VOLKSWETTER Heute -Morgen ANZEIGE >8E TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN MIlllÄIVlirOieHENlRUBOIKÄTIOIVIEN, VOLL IM SAFT Die FBP-Ortsgruppe 
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r^TTT Triescn hat ihre. Gemein­ deratskandidaten vorge­ stellt. Xaver Hoch kandi­ diert erneut. ' 3 B?ATT IMIX Vatikan bald UN-Mitglied? ROM - Der Vatikan erwägt einen Antrag auf Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen. Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano sagte in einem am Sonntag veröf­ fentlichten Interview der Zeitung «Corriere della Sera», der Heilige Stuhl werde Mög­ lichkeiten prüfen, sein Engagement bei den UN zu verstärken. Auf die Frage, ob dies bedeute, dass der Vatikan Vollmitglied wer­ den wolle, antwortete er: «'Wenn, das sinn­ voll sein sollte, schliesse ich das nicht aus.» Weitere Ermittlungen FRANKFURT - Dem FDP-Politiker Jür­ gen Möllemann steht ein zweites Ermitt­ lungsverfahren ins Haus. Nach einem Bericht im «Spiegel» wird die Staatsanwalt­ schaft in dieser Woche ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung einleiten. Bisher stand Möllemann lediglich unter dem Verdacht, gegen das Parteiengesetz Verstössen 
zu haben. ??? SAGT: 2? «Dar Kunzlr kenh'i j<> .Zinn Glück scho, ät7. ruuas i nii ned uing'wöh- 11a.» VOLKS BLATT 
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OPTIMISMUS Obfrau Emerita Büchel und FBP-Parteipräsident Johannes Matt sind opti­ mistisch für die Wahlen in Ruggell 5 
! FUSSBALL Der FC Vaduz verliert in Sion vor 7000 Zuschau-: ern mit 1:3 und muss die ( 
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25FENOVEMBER 2002 ABSTIMMUNG Nur hauchdünn hat das Schweizer Stimmvolk die S VP-Asylinitiative abgelehnt. 22 • • • • • OVP erzielt Sensationssieg Deutlicher Wahlerfolg in Österreich für die Volkspartei von Kanzler Schüssel Die Nationalratswahlen In Österreich endeten gestern mit einem Erdrutsch-Sieg für die von Kanzler Wolfgang Schüssel (Mitte) angeführte ÖVP. WIEN - Die konservative Volks­ partei (ÖVP) von Bundeskanz­ ler Wolfgang Schüssel hat bei den vorgezogenen Wahlen zum österreichischen. Nationalrat am Sonntag einen sensationel­ len Sieg errangen. Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis erzielte die Partei 42,3 Prozent. Wie Innenminister Ernst Strasser am Sonntagabend erklärte, konnte die ÖVP um 26,9 Prozent zulegen; Das ist der grösste Zugewinn, den 
je eine Partei in Österreich seit 1945 erreicht hat. Wahlverlierer war die Freiheitliche Partei (FPÖ) um den Rechtspopulisten Jörg Hai­ der, die auf 10,2 Prozent absackte. Bei der letzten Parlamentswahl 1999 war die FPÖ noch mit 26,9 Prozent auf Platz zwei hinter den Sozialdemokraten (SPÖ) aufgestie­ gen. So hohe Verluste hat es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie gegeben. Die FPÖ verlor fast zwei Drittel ihrer Wähler. Die oppositio­nelle 
SPÖ konnte zwar leicht dazu gewinnen, landete aber mit. 36,9 Prozent (plus 3,8 Prozentpunkte) abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Die ebenfalls bisher auf den . Oppositionsbänk'en sitzenden Grü­ nen erhielten 9,0 Prozent (plus 1,6 Prozent). Die von beiden Parteien angestrebte erste rot-grüne öster­ reichische Regierung kommt damit • auf keinen Fall zu Stande. Alle Meinungsforscher hatten bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen WWW. 
Empfang mit Emotionen Jubel für Birgit Heeb-Batliner in Mauren MAUREN-«MuragitGas-BIr- •> /A > . I glt git Vollgas!»: Die Weltcup- L, Siegerin 
Birgit Heeb-Batliner wurde am Samstag in Mauren gebührend empfangen. Bei einem bewegenden Empfang begrüssten zahlreiche Fans Birgit Heeb-Batliner in ihrer Heimatge- meinde Mauren. «Vor 17 Jahren und zwei Monaten hatten wir das erste gemeinsame Training. Ich freue mich, dass es endlich geklappt hat. Birgit, dieser Sieg war überfällig!», lobte Aipin-Chef Klaus Büchel die Paradesportlerin. «Birgit hat begeistert und wir sind begeistert», so Sportminister Alois Ospclt. Unser Bild zeigt die frisch gebackene Weltcupsiegerin Birgit Heeb-Batliner mit Maurens Vorste­ her Johannes Kaiser, der ihr ein Priisent überreicht. Seite 14 
zwischen der ÖVP und der SPÖ um den ersten Platz vorausgesagt. Regierungschef Otmar Hasler drückte gegenüber dem. Volksblatt Wolfgang Schüssel seine Glück­ wünsche zum Wahlerfolg aus und gajb seiner Zuversicht Ausdruck, dass die sehr guten Beziehungen zwischen Österreich und Liechten­ stein auch in Zukunft fortgesetzt werden könnten. ' Mehr über die Nationalratswah- len auf Seite 22 ANZEIGE Verfassungsinitiative Fürstenhaus Vor drei Jahrhunderten gab das Fürstenhaus unserem Land den Namen Liechtenstein, auf den wir stolz sind! / " 
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