Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MITTWOCH, 18. JUNI 2003 VOLKS II MI A IVI R\ LEUKÄMIE BLATT I I IM LA IM U 
NACHRICHTEN 
7 FBP BALZERS Mit dem Velo rund um Balzers Die FBP-Ortsgruppe Balzers möchte alle Einwohner von Balzers recht herzlich zu ei­ ner Velotour heute Mittwoch, den 18. Juni um 19 Uhr, Treffpunkt Kirchenparkplatz, einladen. Wir werden eine kleine Exkursion um Balzers unternehmen und interessante Projekte der Gemeinde Balzcrs besichtigen. Nach unserer rund anderthalbstündigcn Rundreise mit dem Velo werden wir den Abend bei einem erfrischenden Getränk ge­ mütlich ausklingen lassen, wo noch über Ge­ meinde- und Landespolitik ausgiebig disku­ tiert werden kann. Der Ortsgruppenvorstand würde sich freuen, wenn viele Bewohnerin­ nen und Bewohner von Balzers dieser Einla­ dung folgen würden. Start beim Kirchenparkplatz - Junkerrict Biotop (Referent Eugen Frick) - Langewesa zur Senne (Wilfried Kaufmann) - Pumpwerk Heilos (Arnold Frick) - Renaturierung Kohl­ bruck (Wilfried Kaufmann) - anschliessend gemütlicher Ausklang. Die Veranstaltung findet nur bei guter Wit­ terung statt. FBP-Ortsgruppe Balzers FBP EscHEN-NENDELN Informationsabend am 23. Juni Die FBP-Ortsgruppe Escheii-Nendcln lädt die Bevölkerung zu einem allgemeinen In- f6rmationsabend ein. Die Kandidaten für die Wahlen der Geschäftsprüfungskommission Otto Gerner und Zeno Marxer sind ebenfalls anwesend. Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 23. Juni um 19 Uhr im Cafd Hoop, Eschen. FBP-Ortsgruppe Eschen-Nendeln IN KÜRZE Danke für Blutspenden VADUZ - Im Namen des Österreichischen Roten Kreuzes bedankt sich der Samariter­ verein Vaduz bei allen Blutspendern, die am Mittwoch, den 11. Juni zum hervorragenden Ergebnis von 145 Blutspenden beigetragen haben. Vielen Menschen kann somit rasch und effizient geholfen werden. Wir danken Ihnen ganz herzlich und freuen uns darauf, Sie im kommenden Jahr wieder anlässlich der nächsten Blutspendeaktion des Samari- tervereins Vaduz begrüssen zu dürfen. Samariterverein Vaduz P125 tj 
JAHRE • VOLKSBLATT Ereignisse der letzten 125 Jahre «KAH NIT VERSTAH!» VADUZ, 5. März 1955 - (Einges.) Nach­ dem nun die schon lange erwartete Polizei­ anstellung doch noch Wirklichkeit zu wer- • den scheint, hört man vielerorts im Lande den Wunsch äussern, dass Regierung und Parteien bei der Auswahl aus den circa 37 Bewerbern doch mindestens 2 Bewerbern, die sich über ein perfektes Englisch und Französisch ausweisen können, den Vorzug geben möge. Dieser Wunsch ist um so mehr berechtigt, da der Fremdenverkehr in unse­ rem Lande in den letzten Jahren ganz ge­ waltige Ausmasse besonders während der Sommermonate angenommen hat. Diese Fremden setzen sich aber zum grössten Teil aus Engländern, Amerikanern und Franzo­ sen zusammen, so dass der Besitz dieser zwei Fremdsprachen von mindestens zwei der Bewerber unbedingt verlangt werden sollte. Bei sich ereigneten Verkehrsunfällen wie auch bei Auskünften hat sich dieser Mangel schon öfters gezeigt. Es ist doch in Wirklichkeit so, dass sich Fremde in erster Linie nach einem Polizisten oder Schutz­ mann umsehen, um sich zu erkundigen. Es ist dann schon penibel, wenn die Verkehrs­ polizisten der Hauptstadt sagen müssen: «Kah nit verstah!» •Morgen: 
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Heimtückische Krankheit Liechtensteinische Kinderleukämie-Stiftung unterstützt medizinische.Forschung VADUZ - Stiftungsräte und Wis­ senschaftliche Beiräte der Kin- derleukämiestiftung PROVITA fassten bei der Generalver­ sammlung 2003 letzten Don­ nerstagabend im Gasthaus Lö­ wen, Vaduz, weitere Beschlüs­ se, zur Erforschung und Be­ handlung kindlicher Leukämien beizutragen. Präsident 0.1. Paul Rosenich und Generalsekretärin Christine Elener bestätigten ge­ leistete Unterstützungen und stellten neue Projekte vor. • Dr. Emma Hah n Als besondere Neuerung im achten Stiftungsjahr konnte auf die Teil­ nahme der PROVITA mit einem Stand am Nationalfeiertag 2002 hingewiesen werden. Präsident Paul Roscnich berich­ tete, dass er das Recht zur Veröf­ fentlichung einer Geschichte er­ worben habe. Deren Autor. Vater eines an Leukämie erkrankten Kin­ des, hatte diese aus den Aufzeich­ nungen zusammengestellt, welche er jeweils nach den Spitalbesuchen niederschrieb, sowohl die Gesprä­ che mit seinem kranken Kind ent­ haltend, wie auch mit dem Pflege­ personal und auch Beobachtungen, die er im Krankenhaus machte. Präsident Rosenich schlug nun vor, im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung an verschiedene Zei­ tungen heranzutreten, damit sie diese Geschichte, möglicherweise 
Neue Projektförderungen wurden beschlossen: (v. 1.1. Reihe) Prof. Dr. Franz Martin Fink, Dr. Werner Tabarelli, Dr. Peter Wolff, (2. Reihe) Dr. Prof. Felix Niggli, Dr. Jeanette Greiner, Landesphyslkus Dr. Oskar Ospelt, Präsident D. I. Paul Rosenich, Generalsekretärin Christine Elener. in mehreren Fortsetzungen, in ih­ rem Medium bringen. Auf die Kon­ trolle der Finanzgebarung der PROVITA eingehend, konnte er be­ richten, dass diese nun neu von dem Unternehmen ATU und zwar dankenswerterweise ebenfalls kos­ tenfrei, durchgeführt werde. Als Wissenschaftliche Beirätin der Stiftung gab Dr. Jeanette Grei­ ner, Nachfolgerin des berühmten Dr. Andreas Feltges, bekannt, dass es nun mit Hilfe der Unterstützung 
durch die PROVITA gelungen sei, eine Psycho-Onkologin einzustel­ len, die als Pädagogin und Musik­ therapeutin einen wichtigen Bei­ trag zur Heilung leukämiekranker Kinder leistet. Wie Prof. Dr. Felix Niggli aus­ führte, besitze die lichtmikroskopi­ sche Untersuchung der Zellen nur eine beschränkte Empfindlichkeit. Um die tausendfach empfindlichere neue Methode anwenden zu kön­ nen, die auch noch den Kindern AN/.I:K',I: nr-'ja 1 
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weniger Schmerzen bereite, wür­ den dabei pro Patient Mehrkosten von 1100 Euro entstehen. Da das Gerät zur molekularbiologischen Untersuchung bereits vorhanden sei, unterstützten die Wissenschaft­ lichen Beiräte sowie Stiftungsrat Dr. Oskar Ospelt, Landesphysikus, das Ansuchen. Universitätsprofessor Dr. Franz Martin Fink, Universitäts-Kinder­ klinik Innsbruck, konnte dank Hilfe der PROVITA ein wertvolles Gerät zur Blutuntersuchung bereits über­ nehmen und dankte dafür. Zur Förderung der Erforschung und Behandlung kindlicher Leukä­ mien werden weitere Geldmittel benötigt. ' Spenden sind erbeten an: LGT Bank in Liechtenstein, Vaduz, Kon­ to 
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