeut: Simon Storm' Gründungsjahr: 1963, vorher hiess der Ver-_ ein FC Eschen ' Anzahl Aktivmannschaften: 4 Anzahl Aktivspielen 80 Anzahl Seniorenspieler: 20 Anzahl Juniorenmannschaften: 11 - Anzahl Fussballschulen: 9 Anzahl Junioren/Fussballschiiler: 260 Anzahl Trainer: 30 "Sponsor 1.Mannschaft: Gstöhl, Parkettate­ lier, 9492 Esfhen Sponsör 2. 
Mannschaft: HSW AG, Reini­ gungsdienst, Michael Gerner, 94.92 Eschen. TIPP-FRAGEN AN... ... Trainer Hanspeter Zwicker Wer wird Fussballmeister in den folgen­ den Staaten? Deutschland: Bayern München Italien: Juventus • Schweiz: Basel England: Arsenal. Spanien: Real Madrid - Österreich: GAK Platzierung des FC Vaduz in der Challen- •geLeague? Zweiter KADERLISTE Kader der 1. Mannschaft des HSV Eschen-Mauren: Atxli Rahmet (I9H+); Alton Markus (1977); Barclla Antonio (1979); Beck Mathias (1981); Campobassö Claudio (1982); Gamboa Ji- mine/ (1972); Hammer Philipp (1983); Hecb Marlin (1969); Janjic Sasa (1982); Kuzü Omer (1977); Nigg Thomas (1983); Nusch Simon (1983);. Ocrgcn Hamit (1983); Ritter Manuel' (1983!; Silva de Oliveira Ricardo (1976); Stoffel Mirco (1984); Tolo Domcnico ( 1983); Troisio'Simonc (1982)-, Tuncay Orhan -'(1984); Velimirovic Dalibor (1984); Wolfinger Mario (1982); Zech Harry (1969); Zünd Rcnd (1980). Insgesamt 23 Spieler inkl. zwei Torhüter. Zuzüge; Rahmet Abdi (FC Vaduz); Claudio Campobasso (FC Rorscliach); Sasa Janjic (FC Widnau); Mirco Stoflcl (FC Rug- gell); Simone Trosio (FC Vaduz/St. Margrcthenf, Domcnico To­ lo (U-19 FC Vaduz); Orcan Tuncay (eigene Junioren); Dafibor Velimirovic (FC Vaduz); Rcnd Zllnd (FC Grab»), Abgänge: Roger Beck (Hohenems); Oliver Ofcntausek, (Victo­ ria Brcgcnz); Gert Lampcrt (SC Gflfis); Christof Huber (SC Gü­ lls); Knut Pcterlungcr (FC Rankweil); MUsslUm Atav (FC Ho­ hcnems); Martu Ender (FC Ruggcll). ' SPIELPLAN VORRUNDE Wintcrthur U-2l - Eschen-Mauren (Sa 23.8. j; Eschen-Mauren - Brtihl (Sa 30.8.); Eschcn-Maurcn - Landquart (Sa 13.9.); St. Margrethen - Eschen-Mauren (Mi 17.9.); Wittenbach - Eschen- Maüren (Sa 20.9.); Eschen-Mauren - Bulach (Sa 27.9.); Berin­ gen - Eschcn-Maurcn (Sa 4.10.); Eschen-Mauren - Glarus (Sa 18.10.); Effrelikon - Eschcn-Maurcn (Sa 25.10 ); Eschcn-Mau­ rcn - Bazcnhcid (So 2.11.); Hcrisau - Eschen-Mauren (Sa 8.11.); Eschen-Mauren"- Amriswil (So 16.11.). MEPIENBUERO OEHRI & KAISER AG 
«Wollen vorne mit dabei sein» Im Gespräch mit dem USV-Trainer Hanspeter Zwicker über die Aussichten seiner Elf ESCHEN - Nach dem unverhoff­ ten Wegzug des bisherigen USV-Trainers Rene Pauritsch, der beim BNZ Vorarlberg über 
1 raschenderweise eine Profi­ stelle als U19-Coach übernahm, handelte der USV rasch und präsentierte bereits im Juni 2Ü03 mit Hanspeter Zwicker ei­ ne schillernde Persönlichkeit des Schweizer Fussballs als Nachfpiger von Pauritsch. Hanspeter Zwicker ist 43 Jahre alt, beruflich im' technischen Dienst der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi in Trogen tätig, war viele Jahre Profifussballer, so u.a. von 1977— 1990 beim FC Zürich, Lausanne, FC St. Gallen, Xamax und Casino Bregenz.Nach Ende seiner aktiven Karriere war der ehemalige Schweizer Nationalspieler Trainer beim .FC Widnau, von dem er auf die neue Spielsaisön hin zum USV Eschen-Mauren wechselte. 
Für Hanspeter Zwicker hat die Meisterschaft oberste Priorität. «Vome mit dabei sein» ' ' Mit Zwicker verspricht sich der USV eine erfolgreiche Fortsetzung der seit Jahren jm USV betriebenen Nachwuchsförderung. «Wir möch­ ten alles dazu beitragen, dass die Nachwuchsspieler eine optimale Plattform für den-Einstieg .ins Ak-, 
tivwesen bei .uns finden. Doch je­ der Spieler stellt sich- letzten Endes mit seiher Leistung und seiner Be­ reitschaft selber auf.». Das USV-Kader hat für die neue Saison einen grossen Schnitt in Kauf nehmen müssen. Nicht.weni­ geres acht neue Spieler versuchen sich in- der 2.. Liga-Interregional. 
Der neue USV-Trainer stuft die jungen Burschen als'äusserst spiel­ stark ein; «Allerdings brauchen die Jungen noch etwas Zeit, um sich an den Rhythmus der Liga zu gewöh-. • nen. Die Mannschaft für den Sai­ sonstart steht fast schön. Einige Spieler haben noch ferienbedihgteri Trainingsrückstand. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir für die Meisterschaft gerüstet sind und,.' sofern wir von Verletzungen ver- ' schont - bleiben, durchaus vorne mitspielen können.» Für Zwicker 'gilt es,, das vorhandene Kader zu . einer starken Einheit zu formen. Nebenbei möchte der Verein auch das- Cupfinale erreichen* was als zweite Kraft im Lande fast eine Pflicht ist. Dazu meint Zwicker: «Wenn wir das Cupfinale errei­ chen, dann möchten wir dieses auch annehmbar gestalten. Aller­ dings hat die Meisterschaft absolu­ te Priorität.» Medienbuero Eschen . 
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In der 2. Liga Interregional etablieren. Keine spektakulären Transfers Im Gespräch mit dem USV-Vizepräsidenten Wolfgang Marxer Tel. 375 9000 info@medienbuero.li 
ESCHEN - «Wir wollen uns; in diesem Jahr mit einer guten und schlagkräftigen Mann­ schaft im Spitzenfeld der 2. Li­ ga Interregional etablieren», sieht der USV-Vizepräsident Wolfgang Marxer der neuen Saison optimistisch entgegen. Der USV sei in der vergangenen Saison sowohl bezüglich Kader- grösse, nomineller Kaderqualität, Betreuerstab usw. absolut ans Li­ mit gegangen, erklärt Wolfgang Marxer und Führt weiter aus: «Auf­ grund des sportlichen Ergebnisses, besonders hinsichtlich der misera­ blen RUckrunde, waren einfach ei­ nige Retouchen angezeigt.. Der USV suchte keine spektakulären Transfers, sondern er will den Weg weitergehen, talentierten und ambi- tionierten jungen Spielern feine ide­ ale Plattform zu bieten. Die ein­ gangs erwähnte Zielsetzung sollte sich so realisieren lassen.» Wegzüge kompensiert Laut Wolfgang Marxer war es im Plan des USV im Kader'der 1. Mannschaft einige geringfügige 
ten 2.-Liga-Interregional-Spielern und eine. Achse mit gestandenen Routiniers gefunden'zu haben, un­ ter denen ein gesunder Konkur­ renzkampf herrscht. Gerade von den «alten Jungen» erwartet der USV, dass sie nach zwei Jahnen in dieser Liga ihre Erfahrung umset­ zen und eine spielbestimmende Po­ sition auf dem Feld einnehmen. Der USV startet also gut gerüstet in die neue Saison. USV-Prasident Medard Ritter (vorne links) und Trainer Hanspeter Zwicker (hinten links) mit den Neuzugängen des USV. Änderungen vorzunehmen. Und selbstverständlich musste ein Spie­ ler wie Harry Zech ersetzt werden, dessen Rekonvaleszenz wahr­ scheinlich die gesamte Vorrunde in Anspruch nehmen wird. Wer zählt zum Favoritenkreis? Marxer erwar-' tet den FC Hcrisau aufgrund der getätigten Transfers (u.a. Sascha Müller) in der Spitzengruppe, den 
SC Brühl und den FC Winterthur. Auch hofft er, dass der USV «für eine positive Überraschung» sor­ gen wird. Gesunde Mischung Der USV-Vizepräsident glaubt, nach Abschluss der Transfers eine sehr gesunde Mischung von jungen Talenten; von mittlerweile 
erprob-Wolfgang 
Marxer will sich mit der 1. Mannschaft Im Spitzenfeld der 2. Liga Intenreglonal etablieren.
	        

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