DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2003 VOLKS 
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18 IN KÜRZE Alle wollen nach Frankreich PARIS - Frankreich ist auch im letzten Jahr das weltweit beliebteste Urlaubsziel geblie­ ben. Trotz Wirtschaftskrise und Terrorgefahr stieg die Zahl der ausländischen Touristen um zwei Prozent auf 76,7 Millionen, wie die Regierung am Mittwoch in Paris berichtete. Dabei machten die Urlauber aus Europa den Rückgang bei Amerikanern (minus 18 Pro­ zent) und Japanern (minus drei Prozent) mehr als wett. Die Deutschen stellten nach den Briten die grösste Gästezahl. Bei den Einnahmen aus dem Tourismus liegt Spani­ en jedoch vor seinem nördlichen Nachbarn. Die ausländischen Urlauber gaben in Frank­ reich 2,4 Prozent mehr Geld aus, damit blieb der Umsatz inflationsbereinigt etwa gleich. Ferien im eigenen Land werden in Frankreich immer beliebter: Die Regierung bilanzierte in den ersten elf Monaten 2002 ein Plus von vier Prozent. «Job-Wunder» hält an LONDON - Das britische «Job-Wunder» hat weiter Bestand: Im Januar blieb die Arbeitslosenquote in Grossbritannien mit 3,1 Prozent gegenüber dem Vormonat unverändert, wie das nationale Statistikamt mitteilte. Die Zahl der Arbeitssuchenden sank demnach um 3500 auf 928 500. Dies ist der niedrigste Stand seit 27 Jahren. Experten zeigten sich über die Höhe des Rückgangs im Januar überrascht. Warum sich grosse Entlassungswellen bei britischen Firmen nicht in der offiziellen Statistik nie­ derschlügen, sei «ein totales Mysterium», sagte Volkswirtin Jodie Saul von der Cana- dian Imperial Bank of Commerce. Ihr Kol­ lege Mike Hume von Lehmann Brothers sah zumindest eine Teilerklärung in der grossen Nachfrage des öffentlichten Sektors. Dort hat Finanzminister Gordon Brown ein gross angelegtes Programm gestartet, um das ver­ rufene britische Gesundheits-, Ausbildungs­ und Verkehrssystem auf Vordermann zu bringen. Dass dadurch Arbeitslose aus der Privatwirtschaft'schnell neue Stellen fän­ den, sei für die Regierung «ein glücklicher Zufall», sagte Hume. Nach den Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) erscheint die Lage in Grossbritannien schlechter als es die nationalen Statistiken widerspiegeln: Sie errechnete für das vierte . Quartal 2001 eine Arbeitslosenzahl von 1,51 Millionen und eine Arbeitslosenquote von 5,1 Prozent. Dennoch zeigen auch die ILO- Zahlen im Vergleich etwa zu Deutschland (11 Prozent) ein positives Bild. Mehr Coca-Cola getrunken ATLANTA - Der weltgrösste Getränkeher­ steller Coca-Cola hat seinen Gewinn im ver- " gangenen Quartal leicht gesteigert und sich zuversicht­ lich für die Geschäftsent­ wicklung 
des laufenden Jah­ res gezeigt. «Während des gesamten Jah­ res waren wir in allen wichti­ gen Geträn- k'earten besser als der Rest der Branche», erklärte Coca-Cola-Chef Doug Daft am Mittwoch. «Wir sind zuversicht- • lieh, was die Entwicklung im Jahr 2003 angeht.» Mit einem Nettogewinn von 930 (Vorjahreszeitraum 914) Mio. Dollar blieb ; Coca-Cola im vierten Quartal 2002 am unteren Ende der Erwartungen von Analys­ ten. Deren Prognbsespanne reichte laut Thomson First Call von 38 bis 42 Cent je Aktie. Der Konzern verbuchte in seiner Bilanz Aktienoptionen als Ausgaben und schmälerte damit nach eigenen Angaben seinen Gewinn je Aktie um zwei Cent. Der ; , Umsatz legte auf 4,8 (4,24) Mrd. Dollar zu. 
3 Rp. mehr für Benzin Rohöl ist auf Rekordhoch gestiegen BERN - Seit Dienstag kostet das Benzin an den Schweizer Tank­ stellen 3 Rappen mehr. Die Kriegsgefahr im Irak und die Krise in Venezuela haben die Rohölpreise auf ein Rekordhoch steigen lassen. Oer Aufwärts­ trend wird Jedoch durch den tiefen Dollarkurs abge­ schwächt. Der Anstieg sei nur auf die Lage auf den internationalen Märkten zurückzuführen, sagte Philippe Cordonier von der Schweizer Erdölvereinigung am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur sda. «Aber alle Unsicherheiten im Zusammenhang mit einem mögli­ chen Krieg sind jetzt schon im Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl enthalten.» Die Preise könnten gemäss Cor­ donier sogar wieder fallen, sollte der Krieg wirklich ausbrechen. Eine Prognose sei sehr schwierig. «Die Erfahrung zeigt jedoch, dass das Preis für Rohöl der Sorte Brent sowohl nach dem Golfkrieg 1991 als auch nach den Anschlägen vom 11. September zwar kurz anstieg, 
. sich danach aber auf einem tieferen Niveau stabilisierte», so Cordonier. Vorteilhafter Wechselkurs Der Wechselkurs Franken-Dollar sei im Moment ein Vorteil für die Schweiz. Der Dollar koste im Moment ungefähr 1.35 Fr. anstatt 1.70 Fr. wie vor einigen Monaten. Stärkere Kontrolle gefordert Mobilfunkmärkte sollen besser kontrolliert werden BRÜSSEL - Die EU-Kommission hat die nationalen Telekom- Aufseher zu einer stärkeren Preiskontrolle der Mobilfunk­ märkte aufgerufen. Auch sei ein Eingreifen der Regu­ lierungsbehörden bei Breitbandzu- anzcigi; GELD SICHER UND ERTRAGREICH PARKEN! Festgeld - Aktuelle Zinssätze 1 Monat 3 Monate 6 Monate CHF 0,500% 0.500% 0.600%. USD 1,125% 1,125% 1,125% EUR 2,625% 2,625% , 2,500% Rufen Sie uns an,wir informieren Sie gerne! Tel. +423 237 69 30 •  www.volksbank.li VOLKSBANK AG T Vaduz 
gängen für den schnellen Daten­ verkehr möglich. Das sagten die EU-Kommissare Mario Monti und Erkki Liikanen. Mit ihren Regulicrungsvorschlä- gen für die Telekombranche in den EU-Staaten verstärkt die Kommis­ sion den Druck auf die nationalen Aufsichtsbehörden, in Sparten mit mangelnder Konkurrenz vorsorg­ lich auf Preise und Wettbewerbs­ bedingungen zu achten. 18 Bereiche zum tätig werden Die Kommissare legten 18 Berei­ che fest, in denen die Behörden tätig werden können - aber nicht müssen. Dabei geht es unter ande­ rem um Grosshandelskosten, die sich Betreiberunternehmen für Ver­ bindungen von einem Handy-Netz zum anderen in Rechnung stellen. Der Betreiber, auf dessen Netz der. PanAlpina Sicav Alpina V Preise vom 12. Februar 2003 Kategorie A (thesaurierend) Ausgabepreis: € 40.91 Rücknahmepreis: € 41.80 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: € 39.26 Rücknahmepreis: € 40.10 Zahlstelle In Liechtenstein: Swisslirst Bank (Liechtenstein) AQ Austrasse 61, Postfach, FL-9490 Vaduz 
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VP Bank Cash & Geldmarktfonds Schweizer Franken Euro US-Dollar 
CHF 1*088.01 EUR 1'151.32 USD 1*314.87 Obligationenfonds VP Bank Obligationenfonds «Wäre die US-Währung nicht gefallen, kostete das Benzin in der Schweiz 6 Rappen mehr», sagte, Cordonier. Ein Liter bleifreies Ben­ zin 95 wird bei den grössten Ölfir- men im Moment für 1.36 Fr. ver­ kauft, das bleifreie Benzin 98 für 1.42 Fr. und das Dieselbenzin für 1.41 Fr. 
Schweizer Franken , CHF 
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Gemischte Fonds Anruf eingehe, könne möglicher­ weise mit überhöhten Kosten für die Zustellung die Konkurrenz beeinträchtigen, lautet die Befürch­ tung der Wettbewerbshüter. Verfahren gegen Telekom Monti wies auf laufende Brüsse­ ler Wettbewerbsfälle in der Tele­ kombranche hin, unter anderem das Kartell verfahren gegen die Deutsche Telekom. «Ich habe meine Dienststellen angewiesen, mit höchster Priorität vorzuge­ hen.» Wann das Verfahren gegen den Bonner Giganten abgeschlos­ sen wird, blieb offen. Die Telekom soll Konkurrenten mit überhöhten Preisen den Zugang zum Telefon­ ortsnetz verbaut haben. Die Kom­ mission kritisiert schon seit lan­ gem einen mangelnden Wettbe­ werb bei den Ortsanschlüssen. 
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CHF 128.75 CHF 12.50 12.02.2003 Kauf Verkauf Gold 1kg CHF 15733.00 15*983.00 Gold 1 Unze USD 359.60 362.65 Silber 1kg CHF 193.60 208.60 Bfl H Wechselkurse 12.02.2003 Noten Kaul Verkauf USD 
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