Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

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1 •1 r. r SARS Inwieweit die Schwciz und Liechtenstein von der Lungenkrankheit betroffen sind. 3 rasviix McDonald's beschmiert ST. GALLEN - Mit Eiernund Farbe haben mehrere zum Teil maskierte Jugendliche am Samstagmorgen gegen 3.40 Uhr das Gebäude der Schncllimbisskcttc McDo­ nald's an der St. Lconhardstrassc in St. Gal­ len beschmiert. Über.Täterschaft und Scha­ denhöhe sei noch nichts bekannt, teilte die Polizei am Montag mit. Mädchen tot aufgefunden ACHEN - Ein neunjähriges Mädchen ist im deutschen Bundesland Nordrhcin-Westfalcn eine Woche nach seinem Bruder ebenfalls tot aufgefunden worden. Beide wurden Opfer eines Gewaltverbrecher. Bei der am Sonntag gefundenen Kinderleiche handle es sich um die seit über einer Woche vermisste Schwester des Elfjährigen, der bereits am vergangenen Montag erwürgt mit einer Plas­ tiktüte über dem Kopf aufgefunden wurde. VOLKI SAGT: «A propos Haustatis­ tik: Freu iii mii, dass s'Volksblatthiuis Ende April bezu^sberfit' isclit!» VOLKS BLATT 
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EXKURSION •{ 5 Was die Frauen in der FBP Ende letzter i Woche in der elsässi- schen Metropole Strass- | bürg machten. 5 ( 
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I GUT HÖREN t | Ein Hörgerät in Form | eines modernen und | eleganten anzuwen- I denden Accessoires. ! 21 Weiter starke Wohnbautätigkeit Amt für Volkswirtschaft veröffentlicht Baustatistik 2002 VADUZ - Die Baukonjunktur in Liechtenstein hat sich vergan­ genes Jahr erneut leicht abgekühlt. Der Wohnungsbau legte zwar volumenmässig um 16 Prozent zu, die Anzahl der Wohnneubauten ist dagegen um 17 Prozent auf 137 Einhei­ ten zurückgegangen. Am mei­ sten gebaut wird weiterhin in Schaan; Vaduz rangiert bei den Wohnbauten nur noch an 7. Stelle. »Martin Frömmel t Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Berichtsjahr 2002 (in Klammer sind nachstehend jeweils die Zahlen von 2001 aufgeführt) 585 (563) Bau­ objekte bewilligt, das sind knapp 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Bauvolumen umfasste nind 894 000 
Kubikmeter, das entspricht einem Minus von 9,7 Prozent. Die pro­ jektierten Baukosten Sind um knapp 14 Prozent auf 390 Millionen Fran­ ken zurückgegangen. Fast 93 Pro­ zent dieser Kosten entfielen auf pri­ vate Kostenträger. 255 Neubauten Von den 585 Baubewilligungen entfielen 255 (256) auf Neubauten, das macht 43 Prozent aus. Von die­ sen wiederum waren 137 (164) WohngebÜude und 118 (92) reine Arbeitsgebäude. Von den 137 Wohngebäuden waren 77 (97) Ein­ familienhäuser. Schaan weiterhin voran Attraktivste Gemeinde ist weiter­ hin Schaan: Mit 45 erteilten Bewil­ ligungen entstanden hier am meis­ten 
Neubauprojekte. Hinter Schaan folgen Eschen mit 33, Trie- sen und Mauren mit je 31 sowie Balzcrs mit 28. Gefragteste Wohngemeinden Mit 48 bewilligten Wohnobjek­ ten gibt Schaan auch weiterhin den Trend bezüglich der attraktivsten Wohngemeinde an. Auf den Plät­ zen folgen hierTriescnberg mit 45, Balzers mit 44, Mauren mit 38, Eschen mit 35 und Triesen mit 34. Der Hauptort Vaduz figuriert hier nur an 7. Stelle. Bemerkenswertes zeitigt der Blick auf das Bauvolu­ men dieser Wohnbauten. Die gross- te Diskrepanz zur Anzahl Wohn­ bauten zeigt sich in Triesenberg, wo zwar am zweitmeisten Bewilli­ gungen, aber insgesamt nur das achtgrösste Bauvolumen verzeich­net 
wurde. Das Bauvolumen pro bewilligtem Wohnbau lag in Trie­ senberg bei 5?8 Kubikmetern. Umgekehrt aip grosszügigsten gebaut wird in Gamprin, wo es pro Baubewilligung 3058 Kubikmeter trifft. Es folgen Schaan (1563 m') und Mauren (1451 m 
1). Die Statistik zeigt auch Interes­ santes in Sachen Heizungsanlagen: Von den neu geplanten Heizungs­ anlagen in den bewilligten Objek­ ten waren 110 (114) für feste Brennstoffe (Holz/für Zusatzhei­ zungen) ausgelegt, 108 (137) für Gas, 33 (22) für Heizöl, 15 (6) für alternative Wärmerückgewinnung und 1 (2) für elektrischen Strom. Die meisten der 118 neuen Arbeitsgebäude wurden in Schaan (22), Triesen (19) und Eschen (16) realisiert. In Liechtenstein hat sich die Bautätigkeit im letzten lahr zwar etwas abgeflacht,' dennoch wurde im Wohnungsbau beim bewilligten Bauvolumen eine Zunahme um über 16 Prozent verzeichnet US-Truppen besetzen Machtzentren Absolute Lufthoheit erreicht - Weiter heftige Bodenkämpfe um Bagdad BAGDAD - Der Kampf um Bag­ dad ist voll entbrannt: DS-Pan- zerverbände stiessen gestern nach Angaben des US-Ober- kommandos mit Luftunterstüt­ zung erstmals in die Machtzent­ ren des irakischen Regimes in der Hauptstadt vor. Der amerikanisch-britische Angriff auf das Stadtgebiet hatte um 6.00 Uhr Ortszeit begonnen. Nach einem Bericht des katarischen Fernsehsenders El Dschasira waren rund 65 Panzer, zahlreiche gepan­ zerte Fahrzeuge und Infanterie an dem Vorstoss beteiligt. 
Die US-Truppen eroberten nach eigenen Angaben drei Paläste des irakischen Machthabers Saddam Hussein. Darunter, soll sich auch der Hauptpalast, der Palast der Repu­ blik am Westufer des Tigris, befin­ den. Auf diesem Palast-Grundstück befände; sich unter anderem Hus­ seins Büro sowie ein Atombunker. Die amerikanisch-britischen Streit­ kräfte trafen in Bagdad jedoch auf heftigen Widerstand: In der Innen­ stadt waren laut einem Reporter der Nachrichtenagentur afp am Vor- wie auch am Nachmittag Artillerie-Gefechte und schwere Explosionen zu hören. " 
Britische Royal Marines stürmen den Palast Saddam Husseins in Basra.
	        

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