Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

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tk ' Alru I FESTIVAL j-FcIdkirchs Bürgermeis- ? tcr Wilfried Bcrchthold ; zu Gast in Vaduz. Da$ J Thema: das Feldkirch- i Festivdl. 3 MM IX Längste Rede der Welt HARARE - Ein Bank-Angestellter in der südafrikanischen Republik Simbabwe hat die bisher längste Rede der Welt gehalten. Der 36-jiihrige Jonah Mungosiii redete in einem Theater der Hauptstadt Harare mehr als 36 Stunden ohne Unterlass. Als er am Samstagvormittag mit seiner Rede die 26- Stundcn-Grcnze erreichte und damit den bisherigen Weltrekord einstellte, jubelte ihm die Handvoll Zuhörer, die noch ausge­ harrt halte, begeistert, aber bereits leicht erschöpft zu. Für seinen Rede-Marathon hatte der Mann keinerlei Manuskripte. Sharon will offenbar jüdische Siedlungen räumen JERUSALEM - Israels Ministerpräsident Ariel Scharon ist nach einem Bericht der Zeitung «Haaretz» zur Räumung jüdischer Siedlungen bereit. Für einen Frieden sei er zu Schritten bereit,, «die für jeden Juden und für mich persönlich schmerzhaft sind», sagte Scharon. «Unsere gesamte Geschich­ te ist an Plätze wie diese gebunden: Bethle­ hem, Schilo, Beit El. Ich weiss, dass wir uns von einigen dieser Plätze werden tren­ nen müssen.» Er habe entschieden, dass für eine Friedenslösung alles unternommen werden müsse, zitiert das als linksgerichtet geltende Blatt Scharon. VOLKISAGT: «An Hank-Afjstdlta liiit a 36-stiindifii Ked (jhalta? I hoff, iiseri Laiulta^sah^ordneta Iiiinn 
sich ka Beispiel dra.» VOLKS BLATT 
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Fr. 1.50 Verbund Siidostsctiwelz ANZEIGü inform Microsoft Certified Systems Administrator MCSA® Starttermin: 9. Mai 2003 Integraler und modularer Lehrgang auf der Basis von Microsoft Windows 2000 und  Windows.NET  Server­ plattformen. Inform College, FL-9495 Triesen, Landstrasse 182 Tel +423 233 20 
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STIMMEN Was dem Publikum beim dritten Konzert der «Po'diumsreihe» präsentiert wurde, lesen Sic auf Seite 3 
GUTER ZWECK Was Fürst, Fürstin und Publikum am Rotary- Bcnefizkonzert zu sehen bekamen, steht auf Seite 4 
! KRIEG IM IRAK j Kämpfe in Tikrit, i Plünderungen in Bag- | dad und die Suche 5 ndch dem verschwun- | denen Diktator. 
20 Alles Gute zum Dreissiger! Oberschule Eschen feierte runden Geburtstag mit einem Tag der offenen Tür ESCHEN - Mit einem vielseiti­ gen und Informativen Angebot präsentierte sich die Oberschu­ le Eschen nach aussen. Schüler und Lehrer freuten sich gemeinsam, die zahlreichen Gäste in ihrem Haus des Wis­ sens begrüssen zu dürfen. Unter ihnen weilte auch Regie­ rungschef Otmar Hasler, dem das Schulhaus aus seiner früheren Tätigkeit noch bestens bekannt ist. «Johann i. Wuchere r Beim Programm beeindruckten die Mädchen der ersten Klasse ihr Publikum in der Aula mit einer 
Tanzvorführung. Aber auch ausser­ halb des Programms gab es viel Informatives und Interessantes zu entdecken. Die Schüler haben sich lange und gründlich auf diesen Tag der offenen Tür vorbereitet. Nähen von Filzhennen, Minigolf, Mathe- Labor, kreative Tänze und vieles mehr waren die beeindruckenden Resultate davon. Solche Veranstal­ tungen fördern Sozialkompetenzen wie Teamgeist und das Verhältnis von Lehrern und Schülern. Zudem stellt solch ein Unternehmen eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag dar. Für all jene, die sich bereits mit dem Thema Berufswahl auseinandersetzen, war 
der Infostand der Berufsberatungs- stelle von besonderer Bedeutung. Von Seitdn des Schulamtes wohnte Arnold Kind der Veranstaltung bei. Das Bildungsministerium war mit Rita Kieber-Beck und ihrer Stell­ vertreter^ Emerita Büchel vertre­ ten. Erziehung per Mikrowelle und Handy Viel Wissenswertes zum Thema «Jung sein - zwischen Rebellion und Anpassung» gab es beim Refe­ rat von Helene Vorhauser zu erfah­ ren. Darin beschreibt sie, dass eine Erziehung per Mikrowelle und Handy nicht funktioniert. Das Prä­sentsein 
der Eltern zeigt den Kin­ dern, dass diese für sie da sind. Auch Gemeinsamkeiten können dazu beitragen, den Faden zum Kind nicht zu verlieren. Der Trend nach ewiger Jungend gewinnt immer stärker an Bedeutung. Eltern sollten sich in ihrem Verhal­ ten jedoch von dem der Jugend dif­ ferenzieren. Denn die «Schützlin­ ge» brauchen ihre eigenen Symbo­ le die sich von den Vorstellungen der Eltern unterscheiden - Rei- bungspunktc sind gefragt. «Wir sind der Überzeugung, dass Händ- lungsbedarf besteht. Kinder sollten besser begleitet werden.», so Bil­ dungsministerin Rita Kieber-Beck. Stimmungsvolle Palmzwelgweihe gestern auf dem Schulvorplatz In Mauren. Danach i folgte der traditionolle Einzug der Kinder -4$.den 
Palmzweigen in die Kirche von St Peter und Paul. FC Vaduz gewinnt imTourbillon Erste Niederlage für Aarau SI0N - Im fünften Spiel der Auf-/ Abstiegsrunde hat Aarau erst­ mals verloren. Der Leader unterlag im Brügglifeld Kriens mit 1:2. Für die zweite Überra­ schung sorgte Vaduz mit dem 4:2 in Sion. Programmgemäss fiel der 2:0-Heimsieg von St. Gallen gegen Delemont aus. Nach dem Auswärtssieg in Kriens (1:0) hat Vaduz auf fremdem Ter­ rain nachgedoppelt. Die Liechten­ steiner haben in Sitten mit ihrem zweiten Ausvvärtsstreich ihre Auf- stiegsanibitionen unterstrichen. Als zweifache Torschützen zeichneten 
sich der Litauer Vaidotas Slekys und der Brasilianer Paolo Vogt aus. Für die Walliser trafen- Sanou (10.) zum 1:0 und Meoli sechs Minuten vor Schluss zum 2:4. Bereits vor der Pause spielte Sion mit zehn Mann. Der Kameruner Tcheutchoua musste nach der zweiten gelben Karte vom Platz, wobei Schiedsrichter Circhetta einen strengen Massstab anwende­ te. Sion hat sich die erste Heimnie­ derlage nach sechs Spielen den­ noch selbst zuzuschreiben. In der überlegen geführten ersten Halb­ zeit wurden Chancen en masse ver­ geben. Seiten 11 und 14 
Dank einer guten zweiten Halbzeit siegt der FC Vaduz in Sion.
	        

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