FREITAG, 4. APRIL 2003 volks 
| gpQ|^-j" Tir.CHTtrrwis-cnACKr. im r>Aurr?r imsatz VORSCHAU DAVIS CUP SPORT IN KÜRZE Julia Rheinberger zum Abschluss auf dem Podest SNOW BOARD - Zum Abschluss der Nokia Swiss 
Snow- hoard *I"roph\" konnte sich 
Julia Rheinber­ ger (Bild) ein tolles Hrgebnis einfahren. Hei Ii iihIineshal ten T e in p e r a l u r e n sieherie sieh die Vadu/erin 1111 Parallelslalom aul der I.cnzcr- heide den drillen Phil/. Den weiteren Liech­ tensteiner Teilnehmern lief es weniger gut. Junior Pascal Kölhener fuhr mit zwei kon­ stanten Laufen auf den 14.. Guido Kölhener bei den Herren Masters auf den 2-1. Rang. Judo-Nachwuchs im Einsatz jrno - Diesen Samstag steigt im Resch in Schaan der HKW-Sakura-Nachw uchscup. Im Hinsatz stehen 60 Käiupfcr/-mnen im Alter von acht bis 15 Jahren. Hürden Nach- ' wuchs ist der I.KW-Sahura-\acliwuchscup j eine tolle Möglichkeit, ihr Können unter j Tumierbedingungen zu zeigen und Wen- j kampfpraxis für die Zukunft zu sammeln. ! Die Judo-Veranstaltung beginnt tun 10.00 j Uhr. Die Preisverteilung steigt um 14.15 Uhr. Clubmeisterschaft des Judoclubs Vaduz JIDO - In der Schule Hbenholz m Vaduz kommt morgen Samstag die Cluhmeister- .scluift des Judochibs Vaduz zur Austragung. Die Titelkanipfe beginnen um 14.00 I hr. Mikaelian ausgeschieden TKNN1S - Mit Marie-Gaiane Mikaehan ist auch die letzte Schweizerin in der Linzel­ konkurrenz. des WTA-Turmers v on Sarasota m Florida ausgeschieden. Die Wesischwei- zerin unterlag der als 
Nummer 7 gesetzten Französin Nathalie Dechy mit 2:6. 7:6 und 4:6. Patly Schnyder erreichte derweil zusammen mit der Österreicherin Barbara Schell die Viertellinals im Doppel. RESULTATÜBERSICHT SnmUxKinl: Nokiii Swiss Smm ho;mi Imph ) .Kids Madclu-n: I Julie /•»;-'i*. Wik*. I oMii Kids Knnhvn: I MÖNS DUM;.:, 
KU\K-N. *•<>.2" KHK I Madclun: I M .iiiii.i Sii'inin.ini). Sc II-A 
.itukn. M.GH Kids 1 Knaben: I Jan (KTI'J. 
Nulluni. Kids II Madclu-n: I J.iMiinu' St'iK'i. I 11u'ii. -1.V ̂ Kids Ii Knaben; 1 Joel Me\ci. I luwl. M/.S Junioren Mädchen: I S.IIHIU 
HÖH. D.NOS. 
' herner: }. Julia Rheinberger, \ «du/. 4M.47. Junioren Knaben: I hiho  \incseJer.  D.i\us. W.*" | t r- ner: 14. 
Pascal Ki)lbener. Iriesen, 45.46. Masler I rauen: 1 Wimuk.i Wiplh. Sch.itk-iulnil. Masler Herren: 1 Martin Holt. \li Sl Joli.mn. W..10 fer­ ner: 24. 
(iuido KOIIH'IUT, 
Iriesen, 57,73. I'.ishtnke\: MHI . National llockev I.eajjue: Dallas Siais Anahcuii Mii:lii> Diu k" i mit Martin C ja her/29 l'.ir.ulcn \ 2 
1 I os Angeles Kuij"s - (,'oloMilo Av.tl.mJie lohne Da\ki Aehischeri 5Hult.ilo S.iho Atlanta lhr.ivheis -i * 'I.unp.i Ha\ l.iL'hlnmv: - Moni- re.il  ( anadieiis 2 I l'oluniluis Hlue JaikeK - Minnesola \SiK1 J'jiislnjji.'h J'i*11iJiii•> Caiulin.i Hunk.ini's W  (\iW\u\ Maines - San Jose Sharks 2 2 
l'hoeniv C'osou-s  \aikou\ei ( AIUUKS * * Unskclhall: Nlt \ National Haskitball Association: HoMon ( eines - Miami He.it  90^2 ("leu'land t'a\alicfs Indiana l'.îeis K2 l'hl- l.ulelj'liia "(»eis - Chuâ'o liulls ] i > H |II| 
Delioit l'isions - lofoiiio Kapiors "H VI Memphis (in//hi> San Antonio Spuis 7̂ |u5 Miiv>aukce Hiuks Houston Rockels Minnesota I inihcruoK es Seallle SupeiSonu s V IK6  \Sasli- melon \Si/auls - S.u rainenlo Knies Ins Neu Oileaiis Hornels - Neu JCIH'N 
Nets |0GW? 
Densei Nuv'eel<* - Neu York Knicks H"* F ußball: Limdcrspiel c In Te^ucijiulpa: Honduras - I'.im^u.is 
! I i! in - 'Ion*: 10 (iuev.ira 10 **\ Quiniana 1 I In Caracas: Venezuela Jamaika 2 "i2 <b Iure: 10 l id.« neta I I) 3.̂ I'ac/ 2 o In I .im«: IVru-C'hile Util Oj Iure: 17 (Juiniero-, 1:0.47. I'i/ano 2 0. 4M Pi/arro 3 0 Stimimmcn: Offene l S-Meistcrschafte n Indianapolis (l'SAl. Offcnr I SAUisterscbafltn. Männer. 100 m Crawl: I Stull lu«.ker 4';.43 2 Neil Walker 200mBrust: I. I.tl Moses 2 11,22 2 Tom W ilkens 2:14.21 3 Michael Hroun (Kai 2 14.Hl - 200 m Delfin: I Takashi ^'AMANH'LO 
(Jap) I 5H.IN 2 MKIKK'I 
Kaiib I 
3. Mnan Johns (Kai 1:59.40 - 200 m Rücken: I Michael F'helps 1:57.04 2 Leuns kfas/elhur^ I 57,-U» < Keil!) Hea\eis(Kai 1:5 
l>. 15 Krauen. 100 m CruwI: I. Klu Jelliev 55.21 2 I nuKas henko 55,37 - Ferner: IH Donnniijue I)ie/i iS/i 7̂.21 157,1 ^ um den iün/uji in den C l inal, \ N M-l.unile zweimal unleihoieni. - 200 ni llrust: I, Â'nes Kovaes 11 
rn> 2 2V.4S 2 Knstv  Kow.il 2 29,f)M. 3 Tara Kirk 2 3(J,(i2 200 ml)eir»n : I (ieorcina Lee ((ih)2:(N.4N 2. 
Kaillin .Sandejiu 2 HMO - 200 ni Hucken: I Jcnmler hratesi (Ka) 2 12.53 
Es geht Schlag auf Schlag Auf Liechtensteins Tischtennis-Cracks warten nach der EM weitere Highlights COURMAYEUR - Seit Mittwoch ist die Tischtennis-Europameis- ter-schaft für die Spieler aus Liechtenstein beendet, mit dem 39. Platz in der Mannschaft als grösstem Erfolg. Die Titelkämp­ fe in Courmayeur waren jedoch nur der Anfang eines ereignis­ reichen Jahres auf internatio­ naler Ebene. • Rene Adler, Courmayeur Wahrend Dominik Marxer am hisse des Moni Bhme noch bis Sonn tau A n schau unysunli.Tri cht bei den besten Spielern des Konti­ nents nimmt, bereiten sich seine TcamkolIcL'cn Peter I romniclt und Philipp Pfeiffer schon auf den nächsten Höhepunkt vor. lüi I rommelt ist das die Hin/el-WM. che bereits \oni 19. bis 2?. Mai in Paris stattfindet. "Ich trainiere /ur- /eil fünf Mal in der Woche und werde mich sehr gul auf Paris \ or­ bereilen". sayle der "Oldie» aus dem l iirstcntum. Die Krwartunyen an den Austra­ gungsort sind hoch, ersi recht nach den dürftigen Zuscliauer/ahlen in Courmayeur. Selbst hei den 1-jid- spielen im Mannschaftswettbewerb waren mehr Sportler. Funktionäre und Journalisten in der Halle als /ahlende Besucher - sogar als Itali­ ens l-'rauen am Dienstagabend sen­ sationell luiropanieislcr wurden. Marxer und Pfeiffer fehlen Marxer und Pfeiffer haben sich entgegen erster Informationen des Verbandes nun doch neuen einen 
Auf Dominik Marxer, Peter Frommelt, Frank Müller und Philipp Pfeifler warten in diesem Jahr noch weitere internationale Grossanlässe. Start in der fran/ösischcn Haupt­ stadt entschieden. «Ich habe in die­ sem Jahr schon drei Wochen an der l ni gefehlt und kann mir das ein­ lach nicht mehr leisten", so Mar­ xer. der Politikwissenschaften sm- diert. Ähnlich ist die Situation bei Pfeiffer. Hr hat m seinem W'irt- schafis-Sliulicngung den Bachelor of Administration /war noch nicht in der Tasche', dafür aber seit kur­ zem einen Job bei einer Trcuhand- l-irnui: "Da ich jet/t schon bei der MM gefehlt habe, nuiss ich leider 
auf die WM vcr/ichten." Mögli­ cherweise wird dafür in Paris /um ersten Mal bei einer Wcltmeistei- schalt ein Deutscher für Liechten­ stein an den Tisch gehen, frank Miiller. der bisher nur hei den Preisgekluirniercn der Pro Tour das Trikot des 
l iirstentums tragen darf, hofft auf eine Freigabe durch den Welt\crbaiul. "Iis ist noch nichts entschieden", sagte der Macher und Namensgeber des Bundesli­ gisten ITCi 
Munschcul. der in Deutschland den zweifelhaften Ruf 
eines Tischtennis-Clowns gemesst. weil er übergewichtig ist. kaum trainiert und am Tisch eine extro- \crtieiie  ()ne-Man-Show zeleb­ riert. Grössere Chancen auf Erfolge Schon eine Woche nach der WM beginnen auf Malta die Kleinsiaa- lenspiele. Dann wollen neben l-rommcli auch Marxer und Pfeiffer wieder 
dabei sein. "Weil wir dort viel grossere Chancen auf Frtolgs- erlebnisse haben als 
m Paris». Basti ypc§ Flösset als 
Spieler nominiert Roger Federer im Davis Cup gegen Frankreich erneut unter Druck TOULOUSE - Mit den Partien Sebastien Grosjean - George Basti und Nicolas Escude - Roger Federer beginnt heute in Toulouse der Dauis-Cup-Welt- gruppen-Viertelfinal Frankreich - Schweiz. Oer Hauptdruck im Schweizer Team lastet wie seit langem-auf Federer. l'in die Nonunicning der Schwei­ zer Spieler war Niel 
spekuliert wor­ den. Ciestern wurden die letzten offenen Fragen anlasshch der Aus­ losung im «Capitole» beantwortet. Neben Federcr haben sich Playing Captain Marc Rosset (ATP III - spielt Doppel) und Trainer Georges Deniau für Basti (ATP 174) als Hinzelspicler für Freitag (Heginn um 13 l'hr) entschieden. F'ederer 
kommt selbsHersiandhch dreimal zum Fansalz: Rossel soll 
mit ihm am Samstag das Doppel bestreiten, und über das möglicherweise ent­ scheidende füntte Spiel wird spater befunden. l\o Heiiberger wird wahrend der Partie!ni. die Rossel bestreitet, auf dem Captam-Stuhl sitzen. Y\cs Allegro bleibt wie in Arnhem (llo) nur die Rolle der Nummer 3. Guy Porgel sel/i neben Grosjean und Fscudc' auf die Aust- ralian-Opcn-Champions Michael I Jodra/Pabnce Santoro, und Arnaud Clement ist überzählig. Geister haben sich geschieden An der Frage "Rosset oder Basti», die nach der Knieverletzung von Mielicl Kratoehvil, des Helden von Arnhem. aufgekommen war. 
Bestreiten das Doppel: Roger Federer (links) und Marc Rosset. hatten sich die Geister geschieden - auch intern: Fan erster Beschluss wurde \or einer Woche gelasst, noch am Mittwochabend gab es aber ein weiteres Team-Meeting, hei dem man sich entschied, an der geplanten Aulstellung festzuhalten. 
«Wir glauben, dass George der beste Mann für den ersten Tag ist-., so Deniau. Hin ebenso wichtiger Faktor war die Tatsache, dass Ros­ set aut der Bank heute Federer gegen H.scude die notige Unterstüt­ zung zukommen lassen kann. Dämpfer für die Schaaner Woodchucks Basketball 4. Liga: BC Seuzach - BBC Schaan Magic Woodchucks 77:63 SEUZACH - Im Spitzenspiel der 4. Liga trafen am vergangenen Sonntag die beiden dominieren­ den Mannschaften aufeinander. Trotz aufopferndem Einsatz konnten die Schaaner in diesem Auswärtsspiel beim BC Seuzach das Glück nicht auf ihre Seite bewegen und verloren schluss­ endlich mit 77:63. Allein schon die Ausgangslage zu dieser Partie verprach einiges: Hs trafen sich die beiden bis dahin ungeschlagenen Mannschaften zum Spitz.enspiel. Und das Spiel > 
hielt danach auch in jeder Hinsicht diese Vorgaben ein. Die beiden Mannschaften schenkten sich gar nichts und es entwickelte sich in der Folge ein sehr ausgeglichenes Spiel. Kein Team konnte in dieser Phase das Glück auf seine Seite bewegen. Hinmal führten die Gast­ geber aus Seuzach mit zwei Punk­ ten und schon wenige Augenblicke spiiter wieder die Schaaner Gäste mit wenigen Zählern. So resultierte zur Pause ein gerechtes 31:31. Im dritten Viertel spitzten sich die Hreignisse immer weiter zu: Die Scluianer konnten mit ein paar 
guten Spielzügen einen Vier- Zähler- Vorsprang erzielen. Die Gastgeber setzten in der Holge alles daran, diesen Rückstand wettzu­ machen und gingen mit gewagten Aktionen dementsprechend hohe Risiken ein. Dieses Risiko zahlte sich dann auch aus und so mussten die Woodchucks mit sechs Punkten Rückstand ins letzte Viertel gehen. Unglückliche Schussversuche Dieses Viertel war geprägt von vielen Freiwürfen und etlichen unglücklichen Scluissversuchen - vor allem auf der Seile der Wood­chucks. 
So kam es schlussendlich zum Sieg für das Heimteam aus Seuzach, welches trotz intensivem Pressing der Woodchucks nicht gesttippt werden konnte. Moral tanken Nun gilt es in der nächsten Partie (Sonntag, 6. April um 14.30 Uhr im HG Vaduz) gegen die Fun Baskct Uzwil wieder Moral zu tanken. Moral, welche lür die Aufstiegs­ spiele sicherlich benötigt wird. I ilr ilk' UuiHldmck'i spiilic n Niinu-Zl'unkU-: Schlcgc 1/12 lhlii/7. MjIdatWf.. Mullci/f,. Hüchel/-!, Ta*cras/.V