Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 20. JUNI 2003 VOLKS 
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VERMISCHTES 
21 VERMISCHTES CPR-Grundkurs TRIESENBERG - Sie wollen die Cardio- Pulmonale Reanimation (Herz-Lungen- Wiederbelebung) theoretisch erlernen. Der Teilnehmer kann: Herzstillstände sicher er­ kennen und sachgerechte Nothilfe beim Kreislaufstillstand leisten. Der Inhalt des CPR-Kurses: Anatomie und Physiologie der Atmung und Kreislaufes; Symptome des Herzstillstandes; Massnahmen bei Herzstill­ stand; Technik der CPR; CPR bei Säuglingen und Kleinkind. Zielgruppe: interessierte Laien und Sama­ riter. Voraussetzung Nothelferkurs. Kursbe­ ginn: 23. Juni um 20.00 Uhr im Samariter­ heim Obergufer in Triesenberg. Anmeldungen bei Mirco Beck, Telefon 262 62 54 od. 079/241 16 84. Dauer: zwei bis drei Abende zu zwei bis drei Stunden, Kosten 90 Franken. Samariterverein Triesenberg Halbzeit-Bilanz der Vaterländischen Union VADUZ - Seit gut zwei Jahren drückt die, Vaterländische Union die Oppositionsbünkc im Landtag, nachdem sie eine Beteiligung in einer FBP-gcführten Koalitionsregierung nach der Wahlniederlage 2001 abgelehnt hat­ te. Wie geht es der VU in der für sie unge­ wohnten Rolle, nachdem sie von 1978 bis 2001, nur unterbrochen durch das Kurzzeit- Gastspiel der FBP-Regierung unter Markus Büchel, die Landtags- und Regierungsmehr­ heit stellte? Wie hat sie den angekündigten Erneuerungsprozess begonnen, wann wird dieser Prozess abgeschlossen sein? Solchc Fragen werden im Mittelpunkt der Sendung Rampenlicht am Sonntag, den 22. Juni stehen. VU-Präsident Dr. Heinz Frommelt und Landtags-Vizepräsident Dr. Peter Wolff werden sich der Diskussion stellen. Die beiden politisch höchsten Re­ präsentanten der VU werden aber auch zu Fragen der Zukunft des Finanzplatzes, zur Liechtensteiner Finanz- und Gesundheits­ politik, sowie zu Verkehrsfragen und zur europäischen Integration Stellung nehmen. Auch eine Nachbctrachtung zur Verfas- sungs-Abstimniung sowie innenpolitische Aspekte im Hinblick auf die nächsten Landtagswahlen werden zur Sprache kom­ men. Die Sendung Rampenlicht wird am Sonn­ tag wie immer kurz nach den 11-Uhr-Nach­ richten ausgestrahlt. (Radio L) 
Wissen erweitern 3. Generalversammlung ctes Senioren-Kollegs Liechtenstein in Mauren MAUREN - «Am 3. Juli können wir mit der letzten Vorlesung des Sommersemesters 2003 be­ reits das vierte Vorlesungsjahr erfolgreich abschliessen», be­ tonte Lothar Ritter, Präsident des Senioren-Kollegs, anläss­ lich der Generalversammlung vom Dienstagabend in der Aula der Primarschule Mauren. «Theres Mat t Durchschnittlich 75 Besucher/-in- nen nahmen an den 14 Vorlesungen im Winter und an den bisRerigen sieben Vorlesungen im Sommer teil. Die meisten Zuhörer/-innen kamen aus Liechtenstein, eine statt­ liche Anzahl auch aus Vorarlberg und der Schweiz. 18 Referentinnen und Referenten setzten sich aus Professori und Professoren der Uni und ETH Zürich zusammen, vier kamen aus Liechtenstein, einer aus Österreich. Wiederum bot das Se- nioren-Kolleg eine umfassende Vielfalt an Themen. Vielseitiges Engagement Im September 1999 gegründet, hat sich das Senioren-Kolleg weit über die Landesgrenzen hinaus ei­ nen guten Ruf geschaffen. Lothar Ritter verwies in seinem Jahresbe­ richt auf den unermüdlichen Ein­ satz von Vorstand, Programmkom­ mission und Geschäftsführerin Re- si Meier. Die Traktandenpunkte der GV zeigten, wie viel Freiwilligen­ arbeit geleistet wurde, welches En­ gagement zum erfolgreichen Jah- resubschluss führte. Kassier Hans­ rudi Klingler stellte die Jahresrech­ nung und das Budget 2004 vor, ver­ wies auf die jährliche Zuwendung von 6000 Franken der Gemeinde Mauren, die Spende der Stiftung Erwachsenenbildung von 20 000 Franken. Die Mitgliederbeiträge bleiben bei 20 Franken für Einzel­ ne, 30 Franken für Ehepaare. Fir­ men und juristische Personen mit weniger als 100 Mitarbeitern be­ zahlen 500 Franken, darüber 1000 Franken. 
Die Programmkommission von links: Luzius Malin, Harald Wanger, Berty Malin, Rosmarie Schädler, Peter Gei­ ger und Georg Schierscher. Das Senioren-Kolleg leistet mit der Möglichkeit zur Weiterbildung einen wertvollen Beitrag zur sinn­ vollen Pensionsgestaltung. Immer wieder bestätigen Besucher/-innen, dass zusätzlich zur breiten Wis­ sensvermittlung die Begegnung und das Gespräch untereinander geschätzt wird, die Vorlesungster­ mine einen Fixpunkt in ihrem Alltagsleben darstellen. «I kumm regelmässig, bi jewils froh, wenn 
d'Semesterferia vorbei sind», kam verschiedentlich zum Ausdruck. Themenvielfalt gesichert Die Programmkommission hat für das Winter- und Sommerse­ mester 2003/2004 ein reichhaltiges Programm zusammengestellt. Ber­ ty Malin und Peter Geiger gaben Einblick in die Vielfalt und Ausge­ wogenheit der insgesamt 23 Vorle­ sungen, wobei unter medizini­schen, 
kulturellen, juristischen, psychologischen, biologischen und politischen Themen auch die Er­ gebnisse der von der Regierung be­ auftragten Studie «Lebensqualität Alter» in einer Vorlesung von Urs Baumann, Professor am Institut für Psychologie an der Uni Salzburg, behandelt werden. Vorsteher Frcddy Kaiser bedank­ te sich für die vielseits geleistete Arbeit, wünschte weiterhin Erfolg. Der Vorstand von links: Norbert Marxer, Hansruedi Klingler, Doris VUohlwend, Lothar Ritter, Rita Meier und Pe­ ter Malin. Autonummer-Aktion JAHRE VOLKS 
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LATT SÄKTIÖN Gewi 
Tlen Sie 125 Franken bar auf die Hand Kommen Sie während den Bürozeiten bei uns vorbei und ' zeigen 'Sie uns Ihre Autonummer, 
welche die-Zahl 1̂25 enthält. Sie erhalteneine Los­ nummer und Ende Juni,werden drei > Gewinner gezogen. Jeder Gewinner 
erhält 125 Franken b^r ausbezahlt. Unsere neue Adresse: Zollstrasse 13, 9494 Schaan Bürozeiten: 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr 
JAHRE VOLKSBLATT
	        

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