Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DIENSTAG, 13. MAI 2003 VOLKS I 
El IDCOin SAISONSTART DER POOLBAR 
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CUnCV3lU MARXER ANSTALT MIT NEUER ERSCHEINUNG Ä 
I IN KÜRZE Schülerkonzert TRIESENBERG - In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission Tricscnhcrg veran­ staltet die Liechtensteinische Musikschule am Sonntag, den 18. Mai um 17 Uhr im Gemeinde,saal Tricscnhcrg ein Schülerkonzert, in dem Schülerinnen und'Schüler verschie­ dener Altersstufen ihr Können zeigen wer­ den. In Einzel- und Gruppenvorträgen wer­ den Kompositionen aus viefaltigen Stilepo-' chen vorgetragen, so dass dem Publikum ein abwechslungsreiches, fröhlich-bcschwing- tes Programm geboten wird. Dieses Konzert bietet eine gute Übersieht über das Angebot der Musikschule und über die Arbeit der Musiklchrerinnen und -lchrcr in der Gemeinde Triesenberg. Es bietet einen Querschnitt durch die musikalische Betäti­ gung der Jugend und zeigt den wichtigen Beitrag zum Kulturleben der Gemeinde, der dadurch geleistet wird. Es sind daher alle Eltern und Angehörigen, Gcmeindevertre- ler, Kulturverantwortlichcn und Musiklieb­ haber herzlich zu diesem Konzert eingela­ den. Für alle Schülerinnen und Schüler, die sich in ihrer Instrumentenwahl noch nicht entscheiden konnten. ; 
bietet sieb die gute Gelegenheit, in diesem Konzert eine Viel­ zahl von Instrumenten sehen und hören zu können und dabei vielleicht ihr Lieblingsin­ strument zu entdecken. Der Eintritt ist frei. Kollekte. Musikschule Vaduz Mütterzentrum Rapunzel SCHAAN - Das Bctreuungsteam freut sich auf viele Mütter, Väter und Kinder, die ein paar ungezwungene. Stunden verbringen möchten. Geöffnet Von Montag bis Don­ nerstag von 15 bis 17.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 1 Uhr. Cafeteriabetrieb mit kostenloser Kinderbetreuung. Adresse: Schmedgässle 6, (Pfadiheim) Schaan, Tel.: +423/233 33 03 . Kindertietreuung Jeden Mittwoch findet im Mütteraentrum Rapunzel von 9.30 bis 11 Uhr der wöchent­ liche Kindcrhütedienst statt. Kosten: CHF 5.-, Mitglieder CHF 4.-. Friseurtermin Am Mittwoch, 14. Mai können sich die Kinder in einer vertrauten Umgebung die Haare schneiden lassen und dann gleich wciterspielen. Von 15.15 bis 17 Uhr. Kosten: CHF 10.-, Mitglieder CHF 5.-. Ohne Voranmeldung. Spiel- und Bastelnachmittag Für Kinder ab 3 Jahren, jeden Donners­ tag; Beginn 15.30-Uhr. Mit Voranmeldung. Familien-Frühstück am Freitag, den 16. Mai, von 9 bis 1 Uhr Weitere Veranstaltungen können Sie gerne auf unserer Homepage www.muetterzen- trum.li nachlesen. Wir bitten alle Besucher/- innen, die öffentlichen Parkplätze rund ums Mütterzentrum zu benützen. ANZUKIK • . ; ' . Kopiercenter M*A*R*X*E•R Immobilien ; landslw-ae 3 9450 V*li« K f42*>23505C5 Fax 05 00 TOiv&ten&frawrü K;pto«inj»gmsj»rli v/.v.vnwxo! 
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Die Poolbar legt wieder los Saisonstart im ehemaligen Schwimmbad in Feldkirch FELDKIRCH - Das «poolbar- Festival» soll für möglichst viele Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener kultu-, reiler, sozialer und ökonomi­ scher Herkunft interessant sein. Die Gäste sollen sich wohlfühlcn und Gedanken austauschen können. Sie werden mit Unerwartetem konfron­ tiert und mit Liebe zum Detail erfreut. Das Wesen des «poolbar- Festivals» besteht in stilvollem, zeit­ geistigem, menschlichem und inno­ vativem Auftreten und Anbieten (Pro­ gramm, Grafik, Magazin, Homepage,' Architektur, Kunst, Struktur ...) Für das «poolbar-Festival» sind mehrere Jubiläums-Specials geplant: • • Hochkarätiges Abendprogramm • Zwischen dem 2. Juli und dem 10. August sorgen un- und weltbe­ kannte Künstlerinnen und Künstler dafür, dass die erwarteten 30 000 Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland nach Fcld- kirch pilgern. Auch die lokale Musikszene wird sehr stark vertre­ ten sein. Der Dienstag ist auch in diesem Sommer cineastischen Genüssen jenseits des «Mainstre­ ams» gewidmet: Kino anders - in der Poolbar. Das Projekttheater Vorarlberg zeigt Werner Schwabs «Die Präsidentinnen». Experimen­ telles und Interventionen sorgen für Überraschungen... Auch den beliebten Jazzbrunch wird es wie­ der geben. Für einen entspannten Start in den Sonntag sorgen feinste Jazzcombos wie das Flip Philipp Trio und derSonodrom Express. Installation mit Peter Kogler Peter Kogler konnte kurzfristig für einen aufsehenerregenden Bei­ trag zum Festival gewonnen 
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Kürze startet die Sommersaison in der Poolbar In Feldkirch. den. Der Künstler wurde durch seine Beiträge zur Biennale in Vene­ dig, zur Documenta in Kassel oder zuletzt durch sein Projekt im Rah­ men von Graz 2003 weltweit bekannt. In Vorarlberg widmete ihm das Kunsthaus Brcgenz eine grosse Einzelausstellung (2000). Seine Arbeiten bewegen sich im Bereich der Intermedialität. Seine mittels Computer gestaltete Zeichenspra­ che setzt sich zu massenmedialen und für die jeweilige Umgebung adaptierten, raumgreifenden Iristai- lationen zusammen. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien, wo er auch eine Professur an der Akade­ mie der bildenden Künste innehat. Das frühere Schwimmbecken, . das mittlerweile zum außerge­ wöhnlichen' Rahmen für Veranstal- tungea des «poolbar-Festivals» umfunktioniert worden ist, 
-erhalt einen völlig neuen Charakter durch die Auskleidung mit den weltbe­ kannten Formen und Texturen des Künstlers. Der durch die Gebäude- saniening verloren gegangene ein­heitliche 
Beckencharakter feiert in neuer Form seine Reanimation. Proforma: Eine scheinbare Veranstaltung Proforma ist ein Kulturversuch, ein Experiment. Proforma geht es um den schönen Schein mit seinem angeblichen «Nichts dahinter!»; um das vermeintlich Unwesentli­ che, «nur» Scheinbare, das Ver­ nachlässigbare. Proforma betritt nicht abermals den Trampelpfad, der «hinter» die Fassaden führea soll, sondern, widmet sich der Unhintergehbarkeit des Oberfläch­ lichen. Proforma lädt im Rahmen des «poolbar-Festivals» Studierende der ^ Fachhochschulen ein, innovative Projekte gesammelt zur Schau zu stellen. Erklärte Ziele sind reger Austausch untereinander, Interak­ tion mit dem Publikum sowie, öffentlichkeitswirksame Präsenta­ tion der Arbeiten in einem ausser- gewöhnlichen Kontext. Insgesamt sechs Wochen lang findet mit Pro­forma 
ein «Bildungsevent» im Kul­ turevent statt. In der Zeit vom 24. bis 31. Juli wird Proforma besonders stark präsent sein. Dia-Grossprojektionen von Peter Kogler und Künstlern Auf die Hauptfassade des Veran­ staltungsgebäudes sowie auf eine riesige Wasscrwand sind während der 6-FestivaI-Wochen zusätzlich Projektionen geplant, mit denen u.a. Peter Kogler das Innenleben des Gebäudes nach Aussen trans­ portiert und ein weithin sichtbares Signal setzt. Die Vernissage findet voraus­ sichtlich am l.Juli statt. Poolbar-Architektur: Koopera­ tion mit der Wirtschaftskammer Die Gestaltung des Geländes und der Räumlichkeiten erfolgt durch alljährlich andere junge Architekt­ innen im Sinne und zur Unterstützung der Poolbar-Idee: Nicht nur pro- gramm-inhaltlich, sondern auch atmosphärisch und räumlich soll immer Unterschiedliches zur Aus­ wahl stehen. Ein Rückblick auf die bisherigen Gestaltungen ist auf www.poolbar.at zu sehen. Für das Festival 2003 wurden Mag.arch. Daniela Preissegger und DI Herwig Bauer mit der Gestaltung beauftragt. Durch eine Kooperation mit der Wirtschaftskanimer können erstmals völlig neue Möglichkeiten der Pool­ bar-Einrichtung erschlossen werden. Poölbar-Jubiläums-Magazin in Grossauflage (100 000 Stück) Das Magazin bietet nicht nur ausführliche Programminformatio- nen, sondern auch Abhandlungen zu aktuellen Projekten, Hinter­ grundberichte, Kritisches und Nostalgie. Weiter Informationen im Internet unter  www.poolbar.at . Bewährt und für die Zukunft gerüstet Marxer Immobilien & Kopiercenter Anstalt - mit neuem Erscheinungsbild VADUZ - Vor zwölf Jahren grün­ dete Herbert Marxer ein Licht- paus- und Kopiercenter und ein Büro für Immobilien und Lie­ genschaftsverwaltung. Anfang dieses Jahres zog sich der Geschäftsgründer zurück und übergab das operative Geschäft seinem Sohn Eric. Kopfifffirtfif 
M-A-R-X-E-R Herbert Marxer gründete anfangs 1991 an der Landstrasse 3 in Vaduz ein Lichtpaus- und Kopiercenter sowie ein Büro für Immobilien und Liegenschaftsverwaltung. Herbert Marxer war vor allem für den Ver­ kauf, Expertisen und Schätzungen von Immobilien zuständig. Kurz nach Eröffnung trat auch Herbert Marxers Sohn Eric in .die Firma ein, die 1994 von einer Ein­ zelfirma in die Herbert Marxer Immobilien und Kopiercenter Anstalt umgewandelt wurde, Anfangs gehörten zu den Haupt­ aufgaben von Eric Marxer die Ver­ mietungen von Immobilien und alles was damit zusammenhängt. Nach und nach erwarb er sich dank 
Weiterbildung immer mehr Kennt­ nisse in den Bereichen Immobi- lienverkauf, Expertisen und Schät­ zungen und konnte von den Erfah­ rungen seines Vaters profitierten. Anfang diesen Jahres hat sich Herbert Marxer aus dem Geschäft zurückgezogen und das operative Geschäft seinem Sohn überlassen. Diese Neuausrichtung veranlasste Eric Marxer, den Firmennamen sowie das Firmenlogo anzupassen. Eric und sein gesamtes Team möchten ihre Kunden auch mit dem neuen Erscheinungsbild mit der gleichen Freude und Erfahrung wie bisher bedienen. An dieser Stelle dankt das Team vom «Büro Marxer» all ihren Kunden herzlich für das grosse Vertrauen! Dieses Team freut sich weiterhin auf eine angenehme und erfolgreir che Zusammenarbeit! Eric Marxer, Geschäftsführer Immobilien. 
Er verkauft oder schätzt Ihre Lie­ genschaft, Ihr Grundstück oder Wohnung, sucht für Sie geeignete Objekte zum Kaufen, erstellt Expertisen oder Stockwerkbegrün­ dungen und beratet Sie bei allerlei Immobilien-Fragen. Isabelle Marxer, Geschäftsführe­ rin Kopiercenter 
Sie leitet die Abteilung Liegen- schaftsverwaltungen, vermietet Häuser/Wöhnungen/Büros/Gewer- be und ist. Ansprechpartnerin für Mietschätzungen, Schadenfälle oder umfangreiche Abnahmen. Melanie Frommelt . Sie kopiert oder plottet Uli Ihre Dokumente, erstellt Plankopien ifn Grossformat und ist intern für das. Marketing, die. Werbung, das Per­ sonalwesen, die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung zuständig. Claudia Grünenfelder, eidg. dipl. Immobilienverwalterin «SVIT» 
Sie vermietet Häuser und Woh­ nungen, macht Wohnungsabnah­ men, bearbeitet Schadenfiille und ist'oftmals die erste Stimme, die Sie hören, wenn Sie anrufen. Irene Hob! Sie verwaltet Liegenschaften, kon­ trolliert Mietzinseinnahmen, führt die Liegenschaftsbuchhaltungen und ist unsere Schulter zum Anlehnen.
	        

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